Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Markus Michael Thurner

Beitrag von PHOENIX »

Eric Manoli hat geschrieben: 12.04.2025, 10:32
Aarn Munro hat geschrieben: 12.04.2025, 09:16
Eric Manoli hat geschrieben: 10.04.2025, 18:24
PHOENIX hat geschrieben: 10.04.2025, 18:22 Wir haben hier kein irdisches Gasfeuerzeug und keinen Bunsenbrenner vor uns.
Wer will auch schon in (auf) einem Bunsenbrenner reisen? :-D
Jede heutige Rakete entspricht dem prinzipiell. Ritt auf dem Ausstoß verbrannter Gase.
Da hast du sicher recht! Deshalb kommt man bis heute ja mit den Dingern auch kaum von A nach B, und ein erschreckend hoher Prozentsatz explodiert vor Erfüllung seiner Aufgabe. Ein sicheres Verkehrsmittel sieht anders aus.
Nun, ganz so ist es nicht! Die allermeisten heutigen Raketenstarts sind erfolgreich.
Starship ist ein Extrafall und die Kontrollverluste und Explosionen der Oberstufe sind dem Iterationsansatz von Musks
SpaceX geschuldet: Schnelles Learning by Doing … ohne aufwändige und allzulange konzeptionelle Zwischenprüfung.

Das nur nebenbei!


Chemische und nukleare Raketentriebwerke unterscheiden sich erheblich in ihrer Höchstgeschwindigkeit und Effizienz:

Chemische Raketentriebwerke erreichen theoretisch Ausströmgeschwindigkeiten von bis zu 4.800 m/s unter idealen Bedingungen. Sie nutzen die Energie aus chemischen Reaktionen, meist durch die Verbrennung von Wasserstoff und Sauerstoff. Ihre Effizienz ist durch die Molekülmasse der Reaktionsprodukte begrenzt.

Nukleare Raketentriebwerke, wie das NERVA-System, können spezifische Impulse von bis zu 8.722 m/s erzielen. Sie nutzen die Wärme eines Kernreaktors, um Wasserstoffgas zu erhitzen und auszustoßen. Theoretisch könnten fortschrittliche Designs wie Gaskernreaktoren sogar über 13.000 m/s erreichen, sind jedoch technisch und sicherheitstechnisch noch nicht realisiert.
Die höhere Effizienz nuklearer Triebwerke ermöglicht größere Geschwindigkeitszunahmen und längere Missionen bei geringerem Treibstoffverbrauch, was sie für interplanetare Reisen besonders geeignet macht.

Solange es keine SF-Antigravs gibt (und es gibt bis dato nicht mal Grundlagenerkenntnisse dazu!), sind wir rein auf den brutalen Schub chemischer Triebwerke bei planetaren Starts und Landungen angewiesen. Andere Konzepte wie Ionentriebwerke oder Lightsails sind dafür nicht geeignet.

SÄNGER war ein Konzept für einen Raumgleiter von Eugen Sänger. Es wurde von 1961 bis 1974 bei der Firma Junkers als Studie für Raumgleiter entwickelt. Es wäre ein wiederverwendbares zweistufiges Huckepacksystem mit komplett horizontalem Start und horizontaler Landung mit aerodynamischer Unterstützung gewesen, das später nur rudimentär mit dem Spaceshuttle umgesetzt wurde.

Musks Starship in Bezug auf Mond und Mars ist ein durchaus vom Prinzip her hinterfragbares wiederverwendbares All in One-Konzept:

Es ist so als ob die Apollokapsel selbst auf dem Mond gelandet wäre und nicht eine Fähre und zudem wäre Apollo auch noch in Komplettarrangement samt Antriebssektion wieder vom Erdtrabanten gestartet und auf der Erde gelandet, gebremst nicht durch atmosphärische Reibung und Fallschirme, sondern nur durch Reibungsbremsung plus finalem Bremsschub des Triebwerks am Heck.

Nein, schon in der dünnen oberen Atmosphäre breitet sich der Gasausstoß von Raketentriebwerken mehr glockenförmig aus, erst recht gilt dies im Vakuum des Weltalls. Zudem ist der Brennvorgang außeratmosphärisch kaum noch sichtbar.
Am meisten imponiert dort das Glühen der Triebwerkskoni.

