Macht der Gewohnheit?


Die Einen mögens sie die Anderen nicht. Deswegen meine ich, man sollte einen neuen weiblichen Hauptdarsteller einführen. Allein um auch alte Zöpfe abzuschneiden. Nichts gegen Dao.

Macht der Gewohnheit?
Die Einen mögens sie die Anderen nicht. Deswegen meine ich, man sollte einen neuen weiblichen Hauptdarsteller einführen. Allein um auch alte Zöpfe abzuschneiden. Nichts gegen Dao.
Ist aber schwer, da man (eigentlich Mann) neue Figuren stets mit bekannten vergleicht - und das dann die Gefahr in sich trägt, neue Figuren als Kopie oder ähnliches wahrzunehmen.
Es muss natürlich "eine neue weibliche Hauptdarstellerin" heißen.
Nun, ich kenne 1961 nicht aus eigenem Erleben. Ich kann Thora daher nicht mit dem Blickwinkel aus 1961 bewerten/beurteilen.Eric Manoli hat geschrieben: ↑30.06.2024, 14:24Wie willst du Romanfiguren anders beurteilen als aus der Zeit, in der sie geschrieben wurden?
Absolut dafür
Ich schon!Richard hat geschrieben: ↑30.06.2024, 20:36Nun, ich kenne 1961 nicht aus eigenem Erleben.Eric Manoli hat geschrieben: ↑30.06.2024, 14:24Wie willst du Romanfiguren anders beurteilen als aus der Zeit, in der sie geschrieben wurden?
me three!Eric Manoli hat geschrieben: ↑30.06.2024, 23:18Ich schon!Richard hat geschrieben: ↑30.06.2024, 20:36Nun, ich kenne 1961 nicht aus eigenem Erleben.Eric Manoli hat geschrieben: ↑30.06.2024, 14:24Wie willst du Romanfiguren anders beurteilen als aus der Zeit, in der sie geschrieben wurden?![]()
Man kennt aber doch Filme aus der Zeit und sieht da recht anschaulich, wie das überwiegende Frauenbild in der Gesellschaft damals war.Richard hat geschrieben: ↑30.06.2024, 20:36Nun, ich kenne 1961 nicht aus eigenem Erleben. Ich kann Thora daher nicht mit dem Blickwinkel aus 1961 bewerten/beurteilen.Eric Manoli hat geschrieben: ↑30.06.2024, 14:24Wie willst du Romanfiguren anders beurteilen als aus der Zeit, in der sie geschrieben wurden?
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Ich schaue so gut wie nie fernTell Sackett hat geschrieben: ↑01.07.2024, 06:48
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Man kennt aber doch Filme aus der Zeit und sieht da recht anschaulich, wie das überwiegende Frauenbild in der Gesellschaft damals war.