Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Die Story des Romans - sehr gut
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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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RBB
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von RBB »

Ich kann mich beim besten Willen nicht in die Phalanx der Negativ-Bewerter einreihen. Für mich war das ein Roman, bei dem ich nach gefühlten 10 Minuten schon die Hälfte hinter mir hatte. Gut geschrieben mit einer zumindest unterhaltsamen Story.

Wann hat man denn mal einen lesbaren Roman mit den "Großen Vier" als Hauptpersonen? Natürlich kann ich nicht bewerten, ob welche Äußerung auch immer gegen irgendetwas aus welchem Band auch immer verstoßen hatte. Aber selbst wenn ich noch regelmäßiger Leser wäre, hätte ich es wohl auch nicht gemerkt. Und wenn, wäre es mir egal.

Lesestoff soll mich unterhalten und das war bei diesem Band eindeutig der Fall. Ich sehe auch keine Schwierigkeiten, wenn ein Perry Rhodan mal vom Kleingedruckten redet.
PHOENIX hat geschrieben: 12.09.2025, 13:38 Für mich ein eher ärgerlicher Roman.
Für mich nicht.
:-D
Aber die Geschmäcker sind ja (zum Glück) verschieden.

Abstriche kommen aus dem ersten Teil der Story, wo in gefühlt jedem zweiten Satz zu lesen ist, dass Bully tot ist. Und noch töter und am tötesten. Das hat genervt. Das wars aber auch. Bull ist wieder da und ich hoffe, dass er nicht wieder zum Schreitischtäter verkommt.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Schreibtischtäter ist jetzt auch bei fiktiven Personen ein Bezeichnung mit negativen Beigeschmack wobei ich mir sicher bin, dass du das jetzt mit "verkommt hinter einem Schreibtisch" meinst.
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kad
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von kad »

Roland_ZBV hat geschrieben: 13.09.2025, 14:18 Sehr gut geschriebener und unterhaltsamer Roman. Bin schon auf den zweiten Band des Doppelromans gespannt.
Bewertung 1/1/1.
Hallo Roland_ZBV

Danke für deinen Beitrag!
Lasse dich bitte durch „erzieherische“ Antworten nicht entmutigen.
Du kannst einen Roman gut oder schlecht finden und du kannst eine Begründung angeben, oder auch nicht.
BTW: ich finde gut geschrieben und unterhaltsam beinhaltet auch eine Begründung.

kad
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von Ennerhahl »

Vielleicht höre ich wieder mal die Flöhe husten, aber nach etwas über der Hälfte des Romanes gibt es für mich(!) keinen klaren Beweis, dass Foersh wirklich von Aelor ünernommen wurde.
Die entsprechenden Aussagen von Atlan und Gucky sind nur deren Vermutungen und Folgerungen.
Das gleiche gilt auch für die Frage, ob überhaupt einer der vielen Bullys der Echte war.
Die blinkende Spiralgalaxis an der Schulter kann auch die Betriebsanzeige für die Selbstreparatur gewesen sein...

Aber wie gesagt: Ein paar Seiten kommen noch, und mein Wunsch nach überraschenden Wendungen ist ungebrochen, vielleicht bilde ich mir darum was ein ;)
Aktueller Status: Ich lese Perry Rhodan und mag Anzu. Darum bin ich hier...
Kaladhor
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von Kaladhor »

Moin,

Ich fand den Roman gut zu lesen. Passagen wie Bullys Meinung über die Wüko-Leun fand ich genial. Gut beschrieben war aber auch Bullys Dilemma, bis er endlich eingesehen hat, dass es tatsächlich nicht mehr anders geht.

Und Aelor vermute ich in Tin….

Grüße
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von Julian »

Ennerhahl hat geschrieben: 14.09.2025, 08:33

Das gleiche gilt auch für die Frage, ob überhaupt einer der vielen Bullys der Echte war.
Die blinkende Spiralgalaxis an der Schulter kann auch die Betriebsanzeige für die Selbstreparatur gewesen sein...

Aber wie gesagt: Ein paar Seiten kommen noch, und mein Wunsch nach überraschenden Wendungen ist ungebrochen, vielleicht bilde ich mir darum was ein ;)
Die Anzeige für die Selbstreparatur ist die Spiralgalaxis schon. Der Zellaktivator bringt sich lebensverlängernd ein, will aber im Zusammenschluss mit dem BN Bully nicht für endgültig medizinisch tot erklären.

Erst der Durchgang mit dem Transmitter bringt aber Bully wieder endgültig ins Leben zurück.
Ist schon ein paar Tage her das ich es so gelesen und verstanden habe.

Natürlich kann man sich über das Geräusch von einer uralten Mikrowelle wie sie wohl noch Perry Rhodan kannte amüsieren, welches der weitgehend medizinisch operierende Transmitter als abschließende Bemerkung macht.
Aber nur Rhodan kann wahrscheinlich als solches noch dieses Geräusch einer Mikrowelle zuordnen.
Ich fand den kurzen Umweg über uralte terranische Technik und ihre Geräusche dazu einfach nur erfrischend in einer so hoch modernen medizinischen Umgebung.

Wobei ich mir schon die Frage stelle ob durch die erbeutete Arkonidentechnik es im Perry-Versum überhaupt zur Entwicklung einer "microwave" als Kochstation überhaupt kam.

