Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

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Rebecca
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3320 - Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
Lakardon hat geschrieben: 04.04.2025, 10:37
Ein solider Roman von Leo Lukas, der für mich deutlich interessanter ist als das aktuelle Geschehen im Solsystem. Die Handlung empfand ich über weite Strecken als unterhaltsam. Weniger gefallen hat mir jedoch, dass Leo Lukas das Verhalten der Wyconder zu menschenähnlich dargestellt hat. Außerdem war Gucky für meinen Geschmack zu flapsig, insbesondere wenn man bedenkt, welche emotional erschütternden Erlebnisse er auf Canephor durchlebt hat.

Das Auftreten der Obersten Architektin hingegen fand ich gelungen. Sie wird vermutlich eine sehr wichtige Verbündete unserer Helden werden. Besonders spannend finde ich, dass die Vorfahren der Wyconder offenbar einen gestrandeten Schwarm gefunden und ausgebeutet haben.

Das wirft ein neues Licht auf die Verhältnisse in der Agolei. Wir wissen inzwischen, dass das System 5-5-5 im Sternwürfel von großer Bedeutung ist. Ich vermute, dass sich dort die zentrale Schaltwelt des Schwarms befindet, zu der die Vorfahren der Wyconder nie Zugang erlangen konnten.

Als Ersatz haben sie wohl eine Steuerwelt geschaffen, die jedoch ein Fremdkörper im Schwarm ist und deswegen die Transition nicht mitmacht. Für jede weitere Transition wird dann eine neue Steuerwelt benötigt.

Perry dürfte mit seinem kosmokratischen Zellaktivator in der Lage sein, die zentrale Schaltwelt des Schwarms zu betreten.

Im Roman wird im Zusammenhang mit dem Sternwürfel ein Symbol erwähnt: ein eingekreister neunzackiger Stern. Dieses Symbol ist auf dem Titelbild von Band 3322 abgebildet. Möglicherweise stehen die Zacken für acht Sonnen, die würfelförmig angeordnet sind, während die neunte Zacke die zentrale Schaltwelt im Zentrum dieses Sonnenwürfels repräsentiert.

Das wäre jedoch ungewöhnlich, da der Schwarm in der Milchstraße nur eine zentrale Statiksonne hatte.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3320 - Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
Herr Bert hat geschrieben: 08.04.2025, 10:48
Überraschenderweise ein fast schon lesbarer Lukas. Ganz ohne Geblödel geht es halt nicht bei ihm und ganz ohne Duden mit auf dem Tisch auch nicht. Die Datenblattauszüge waren diesmal nicht ganz so ausufernd - immerhin scheint er im Gegensatz zu MS wenigstens reinzuschauen und in Bezug auf die phantastische Perry-Technik nicht einfach zu phantasieren sondern gewisse Setzungen zu beachten. Aber es gehört bei ihm wohl einfach dazu, dass er Begriffe verwendet zu denen dann im Duden unter "Gebrauch" steht: "österreichisch, sonst veraltet". Sprachlich sind bzw. waren MMT und EV da dann doch etwas gegenwärtiger.

Das Heft bracht Erkenntnisfortschritte bzw. Präzisierungen von bisher nur Angedeutetem (die Abstammungsverhältnisse Wüko-Wyconder waren ja schon länger geklärt). Ob die Symbole in den Höhlen des Restauratenstützpunktes aus PR 3313 (da waren doch welche - oder?) mit den Symbolen im aktuellen Band zu tun haben wird sich vll. noch zeigen. Die Spiele mit den 12er-Potenzen dürften ein Gimmick für diesen einen Band gewesen sein und sonst nichts. In Teilen fand ich das Heft interessant geschrieben und auch in Teilen unterhaltsam, aber die Chancen, dass ich jemals ein LL-Fan werden könnte stiegen durch die Lektüre nicht.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3320 - Der Orden der Datenkunde von Leo Lukas
Oceanlover hat geschrieben: 09.04.2025, 13:27
Nett geschrieben, aber mir fehlte mal wieder im überwiegenden Teil des Romans etwas mehr Spannung. Inhaltlich fand ich eigentlich nur die letzten Seiten interessant. Leo Lukas hatte wohl die undankbare Aufgabe, den restlichen Platz so mit einer Geschichte zu füllen, dass der Leser dennoch bei der Stange bleibt. Ich mag ja seinen Humor und seine Schreibe. So hat mich dann auch dieser Teil mit seinen ab und zu eingestreuten "Schmankerln" gut unterhalten. Ich fände es aber schön, wenn es jetzt wieder etwas mitreißender weitergehen würde.

