Perry Rhodan 3327: Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
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Re: Perry Rhodan 3327: Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Danke, Tell, so verstehe ich den Satz besser.
Hoffe, das sind nicht allzuviele Leser
Ich bleibe (mit seltenen Aussetzern)bei der Stange weil ich wissen will wie es weitergeht.
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Re: Perry Rhodan 3327: Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Ich finde es erstaunlich, dass Bully offensichtlich davon ausgeht, dass Perry diesen Auftrag auch tatsächlich ausführen will.PHOENIX hat geschrieben: ↑25.05.2025, 19:44 Natürlich erwähnt Cameron den von Shrell an Perry beauftragten Mord:
"Wie gesagt, ich habe Perry Rhodan getroffen. Shrell hat auf Terra und Luna drei Brennende Nichtse gezündet, um ihn zu erpressen. Er soll mit einem terranischen Schiff hierhinfliegen und dich töten.«
»Hat sie das.« Bull spricht tonlos. »Danke für die Warnung.
Denn werde ich wohl die Sonderrechte für Perrys Zellaktivatorsignatur in der Wallprägung löschen.«
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Re: Perry Rhodan 3327: Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Das Wörtchen "will" muss nicht die einzige Variante in Bezug auf die Liquidierungsausführung sein.Obernörgler hat geschrieben: ↑26.05.2025, 15:45 [
Ich finde es erstaunlich, dass Bully offensichtlich davon ausgeht, dass Perry diesen Auftrag auch tatsächlich ausführen will.
Mancheiner ist manchmal zu Dingen gezwungen, die er eigentlich hasst wie die Pest.
Hierin scheint mir die Ansage Bullys durchaus konklusiv und auch relativ angemessen wie logisch.
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Re: Perry Rhodan 3327: Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Ein eindrücklicher Roman von Kai Hirdt.
Es ist nicht das erste Mal, dass eine unwirkliche Umgebung, in diesem Fall das Innere des BN, beschrieben wird. Anders ist, dass wir das Meiste durch die Augen von Cameron sehen, einer neuen Figur, deren Persönlichkeit uns mit all ihrer (emotionale) Tiefe im bisherigen Zyklus nahegebracht wurde. Das macht die Reise durch das Nichts für mich greifbar und spannend. Der Geschichte verbindet Unverständliches und Geheimnisvolles mit nachvollziehbaren Eindrücken und Entscheidungen von Rioz.
Besonders gelungen ist der Beobachter. Wer möchte nach dieser langen (und für ihn einsamen) Zeit sofort wieder denselben Charakter vor sich haben? Gut hat sich etwas verändert, nicht nur äusserlich.
Veränderungen gibt es auch bei Tolot. Er wird „menschlicher“ beschrieben. Mit Fehlern. Mit Fehleinschätzungen. Unsicher.
Das mag in der Beschreibung etwas neu sein, aber ist wohl näher bei der Realität, auch bei relativ Unsterblichen.
Weiter so. Auch bei anderen Hauptdarstellern. Eine Erneuerung tut gut.
Es ist nicht das erste Mal, dass eine unwirkliche Umgebung, in diesem Fall das Innere des BN, beschrieben wird. Anders ist, dass wir das Meiste durch die Augen von Cameron sehen, einer neuen Figur, deren Persönlichkeit uns mit all ihrer (emotionale) Tiefe im bisherigen Zyklus nahegebracht wurde. Das macht die Reise durch das Nichts für mich greifbar und spannend. Der Geschichte verbindet Unverständliches und Geheimnisvolles mit nachvollziehbaren Eindrücken und Entscheidungen von Rioz.
Besonders gelungen ist der Beobachter. Wer möchte nach dieser langen (und für ihn einsamen) Zeit sofort wieder denselben Charakter vor sich haben? Gut hat sich etwas verändert, nicht nur äusserlich.
Veränderungen gibt es auch bei Tolot. Er wird „menschlicher“ beschrieben. Mit Fehlern. Mit Fehleinschätzungen. Unsicher.
Das mag in der Beschreibung etwas neu sein, aber ist wohl näher bei der Realität, auch bei relativ Unsterblichen.
Weiter so. Auch bei anderen Hauptdarstellern. Eine Erneuerung tut gut.
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Re: Perry Rhodan 3327: Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Cameron gehört leider immer noch nicht zu meinen Lieblingsfiguren. Dennoch bin ich beim Lesen des Romans am Ball geblieben. Das lag sicherlich daran, dass es Kai Hirdt versteht, einen Roman gut zu strukturieren, sodass nie Langeweile einkehrt. Hinzu kommt, dass ich hier im Exilforum gelesen hatte, dass wir Bully begegnen und ich natürlich darauf gespannt war. Bully ist ein knorriger Typ. Insoweit fand ich ihn in diesem Kapitel dann auch gut beschrieben.