Die Darstellung von gebündelten flammenden Düsenausstößen auf PR-Covern ist ebenso wie diejenige feuriger Strahlschussglutbahnen im All pure künstlerische Phantasie und optisches Teasing für Kaufinteressenten.
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Miras-Etrin »

Die Handlung lief ab nach Schema "es kam wie es kommen sollte". Ob sich Sichu noch fängt? Oder wird sie im nächsten Band abserviert? Der arme Perry.
Die besten Momente fand ich mit Gucky und dem anderen Ilt.
Sehr einfühlsam beschrieben, auch seine Stimmung danach. :yes:
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kad
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Re: Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner

Beitrag von kad »

Dieser Roman hat mich nicht gepackt. Ich finde mich in der Logik- und Erzählwelt von M. Thurners Roman schlecht zurecht.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner

Beitrag von PHOENIX »

kad hat geschrieben: 12.04.2025, 23:52 Dieser Roman hat mich nicht gepackt. Ich finde mich in der Logik- und Erzählwelt von M. Thurners Roman schlecht zurecht.
Nun, die Grundidee für Rhodans wirre Pläne hat sicher nicht MMT
privatissime erfunden und dabei sein eigenes Süppchen im aktuellen Agolei-Romanquartett gekocht.

Wir lesen einen 50-er Kurzzyklus mit wahrscheinlich drei Hauptspielplätzen: Solsystem, Internkosmos Brennende Nichtse und Wyco/Agolei. Wir sind schon schier bei der Hälfte!
Da ist kein Platz mehr für langatmige Piratenspiele, lahme Sorgoren und ewige LEUCHTKRAFT-/TEZEMDIA-Verfolgungen wie in Spaphu.

Also muss man den Plot zackig driven.
Deshalb hat BCH das dauernde Hin und her-Gehopse zwischen Wyco und Agolei geplottet, das die Vergangenheit der Leun und die Archäologie der Sternwürfelbastelei der Urwyconder für die Leser mit nur geringer Verzögerung plausibel machen soll.
Gleichzeitig blieben die Handlungsstränge Gucky und Sichu nur kurze Seitausflüge und wurden rasch wieder mit der PHOENIX-Expedition zusammengeführt. Bei Sichu bin ich mir allerdings nicht so sicher, sie könnte bald in die Welt des Brennenden Nichts transzendiert werden.
Darüberhinaus soll der aktuelle Block wohl die Phoenix-KI als eigenständiges Akteurelement profilieren. Dazu mehr im übernächsten Roman.

Ja, die Handlung des PR 3321-Bands erscheint massiv plotgetrieben, es ist halt nicht genügend Platz für die Agoleibühne, um einen wirklich logischen Ablauf bis zum Sternwürfel zu inszenieren. Deshalb der ziemlich absurde Rhodan-Plan und die schnelle Auffindung der halbentstofflichten Sichu.
Andererseits kam bei den langatmigen Irrfahrten der Gruppe Rhodan in Spaphu und im kontrachronem Universum auch nichts Vernünftiges heraus.

Wir haben nicht mehr viel Platz für die Vorgeschichte mit Schwarm, LEUN, Leun, Sternwürfel, Bull und vielleicht FENERIK.
Dazu evtll. noch mehr über die Ur-Ilts, die Internwelt der Nichtse, das Schicksal Sichus, das Finale im Solsystem, und vielleicht die Entstehung von PHOENIX dort. Camerons Psychogramm muss ja auch immer weitergeköchelt werden.

Da muss man die Story schon manchmal etwas übers Knie brechen, zumal wenn man den Leiden des jungen Cameron soviel Raum schenken will und Siganesinnenteams 3 Bände in einer Ylantenkugel herumkrauchen lässt.

Apropos: Woher weiß Shrell eigentlich Folgendes?

»Und anstatt meinen Forderungen nachzukommen, habt ihr Umwege gewählt. Habt mit Wycondern kooperiert und euch mit den Truppen des Usurpators angelegt.«

Ist das der Agolei-Flurfunk, der Restauratengeheimdienst oder kommt das um 20:00 Uhr in der Tagesschau der Hiesigen?

Der aktuelle Roman ist nicht der Beste, aber den ziemlich wirren
Hopplahopp-Plot haben weder MMT noch die Schwyzer erfunden, sondern der Chefautor.

So wie man den mageren Stoff von "Fragmente" locker in 30 Bänden hätte abhaken können, so hat sich BCH jetzt umgekehrt für wirklich schlüssige 50 Romane wohl etwas zuviel Stoff vor die Brust genommen, zumal die "Heldenreise Camerons" anteilig dysproportional "too much" Raum beansprucht.