Die Einleitung des Vierteilers haben wir jetzt hinter uns und dadurch wird sich die "Schlagzahl" in den kommenden Romanen wohl wieder erhöhen. Schaun mer mal. :-)
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3321 - Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3321 - Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner
Miras-Etrin hat geschrieben: 12.04.2025, 20:43
Die Handlung lief ab nach Schema "es kam wie es kommen sollte". Ob sich Sichu noch fängt? Oder wird sie im nächsten Band abserviert? Der arme Perry.
Die besten Momente fand ich mit Gucky und dem anderen Ilt.
Sehr einfühlsam beschrieben, auch seine Stimmung danach. :yes:
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3321 - Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner
GECP hat geschrieben: 13.04.2025, 21:41
Der Roman war deutlich kurzweiliger als die der Handlungsebene Erde. Aber irgendwie weiß ich im Augenblich nicht so richtig, in welche Richtung sich die Handlung entwickelt.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3321 - Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner
Kaenen hat geschrieben: 18.04.2025, 09:03
„Die Schwingen des PHOENIX“ von Michael Marcus Thurner

Hier liegt also das erste wie auch letzte Werk von MMT für den PHOENIX-Zyklus vor. Auf der einen Seite finde ich das sehr schade, aber auf der anderen Seite liefert er mit seiner derzeit laufenden Miniserie komplett ab, sodass ich insgesamt sehr zufrieden bin, wie es ist.

Das Werk selbst hat mich etwas gespalten zurückgelassen, nachdem ich es ausgelesen habe. An sich ist es ein großartiger Roman, mit dem ich Spaß und Freude hatte und der viele tolle Ideen enthält. Sowohl Inhalt als auch Stil konnten mich absolut überzeugen. Allerdings empfand ich es im formellen Bereich weniger stark – was nicht bedeutet, dass es schwach ist –, weil der Roman etwas vollgestopft wirkte. Ich hätte mir, anhand des Textes, einen Doppelroman von MMT gewünscht, in dem er die tollen Ideen und Szenen weiter ausbauen und seine ästhetischen Ruhepole einbringen könnte. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau. Am Ende des Tages schreibe ich hier nicht über einen schlechten Roman oder so.

Ein paar Szenen möchte ich noch kurz erwähnen, die mir besonders gefallen haben:

Die neu gewonnene, absolute Freiheit des PHOENIX war unglaublich gut und witzig beschrieben. Hier hat die Semitronik den allbekannten Kevin McCallister geehrt und damit gezeigt, was für ein Künstler sie ist.
Die Szene, in der Atlan erwähnt, dass er mit seinem Logiksektor ab und an in therapeutische Sitzungen geht. Ein sehr schönes Detail, das dem Charakter eine weitere Nuance verleiht.
Gucky trifft einen Artgenossen und wird danach von einem Vampir gefoltert. Auch das fand ich sehr gelungen.

Insgesamt gab es wirklich keine Szene, die mir nicht gefallen hat. Ein rundum gelungener Heftroman.

Fazit: Bitte lest die Kartanin-Miniserie! Sie ist einfach Dope und macht richtig viel Spaß!

P.S.: Ich wünsche allen ein schönes Osterfest im Kreise der Liebsten!
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3321 - Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner
Laurin hat geschrieben: 21.04.2025, 21:48
Ich fand den Band nicht so toll ... Sichu's Leiden ... naja.

Die Protagonisten handeln nach meinem Verständnis eher bescheiden, sowohl auf der Rhodan- wie auf der Shrell-Seite.