Anders bei Tolot. Nicht nur körperlich, sondern durch seine zwei Gehirne und insbesondere sein Planhirn ist er unserer Spezies geistig, z. B. in der Logik weit überlegen. Das sollte sich dann meiner Meinung nach auch darin widerspiegeln, wie er sich gibt und handelt. Von einer generellen Vermenschlichung von Außerirdischen halte ich nicht viel, denn gerade die Unterschiede, nicht nur körperlich, sondern auch mental, sind das Salz in der Suppe.
Was das Setting des Romans angeht, bin ich leider kein Fan von Szenarien mit diesen sogenannten "ÜBSEF-Konstanten", also Geistwesen, die sich hier dazu noch in einer alptraumhaften Situation befanden. Ich gönne aber allen Fans, die davon begeistert sind, ihren Lesespaß. Mir macht eine spannende, "handfestere" Handlung mehr Spaß.
Aus meiner Sicht zusammenfassend, ein gut lesbarer, unterhaltsamer Roman, in einem sehr speziellen Setting, das Geschmackssache ist.
Anders bei Tolot. Nicht nur körperlich, sondern durch seine zwei Gehirne und insbesondere sein Planhirn ist er unserer Spezies geistig, z. B. in der Logik weit überlegen. Das sollte sich dann meiner Meinung nach auch darin widerspiegeln, wie er sich gibt und handelt. Von einer generellen Vermenschlichung von Außerirdischen halte ich nicht viel, denn gerade die Unterschiede, nicht nur körperlich, sondern auch mental, sind das Salz in der Suppe.
Was das Setting des Romans angeht, bin ich leider kein Fan von Szenarien mit diesen sogenannten "ÜBSEF-Konstanten", also Geistwesen, die sich hier dazu noch in einer alptraumhaften Situation befanden. Ich gönne aber allen Fans, die davon begeistert sind, ihren Lesespaß. Mir macht eine spannende, "handfestere" Handlung mehr Spaß.
Aus meiner Sicht zusammenfassend, ein gut lesbarer, unterhaltsamer Roman, in einem sehr speziellen Setting, das Geschmackssache ist.
Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Perry Rhodan 3327: Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Es war doch schon zu Beginn des Zyklus klar, dass Bull
NICHT "der Böse" ist , denn mit echten blutigen Gräueln auf der eigenen moralischen Kappe wäre er kaum mehr als "Guter in die Serie reintegrierbar.
Auf dem Weg einer diesbezüglichen Beschreibung hätte es viele Wege gegeben, die von einer plumpen Lüge oder einseitigen Sicht Shrells, über Fremdsteuerung bis hin zu Doppelgängertum reichen.
BCH hat sich aber annähernd für den auch schon altbekannten Weg entschieden, den wir zuletzt im Genesis-Zyklus gesehen haben.
Der Gondu war der die Umtriebe im Hintergrund nicht kennende formale Herrscher der Thoogondu, die subversiven Strippen aber zog die Gilde des Gondu.
In der Agolei gibt es eine vermutlich nicht allzugroße Verschwörergruppe in der Elite der Sternspitze, die Bull sabotiert und evtll. eliminieren will, ihn aber weiter als Hero der Hiesigen und Legitimationslabel ihres Wegs für alle Subalternen nutzt und öffentlich aushängt.
Für die leunsche Öffentlichkeit ist es somit weiterhin Bull, der die Spitzenposition der Sternspitze einnimmt, wenngleich längst im Innersanktum des Sternwürfels von der Außenwelt abgeschnitten.
Wir haben vordergründig also mindestens zwei Lager des Bösen:
Da ist Shrell, die rücksichts- und skrupellose Restauratenführerin
und da sind Renegaten der Sternspitze. Es ist sogar nicht ausgeschlossen, dass beide Seiten irgendwie zusammenspielen. Beide wollen Bull den Garaus machen, die Motive dazu können unterschiedlich sein oder auch nicht. Jedenfalls wollen sie die Rückgewinnung der Kontrolle der Passage zum Internum des Nichtskontinuums, die ursprünglich Shrell als Schattenhandträgerin innehatte bevor sie das Instrument an Bull verlor.
Offenbar existierte einst LEUN und die Leun sind Zerfallsprodukte dieser Gemeinschaftsintelligenz, wobei die Restauraten die Wiederherstellung dieses Status des "Gleichklangs" anstreben. Der Weg und das Medium dazu ist das 6D-Nichtskontinuum, die Kontrollinstrumentarien des Übergangs sind die Innersanktumschaltstation in 5-5-5 im Sternwürfel und die Schattenhand.