Vieles wirkt halt fast aufdringlich überzufällig arrangiert.
Geht auch nicht anders, weil in manchen Teilplots kein Raum und nicht Luft für organische Eskalation der Handlung ist.
Weniger Cameron-Psyche hätte wohl mehr "nicht rein zufällige" Handlungsentwicklung in anderen Teilplots des Kurzzyklus zugelassen.

Aber es ist wie es ist! BCH steckt schon tief im nächsten Zyklus
nach PHOENIX.
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GECP
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Re: Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner

Beitrag von GECP »

Was ich mich die ganze Zeit frage: Wenn die Schaltwelt bei einem Sprung des Sternwürfels zurückbleibt, muß doch am Zielort für den nächsten Sprung erst eine neue Schaltwelt gebaut werden(?). Schon ein bißchen umständlich.
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Guy Nelson
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Re: Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Guy Nelson »

GECP hat geschrieben: 13.04.2025, 09:36 Was ich mich die ganze Zeit frage: Wenn die Schaltwelt bei einem Sprung des Sternwürfels zurückbleibt, muß doch am Zielort für den nächsten Sprung erst eine neue Schaltwelt gebaut werden(?). Schon ein bißchen umständlich.
hab ich mich auch schon gefragt :gruebel: vielleicht wird die Schaltwelt ja dupliziert....oder es bedeutet nur,dass die Schaltwelt INNERHALB des Sternwürfels nicht versetzt wird,aber mit dem ganzen Schwarm schon...
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Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 13.04.2025, 02:16 Apropos: Woher weiß Shrell eigentlich Folgendes?
Das wird im Roman nicht geklärt, aber es gibt mehrere mögliche Erklärungen:

1. Spione der Restauraten könnten sich in den Reihen der Sternspitze befinden und diese Informationen weitergeleitet haben.

2. Nach der Umprogrammierung der Phönix-KI könnte diese von Shrell den Befehl erhalten haben, eine Kopie der Logdatei an sie zu übermitteln.

3. Bonnifer könnte auf Anweisung von Shrell Spionagetechnik innerhalb des wycondrischen ÜL-Antriebs installiert haben. Diese Technologie zapft die Daten des PHÖNIX an und ermöglicht es Shrell, sie jederzeit abzurufen – vorausgesetzt, sie befindet sich in der Nähe des PHÖNIX.

Ich würde allerdings Erklärungen im Roman bevorzugen, anstatt mir selbst den Kopf darüber zu zerbrechen.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 13.04.2025, 10:47
PHOENIX hat geschrieben: 13.04.2025, 02:16 Apropos: Woher weiß Shrell eigentlich Folgendes?
Das wird im Roman nicht geklärt, aber es gibt mehrere mögliche Erklärungen:
Ich würde allerdings Erklärungen im Roman bevorzugen, anstatt mir selbst den Kopf darüber zu zerbrechen.
Die einfachste Erklärung gemäß Ockham's Razor:
Es ist schlicht ein kleiner Lapsus, der möglicherweise dem in diesen Zyklus wenig eingebundenen MMT passiert ist.
Dem heutigen PR-Lektorat fallen Logikfehler eh nicht mehr auf, so wenig wie die Orthographie Shrill statt Shrell.

Die inzwischen entsorgte ELDA-RON flog ja wie wir wissen long distance mit Wyconder-Superduper-Antrieb, von zwei verschiedenen Autoren wurden ihr später zuerst Linearetappen zwischen Canephor und Agolei plus anschließend Transitionssprünge zugeschrieben.

Ich warte auch immer noch auf Erklärung für die ultraraschen Bewegungen von Hiesigen-Flotten und Einzelpersonen zwischen Agolei und Vorfeld bis Canephor und Wyco bzw. retour.
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GECP
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Re: Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner

Beitrag von GECP »

Der Roman war deutlich kurzweiliger als die der Handlungsebene Erde. Aber irgendwie weiß ich im Augenblich nicht so richtig, in welche Richtung sich die Handlung entwickelt.