Insgesamt wenig inspirierend, schade.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3322 - Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3322 - Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
kad hat geschrieben: 20.04.2025, 20:27
Kai Hirdt schafft es, eine sehr überschaubare und einfache Geschichte in einer überaus unterhaltsamen Art zu erzählen. Mir war keine Sekunde langweilig - allerdings nicht aus inhaltlicher Faszination.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3322 - Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Lakardon hat geschrieben: 21.04.2025, 18:56
Ein für mich mittelmäßiger Roman von Kai Hirdt. In seinem neuen Werk versucht der Autor, Spannung durch ein lebendiges Beziehungsgeflecht zu erzeugen. Das gelingt meiner Ansicht nach jedoch nur bedingt. Es treten zu viele Protagonisten auf, was die Handlung eher ermüdend als spannend macht.

Darüber hinaus ist die Geschichte stark vom Plot getrieben: Ohne große Vorbereitung wird das Äonenschiff entdeckt – ein Zufall, wie wir ihn erst kürzlich bei der Entdeckung des Planetenfragments samt Dekodierungsschlüssel erlebt haben. Das wirkt auf mich alles zu konstruiert.

Leider deutet bereits der Titel der Risszeichnung im nächsten Roman darauf hin, dass es in dieser Weise weitergehen wird:

Die Phoenix-KI findet eine Rettungskapsel aus dem Äonenschiff und nimmt sie an Bord. Der Gerettete leidet selbstverständlich unter erheblichen Erinnerungslücken, wird aber ein paar Informationskrümmel beisteuern können.

Dieses ständige Hin und Her in der Agolei nervt langsam. Allmählich beschleicht mich das ungute Gefühl, dass in die Konzeption des Zyklus nicht allzu viel Gehirnschmalz investiert wurde.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Rebecca für den Beitrag:
PHOENIX
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3323 - Odysee in der Agolei von Wim Vandemaan
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3323 - Odyee in der Agolei von Wim Vandemaan
Oceanlover hat geschrieben: 25.04.2025, 17:35
Vandemaan-Romane sind für mich immer etwas Besonderes, so auch dieses neue Heft. Ich mag (immer noch) seine Sprache, die Querverweise, die sprudelnde Fantasie und die beim Lesen entstehenden Bilder. Wegen solcher Romane bleibe ich dabei. :yes:

Ehrlich gesagt, hatte ich bisher mit dem PHOENIX etwas gefremdelt: warum kein Kugelraumer, zu schwach, zu klein. Aber auf einmal entwickelt er seinen Charme in diesem Roman: fast ein Kammerspiel, mit nur wenigen Personen und wenig Aufwand, überzeugend in der ich-Form geschrieben. Prima, ich mag ihn jetzt!

Fesselnd geschrieben fand ich auch die Geschichte um Aelor. Man kann schon ahnen, dass das Lebewesen wichtig wird, aber wenn ich richtig gelesen habe, wird wohl das Zusammentreffen mit Gucky nicht so einfach. Es geht spannend weiter.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

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3323 - Odysee in der Agolei von Wim Vandemaan
Miras-Etrin hat geschrieben: 26.04.2025, 10:42
Mir gefiel der Roman garnicht so übel.

Wenn auch einige Dinge mich störten.
Ich mag es nicht wenn Aliens von weit weit her solche Redensarten wie win-win-Situation benutzen.
Das klingt zu sehr terranisch, auch wenn es eine Übersetzung ihrer Ausdrücke ist.
Ebenso die schnelle Reifung des Klons
Wieso ist ein solches Gerät an Bord, aber kein einziger Tara-Kampfroboter, der auch nicht mehr Platz einnimmt ?
Der Erkenntnisfortschritt zum BN war marginal
Hoffe da auf mehr in der nächsten Folge.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

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3323 - Odysee in der Agolei von Wim Vandemaan
Lakardon hat geschrieben: 26.04.2025, 18:43
Der aktuelle Roman von WV hat mir aus diesem Viererblock am besten gefallen. Er versteht es auf erstaunliche Weise, der Phoenix-KI Leben einzuhauchen.

Mit seinen metaphorischen Ausschweifungen bin ich manchmal überfordert, doch in seinem aktuellen Werk hält er sich zurück und setzt andere Schwerpunkte.

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