Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

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Rebecca
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3326 - Heldendämmerung von Ben Calvin Hary
Lakardon hat geschrieben: 15.05.2025, 15:58
Das aktuelle Werk des Chefautors hat mir besser gefallen als der Vorgängerroman – was allerdings kein Kunststück ist, denn die lauwarme Story der vergangenen Woche war für mich ein Tiefpunkt des laufenden Zyklus.

Allerdings ist dieser Agentenschmarrn für mich weder glaubwürdig noch spannend. Der TLD und die USO werden als Kasperlevereine dargestellt. Die eigenen Reihen sind von feindlichen Einsatzkräften unterwandert, und das Hauptquartier ist vollgestopft mit kompromittierter Technik – das ist schon starker Tobak.

Immerhin hat BCH diesmal darauf verzichtet, Cameron von einem psychischen Tief ins nächste stolpern zu lassen. Unser neuer Held ist erstaunlich stabil unterwegs und hat sogar ein BN gelöscht. Die Handlung scheint sich nun vom Solsystem wegzuverlagern, was ich sehr begrüße.

Interessanter als die Agentenstory fand ich das Kapitel, in dem es um „Jemand“ geht. Um wen es sich dabei höchstwahrscheinlich handelt, dürfte klar sein. Kleiner Tipp: Die betreffende Person hat die gleiche Haarfarbe wie Pippi Langstrumpf und hatte im Laufe der Zeit mit Gewichtsproblemen zu kämpfen. ;)
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3326 - Heldendämmerung von Ben Calvin Hary
GECP hat geschrieben: 16.05.2025, 19:54
Die letzten beiden Kapitel waren richtig gut.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3326 - Heldendämmerung von Ben Calvin Hary
Starfox hat geschrieben: 17.05.2025, 10:39
Yeah!
Hat mir gefallen! Das ist einer dieser Romane, wo die langsam aufgespannten Fäden wieder teilweise zusammenlaufen. Sowas liebe ich ja!

Obwohl ich Cameron mag musste ich 2x mit den Augen rollen, als er schon wieder durch... Umstände... von der Zusammenarbeit mit der
offiziellen Mannschaft abgehalten wurde. Einmal im Tekener Tower, und dann am Ende durch... Jasper. (sic!)

Lieblingsfigur: Gauthier. Vor allem im Duett mit Monkey und wie er langsam dahinterkommt, dass sich Monkeys Interessen womöglich nicht mit den seinen decken. Gauthier gefällt mir auf dem ersten Blick besser als die Posmi. Ist mir eh schleierhaft wie man einen Roboter, und auch noch einen aus Fremdfertigung, als Geheimdienstchef einsetzen kann. Ja gut, es ist Science Fiction.

Lieblingsszene: Der Orkan am Schwarzen Nichts! Jawohl, so geht das!
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3326 - Heldendämmerung von Ben Calvin Hary
RBB hat geschrieben: 19.05.2025, 18:05
Manchmal kommt man auf seltsamen Wegen zu neuen Romanen. Ich musste die Zeit bis zum Aufstiegsspiel meines geliebten FC überbrücken und der Schmöker, den ich grade las, gefiel mir nicht. Also kam Band 3326 vom Chef persönlich.

Er wirkte zuerst etwas wirr auf mich, was ich aber selber schuld bin. Wenn man nur alle 10 Bände einen davon liest, braucht man sich nicht zu beschweren. Er war aber gut zu lesen, auch wenn ich mich an neue und veränderte Internet - artige Stile erst noch gewöhnen muss. Ob das auf Dauer was für mich würde, weiß ich noch nicht.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3327 - Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3327 - Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
ParaMag hat geschrieben: 22.05.2025, 14:20
Ein Roman der an eine Räuberpistole erinnert, nun ja. Etwas vom Hintergrund der Nichtse wird geklärt.
Der verschwundene Rothaarige hat seinen Auftritt, es ist ein gehetzter Mann. Die Beschreibung und die Art des Agierens passt gefühlsmäßig nicht zu ihm.
Wie er an ein Physiotron der Kastellane kommen konnte ist unklar.
Mir kommt der ganze Roman vor als ob er im Schnelldurchgang geschrieben wurde, hat mich nicht mitgenommen.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3327 - Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Lakardon hat geschrieben: 23.05.2025, 12:43
Ein solider Roman von Kai Hirdt, auch wenn ich mir etwas mehr erhofft hatte – insbesondere mehr Substanzielles und weniger mentale Traumwelten.