Note: 2/2/2
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Aarn Munro »

Habe jetzt auch endlich neben vielen anderen Büchern geschafft, den Band übers Wochenende fertigzulesen. Reichlich Logikfehler drin. Der schlechteste Band von MMT, den ich seit langem gelesen habe. Nun wieder LeGuin und Asimov.
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Re: Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Oceanlover »

Aarn Munro hat geschrieben: 14.04.2025, 08:20 Reichlich Logikfehler drin.
Ja, leider. Davon abgesehen fand ich ihn etwas "flotter" als die Romane der letzten Zeit. Am besten hat mir die Schilderung der Gucky-Szene mit der Begegnung seines Artgenossen gefallen.
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Aarn Munro
Nette Grüße
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Herr Bert
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Re: Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Herr Bert »

Normalerweise bin ich ein großer Fan vom MMTs Perrys. Ich halte ihn sogar für den besten Erzähler im Team. Aber bei diesem Heft hoffe ich doch, dass da noch ein paar Nacherklärungen kommen wie "Der Lektor war pinkeln" oder "Michael musste kurzfristig einspringen und den Roman innerhalb von 2 Tagen schreiben" oder "Warum sollten nur die anderen dummes Zeug schreiben dürfen". Schon bis Seite 12 stand genug Unfug drin, dass ich mir nicht sicher war, ob das noch was werden könnte. Die Handlung rumpelte und humpelte dann hopplahopp dem Ende zu und ich war froh durch zu sein. Jetzt hoffe ich mal, dass das neue Heft hier diese Woche pünktlich im Laden ist und Kai Hirdt seine im Allgemeinen gute Form zeigt.
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Re: Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Ogem Telreven »

Das im Player angezeigte Cover des Hörbuchs, das ich letzten Do heruntergeladen habe, gibt Leo Lukas als Autor an. Inzwischen ist das korrigiert.

Kann ein simpler Fehler gewesen sein oder auch ein Hinweis auf eine kurzfristige Änderung des Autors
Basically ... run.
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Julian »

Letzte Seite des Roman gelesen und verstanden das der Phönix noch mal flüchten konnte, aber die Oberanführerin Shrell und Taugenichts wegen der Zündung von Nichts, diesen Vogel unbedingt wohl braucht für die Rückeroberung des so heiß von Bully geliebten Stern-Würfel.

:help:
Was, wo und wann bitte ist ein abschließender Roman in diesem Zyklus, der nach wirklich 50 Bänden enden sollte.

Dann sollte es doch lieber nach meinem Ermessen so sein, das man heute bereits Krümel für den geneigten Leser streut, wie damals bei WIM und C.M., um mich als Leser noch dazu zu verleiten doch mal den einen oder anderen Roman kaufen zu wollen.

Momentan nehme ich nur wahr das die Story zwar gut begann, und auch noch besonders im Einzelnen konzipiert wurde, aber irgendwie fehlt es an der Ausführung.

Bitte mich nicht mit unsinnigen und besonders Heimtückischen posts :wehe: deshalb zu bombardieren wäre sehr freundlich.
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3321: Die Schwingen des PHOENIX von Markus Michael Thurner

Beitrag von Julian »

PHOENIX hat geschrieben: 10.04.2025, 18:22 Formfaktisch hat man sich offenbar an Air-Combat-Maschinen wie dem FA-37 Talon Stealth-Fighter orientiert.

Plasmaausstoß im freien Raum ist kaum sichtbar und bleibt nach Verlassen der Triebwerkssektion kein längerstreckig umschrieben eng gebündelter Strahl.
Wir haben hier kein irdisches Gasfeuerzeug und keinen Bunsenbrenner vor uns.
Formfaktisch hat man sich offenbar an Air-Combat-Maschinen wie dem FA-37 Talon Stealth-Fighter orientiert.

Alleine der Satz hätte jetzt den Forums-Pulitzer-Preis erster Ordnung verdient.

Bisher hatte ich angenommen die wären halt auch mal kreativ und nicht nur Beuteterraner in Rastatt, der Verlagsunion. :blink:

Warum nicht so eine gelungene Konstruktion wie die POSBI-Raumer durch die weiten von SAN schicken.

Vor allem wäre Sonnentransmitter, die gewisse Teilstrecken verbinden, auch eine Lösung und könnten gerade von den Akonen als marktführendes Volk der Transmittertechnik doch etabliert werden.

So ein Gerät wie der Phönix, wenn auch als KI-gestützte Maschine konstruiert, ist nichts weiter als der schnelle Reiter als Postbeauftragter im Wilden Westen.

Das waren noch Zeiten wo Lightning-Jets oder der gewöhnliche Moskito-Jet die Raumfahrtindustrie zum zittern brachte.

Gerade auch die Blues-Völker fand ich so gelungen wegen ihrer Diskus-Raumer.

Diese Raumschiffe angelehnt an den Falcon von Star-Wars bei den bisher bekannten Völkern um die Agolei halte ich für zwar gelungen, aber so richtig sind die der Knaller auch nicht.
Ist so ähnlich für mich wie diese riesige Armada an Raumschiffen die später die Kosmische Hanse so gar übernahmen bei den Horden von Garbesch.
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