Bull ist offenbar seit langem Einzelkämpfer, belagert von den Renegaten und dauerbekriegt von manipulierten Roboterfabriken in seiner Schaltstation.
Die Rolle Aelors bzw. der Ennu Malor im Spiel ist noch unklar, ebenso warum LEUN nicht wiederentstehen darf.
Dies war wohl der Grund, warum Bull die Seite der Hiesigen im Bürgerkrieg unterstützte bevor er verraten wurde.
NICHT "der Böse" ist , denn mit echten blutigen Gräueln auf der eigenen moralischen Kappe wäre er kaum mehr als "Guter in die Serie reintegrierbar.
Auf dem Weg einer diesbezüglichen Beschreibung hätte es viele Wege gegeben, die von einer plumpen Lüge oder einseitigen Sicht Shrells, über Fremdsteuerung bis hin zu Doppelgängertum reichen.
BCH hat sich aber annähernd für den auch schon altbekannten Weg entschieden, den wir zuletzt im Genesis-Zyklus gesehen haben.
Der Gondu war der die Umtriebe im Hintergrund nicht kennende formale Herrscher der Thoogondu, die subversiven Strippen aber zog die Gilde des Gondu.
In der Agolei gibt es eine vermutlich nicht allzugroße Verschwörergruppe in der Elite der Sternspitze, die Bull sabotiert und evtll. eliminieren will, ihn aber weiter als Hero der Hiesigen und Legitimationslabel ihres Wegs für alle Subalternen nutzt und öffentlich aushängt.
Für die leunsche Öffentlichkeit ist es somit weiterhin Bull, der die Spitzenposition der Sternspitze einnimmt, wenngleich längst im Innersanktum des Sternwürfels von der Außenwelt abgeschnitten.
Wir haben vordergründig also mindestens zwei Lager des Bösen:
Da ist Shrell, die rücksichts- und skrupellose Restauratenführerin
und da sind Renegaten der Sternspitze. Es ist sogar nicht ausgeschlossen, dass beide Seiten irgendwie zusammenspielen. Beide wollen Bull den Garaus machen, die Motive dazu können unterschiedlich sein oder auch nicht. Jedenfalls wollen sie die Rückgewinnung der Kontrolle der Passage zum Internum des Nichtskontinuums, die ursprünglich Shrell als Schattenhandträgerin innehatte bevor sie das Instrument an Bull verlor.
Offenbar existierte einst LEUN und die Leun sind Zerfallsprodukte dieser Gemeinschaftsintelligenz, wobei die Restauraten die Wiederherstellung dieses Status des "Gleichklangs" anstreben. Der Weg und das Medium dazu ist das 6D-Nichtskontinuum, die Kontrollinstrumentarien des Übergangs sind die Innersanktumschaltstation in 5-5-5 im Sternwürfel und die Schattenhand.
Bull ist offenbar seit langem Einzelkämpfer, belagert von den Renegaten und dauerbekriegt von manipulierten Roboterfabriken in seiner Schaltstation.
Die Rolle Aelors bzw. der Ennu Malor im Spiel ist noch unklar, ebenso warum LEUN nicht wiederentstehen darf.
Dies war wohl der Grund, warum Bull die Seite der Hiesigen im Bürgerkrieg unterstützte bevor er verraten wurde.
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Re: Perry Rhodan 3327: Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Jetzt hab ich hier mehrmals gelesen dass ihr Tolot im Roman als untypisch empfunden habt. Mich würd schon interessieren welcher Aspekt das war.
Eines ist mir selbst aufgefallen, als er die Hände hochwirft als Zeichen der Unwissenheit. Das fand ich auch unpassend, irgendwie "zu menschlich". Aber sonst: Man kann Tolot mehrmals beim Grübeln und Analysieren zuschauen, das empfand ich schon "halutisch". Nun gut, er hat sich täuschen lassen, aber auch Haluter sind fehlbar. Und den Verletzten Jasper drückt er schützend an sich, und er bringt sich selbst in Gefahr um andere zu schützen, und am Ende dann ein Super-Sprung, sozusagen ein typischer "Haluter-Move"...
Eines ist mir selbst aufgefallen, als er die Hände hochwirft als Zeichen der Unwissenheit. Das fand ich auch unpassend, irgendwie "zu menschlich". Aber sonst: Man kann Tolot mehrmals beim Grübeln und Analysieren zuschauen, das empfand ich schon "halutisch". Nun gut, er hat sich täuschen lassen, aber auch Haluter sind fehlbar. Und den Verletzten Jasper drückt er schützend an sich, und er bringt sich selbst in Gefahr um andere zu schützen, und am Ende dann ein Super-Sprung, sozusagen ein typischer "Haluter-Move"...