Die Rückkehr von Bully nach über 120 Romanen Pause begrüße ich sehr. Seine flapsige und manchmal polternde Art hat der Autor nicht vergessen und meiner Ansicht nach realistisch in den Roman eingebracht.

Allerdings hätte Bully nicht so distanziert dargestellt werden sollen. Nach 60 Jahren in völliger Isolation freut man sich über jeden Gesprächspartner, besonders wenn es sich um einen leibhaftigen Terraner handelt. Abgesehen davon war das für mich aber der gute alte Bully.

Camerons und Bonnifers Erlebnisse in der mentalen Dimension des BN haben mich nicht besonders beeindruckt. Den Brückenschlag zum Mentatron und später zum Paradimspeicher fand ich hingegen durchaus gelungen.

Interessant finde ich, dass die geistige Entität LEUN in der mentalen Dimension des BN offenbar nicht präsent ist. Vielleicht ist sie vollständig in Leun-Einzelwesen zerfallen, die wir als Restauraten und Hiesige kennen.

Dass Cameron seine Schattenhand und eine Zelldusche von Bully erhalten hat, ist nun bestätigt. Bei dem Gerät handelt es sich offenbar um ein Singular-Physiotron, das für den 62-Jahre-Modus umgebaut bzw. umgeschaltet wurde.

Allerdings ist das Physiotron einer Sextadim-Kapsel auf den jeweiligen Kastellan eingestellt und kann von anderen Personen nicht zur Lebensverlängerung, sondern nur zu Heilzwecken verwendet werden. Hierzu fehlen mir einige wesentliche Erklärungen.
Die gesamte Storyline um Schattenhand, Zelldusche und Conduit gefällt mir nicht besonders. Es gibt zu viele krasse Zufälle und rückblickend erscheint mir die Löschung des BN auf Terra extrem abwegig, wenn man bedenkt, dass die Konstellation Conduit, Schattenhand und Physiotron/Zelldusche zusammenkommen muss.

[...]

Ich dachte bisher, all dem würde ein Plan zugrunde liegen, aber der aktuelle Roman zeigt, dass Bully diesbezüglich ziemlich planlos war, denn er hatte weder vorgehabt, Cameron die Schattenhand zu geben, noch die Vitalenergie einer Zelldusche für die Löschung des BN zu nutzen. Das hat BCH meiner Meinung nach nicht gut durchdacht.

Das Ableben von Bonnifer hat mich überrascht, aber nachtrauern werde ich dieser Figur nicht, denn ein wirklicher Sympathieträger war Bonnifer für mich nicht.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3327 - Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Aarn Munro hat geschrieben: 23.05.2025, 16:51
Ein weiterer Augenöffner, dieser Roman. Man hätte ihn zwar auf zehn Seiten erzählen können, aber was solls? Jedenfalls kommt langsam "Butter bei die Fische" und die Hintergründe werden etwas klarer. [...]
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3327 - Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
PHOENIX hat geschrieben: 23.05.2025, 17:19
Für mich war es kein "solider Roman":
Weder in der Darstellung des Brennenden Nichts-Internums, noch
in der einfassenden Geschichte auf der HALUTA VII bzw. auf dem
Southside-Planeten Occiroga, noch in der Darstellung Bulls, der
ja bereits im Vorband vom Expokratenautor seinen kurzen Erstauftritt hatte.

[...]
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

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3327 - Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Julian hat geschrieben: 26.05.2025, 10:47
Hallo!