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Re: Perry Rhodan 3327: Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Zum Beispiel dass eine CO-Vergiftung weder von Tolot noch seiner hochwertigen Medizintechnik erkannt wird.
Auch die Ausdrucksweise ist anders als früher.
Mich stört ebenfalls daß Tolot in kurzer Zeit neue Bekannte mit dem Ehrenanhang ...os anspricht. Das nutzt er heute fast schon beliebig.
Wie lange brauchte es in der Anfangszeit bis er Rhodan und Gucky so ehrte?
Auch die Ausdrucksweise ist anders als früher.
Mich stört ebenfalls daß Tolot in kurzer Zeit neue Bekannte mit dem Ehrenanhang ...os anspricht. Das nutzt er heute fast schon beliebig.
Wie lange brauchte es in der Anfangszeit bis er Rhodan und Gucky so ehrte?
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Re: Perry Rhodan 3327: Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Miras-Etrin hat geschrieben: ↑29.05.2025, 11:10 Mich stört ebenfalls daß Tolot in kurzer Zeit neue Bekannte mit dem Ehrenanhang ...os anspricht. Das nutzt er heute fast schon beliebig.
Wie lange brauchte es in der Anfangszeit bis er Rhodan und Gucky so ehrte?


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Re: Perry Rhodan 3327: Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Icho Tolot pflegt nun schon wieviele Jahrtausende intensive Kontakte mit den Terranern bzw. auch den restlichen Völkern der Galaxis?
Dass er sich da auch ein wenig im Verhalten ändert ist mE schon verständlich.
Oftmals hört man als eine negative Kritik, dass sich Figuren über die Jahre / Jahrzehnte hin nie verändern, es keine Weiterentwicklung gibt.
Dass Icho Tolot mittlerweile - im Umfeld von Terranern - beispielsweise typische terranische Gesten (zB Hände in die Höhe strecken weil er auch nicht weiter weiss) verwendet, damit ihn diese besser verstehen (mangels Mimik im Gesicht) erscheint mir nicht so abwegig sondern eher ein als ein Ausdruck der Höflichkeit.
Ich denke, dass man seitens der PR Expokratie bzw. Autorenschaft durchaus diese Dinge bei Icho so einfliessen lassen kann.
Bei einem Haluter, der erst vor kurzem mit anderen Galakikern zu tun hat, wäre es eher mal out of character.
Dass er sich da auch ein wenig im Verhalten ändert ist mE schon verständlich.
Oftmals hört man als eine negative Kritik, dass sich Figuren über die Jahre / Jahrzehnte hin nie verändern, es keine Weiterentwicklung gibt.
Dass Icho Tolot mittlerweile - im Umfeld von Terranern - beispielsweise typische terranische Gesten (zB Hände in die Höhe strecken weil er auch nicht weiter weiss) verwendet, damit ihn diese besser verstehen (mangels Mimik im Gesicht) erscheint mir nicht so abwegig sondern eher ein als ein Ausdruck der Höflichkeit.
Ich denke, dass man seitens der PR Expokratie bzw. Autorenschaft durchaus diese Dinge bei Icho so einfliessen lassen kann.
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Re: Perry Rhodan 3327: Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Ok, Du hast da nicht ganz Unrecht
Mich stört es nur, weil ich es seit langer Zeit anders gewohnt bin.
Nur wenner mit Gendern anfängt...
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Re: Perry Rhodan 3327: Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Keine Sorge. Offensichtlich beschäftigt er sich mit den 68er - 1910 Fruitgum Company
Put your hands in the air, simple Simon says...
Gendern ist erst 40 Jahre später - kommt also erst noch.
Bei Halutern auch etwas schwierig - brauchen kein m,w,d
Oder nix HaluterIn.
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Re: Perry Rhodan 3327: Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Ich gehe davon aus, dass Icho Tolot fliessend Interkosmo (und eventuell sogar auch fliessend Englisch) spricht. Meiner Ansicht nach wird es sogar in "haluterisch" entsprechend ihres Kontaktes mit den Lemurern Begriffe für Männer und Frauen geben.
Tja und da es wir im Perryversum auch schon mit Wesen mit mehr als 2 Geschlechtern zu tun hatten wird sich das auch in den Sprachen wiederspiegeln.
Tja und da es wir im Perryversum auch schon mit Wesen mit mehr als 2 Geschlechtern zu tun hatten wird sich das auch in den Sprachen wiederspiegeln.
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Re: Perry Rhodan 3327: Träume bis zum Untergang von Kai Hirdt
Das möchte ich in den Romanan nicht lesen.
Ich will HANDLUNG! Nicht Gebrabbel.
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