Der neue Perry Rhodan von Kai ist echt lesenswert.
Vor allem für kaum noch Leser und Interesse zeigend für den laufenden Zyklus. Mir ist im Brennenden Nichts ein Licht aufgegangen durch diesen Roman.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3327 - Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
kad hat geschrieben: 27.05.2025, 23:52
Ein eindrücklicher Roman von Kai Hirdt.
Es ist nicht das erste Mal, dass eine unwirkliche Umgebung, in diesem Fall das Innere des BN, beschrieben wird. Anders ist, dass wir das Meiste durch die Augen von Cameron sehen, einer neuen Figur, deren Persönlichkeit uns mit all ihrer (emotionale) Tiefe im bisherigen Zyklus nahegebracht wurde. Das macht die Reise durch das Nichts für mich greifbar und spannend. Der Geschichte verbindet Unverständliches und Geheimnisvolles mit nachvollziehbaren Eindrücken und Entscheidungen von Rioz.
Besonders gelungen ist der Beobachter. Wer möchte nach dieser langen (und für ihn einsamen) Zeit sofort wieder denselben Charakter vor sich haben? Gut hat sich etwas verändert, nicht nur äusserlich.
Veränderungen gibt es auch bei Tolot. Er wird „menschlicher“ beschrieben. Mit Fehlern. Mit Fehleinschätzungen. Unsicher.
Das mag in der Beschreibung etwas neu sein, aber ist wohl näher bei der Realität, auch bei relativ Unsterblichen.
Weiter so. Auch bei anderen Hauptdarstellern. Eine Erneuerung tut gut.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3327 - Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Oceanlover hat geschrieben: 28.05.2025, 07:59
Cameron gehört leider immer noch nicht zu meinen Lieblingsfiguren. Dennoch bin ich beim Lesen des Romans am Ball geblieben. Das lag sicherlich daran, dass es Kai Hirdt versteht, einen Roman gut zu strukturieren, sodass nie Langeweile einkehrt. Hinzu kommt, dass ich hier im Exilforum gelesen hatte, dass wir Bully begegnen und ich natürlich darauf gespannt war. Bully ist ein knorriger Typ. Insoweit fand ich ihn in diesem Kapitel dann auch gut beschrieben.

Anders bei Tolot. Nicht nur körperlich, sondern durch seine zwei Gehirne und insbesondere sein Planhirn ist er unserer Spezies geistig, z. B. in der Logik weit überlegen. Das sollte sich dann meiner Meinung nach auch darin widerspiegeln, wie er sich gibt und handelt. Von einer generellen Vermenschlichung von Außerirdischen halte ich nicht viel, denn gerade die Unterschiede, nicht nur körperlich, sondern auch mental, sind das Salz in der Suppe.

Was das Setting des Romans angeht, bin ich leider kein Fan von Szenarien mit diesen sogenannten "ÜBSEF-Konstanten", also Geistwesen, die sich hier dazu noch in einer alptraumhaften Situation befanden. Ich gönne aber allen Fans, die davon begeistert sind, ihren Lesespaß. Mir macht eine spannende, "handfestere" Handlung mehr Spaß.

Aus meiner Sicht zusammenfassend, ein gut lesbarer, unterhaltsamer Roman, in einem sehr speziellen Setting, das Geschmackssache ist.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

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3328 - Der Sternentresor von Susan Schwartz
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3328 - Der Sternentresor von Susan Schwartz
ParaMag hat geschrieben: 29.05.2025, 11:15
Ich war einigermaßen gespannt auf das nun vorliegende Werk.
Ein, wie ich finde, gut geschriebener Roman. Mit den kurz erwähnten Figuren S.P. Brock und Schoraim eine Erinnerung an das Umfeld der Serie. Der Inhalt kann mit Such und Find kurz beschrieben werden.
Das Ende des Romans ist etwas…., naja soll sich jeder selbst ein Bild machen.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

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Lakardon hat geschrieben: 30.05.2025, 10:32
Ein mittelmäßiger Roman von Susan Schwartz. Die Geschichte begann recht interessant, flachte jedoch im weiteren Verlauf stark ab.

Ich könnte mir vorstellen, dass das Exposé für Susan Schwartz ungefähr folgendermaßen lautete: Perry und Aelor dringen in den Sternentresor ein (siehe Datenblatt) und bergen am Ende einen kleinen Metallkasten. Den Rest der Geschichte überlasse ich deiner Fantasie. :-D

Die Autorin hat ihrer Fantasie tatsächlich freien Lauf gelassen – in Form von Illusionen, Labyrinthen und einer Schnitzeljagd. Das mag manchen Lesern gefallen, mich jedoch hat es eher gelangweilt.
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