Dazu unaufgefordert antwortet die KI:
Die Technik der Arkoniden ist fortschrittlich und umfasst die Entwicklung von Waffensystemen wie der Gravitationsbombe, die Schiffe in den Hyperraum schleudert, sowie hochentwickelte Schiffsmodelle wie die Kugelraumer für Aufklärung und taktische Unterstützung. Darüber hinaus nutzen Arkoniden ihre biologischen Fähigkeiten durch den Extrasinn und den Monoschirm, eine durch Willenskraft erzeugte Schutzbarriere, die gegen telehypnotische Angriffe wirksam ist.
Doch immer noch blieben Fragen. Manche davon wurden im Laufe der folgenden Heftromane beantwortet, manche nicht. Und es kamen neue hinzu.
Terrid,Peter. Planetenroman 15: Schmied der Unsterblichkeit: Ein abgeschlossener Roman aus dem Perry Rhodan Universum
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von Miras-Etrin »

Warum sollten die Menschen am Anfang der dritten Macht keine Mikrowelle mehr nutzen?
Zum Speisen erwärmen ist sie eine schnelle und einfache Hilfe.
Sie könnten ja ln "Arkonidenküchen" integriert gewesen sein.
Ausserdem werden sich lange Zeit sicher nicht alle Terraner die neue Technik haben leisten können.
Über den Monoschirm ist mir nichts bekannt.

War wohl nur ganz am Serienanfang
Später nicht mehr erwähnt.
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Dobrak
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von Dobrak »

Miras-Etrin hat geschrieben: 15.09.2025, 18:18Über den Monoschirm ist mir nichts bekannt.
Atlan ist hier ein prominentes Beispiel. In den Planetenromanen findet sein Monoschirm häufig Erwähnung.
Egal was passiert, es gibt immer jemanden der es kommen sah.
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von Tell Sackett »

Dobrak hat geschrieben: 15.09.2025, 18:39
Miras-Etrin hat geschrieben: 15.09.2025, 18:18Über den Monoschirm ist mir nichts bekannt.
Atlan ist hier ein prominentes Beispiel. In den Planetenromanen findet sein Monoschirm häufig Erwähnung.
Es handelt sich übrigens nicht um einen früher mal erwähnten "Monogamieschirm"; die verträgt der Arkonide nicht... :preif:
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Dobrak
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von Dobrak »

Tell Sackett hat geschrieben: 15.09.2025, 19:25
Dobrak hat geschrieben: 15.09.2025, 18:39
Miras-Etrin hat geschrieben: 15.09.2025, 18:18Über den Monoschirm ist mir nichts bekannt.
Atlan ist hier ein prominentes Beispiel. In den Planetenromanen findet sein Monoschirm häufig Erwähnung.
Es handelt sich übrigens nicht um einen früher mal erwähnten "Monogamieschirm"; die verträgt der Arkonide nicht... :preif:
...wie auch, schließlich ist er der "Einsamer der Zeit"
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Gershwin
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von Gershwin »

Julian hat geschrieben: 15.09.2025, 17:17 Wobei ich mir schon die Frage stelle ob durch die erbeutete Arkonidentechnik es im Perry-Versum überhaupt zur Entwicklung einer "microwave" als Kochstation überhaupt kam.
(Teure) Mikrowellenherde für den Heimgebrauch gab es ab Mitte der 1950er-Jahre, und ab Mitte der 1960er-Jahre gab es auch einigermaßen erschwingliche Geräte. Die waren nicht so weit verbreitet wie heute, aber ein Pilot sollte sie gekannt haben.

„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Erinnert Euch mal an Vincent Garron: der wurde u.a. dadurch gekannt, dass er (zumindest am Beginn seiner Mutantenlaufbahn) Lebewesen durch Ausstrahlung von Mkrowellen am lebendingen Leib regelrecht "grillte".
Das war irgendwann relativ knapp vor Band 2000. Da auch zu dem Zeitpunkt noch dieses Prinzip bekannt war ... warum sollte man da nicht auch noch Mikrowellen an sich gekannt haben/kennen.
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von Doktor Caligari »

Die Erwärmung von Wasser funktioniert eben am besten mit Mikrowellen (GHz Bereich). Das sollte überall in diesem Universum gleich sein. Es sei denn, die Erhöhung der Hyperimpedanz hat das irgendwie geändert.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Die HI wirkt sich erst mal ab 5 D aus, bzw. auch schon auf den 4,5 D Bereich (Lineartriebwerke als Beispiel ).
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt

Beitrag von Julian »

Richard hat geschrieben: 15.09.2025, 20:37 Erinnert Euch mal an Vincent Garron:
Passender Name

Garr-on

Für eine menschliche Mikrowelle. :yes:

Ich kannte in den frühen 70ern Mikrowellen nur vom medizinischen Einsatz bei Bestrahlungen durch den HNO-Arzt angeordnet. :help:

Das war in den 70ern. Da hatten die Arkoniden bereits Kochroboter, positronische Küchen usw. seit Jahrtausenden etabliert. Die degenerierten Arkoniden zur Mondlandung von Rhodan bekannt hätten sich nicht einmal ein Ei selbst kochen können.

Nur um mal beim Zwischen-Thema zu bleiben.
https://www.perrypedia.de/wiki/Robby
Dies erlaubte ihm, ein Gewerbe als Märchenerzähler anzumelden. Eine Tätigkeit, in der er Erfüllung fand. Um die Zuhörer während seinen Darbietungen auch kulinarisch zu versorgen, hatte Robby einige Umbauten an sich vorgenommen. So befand sich in seinem Unterleib beispielsweise eine Mikrowelle :???: . (PR-Action 25) Autor MMT

Zurück zum Inhalt des vorliegenden zu besprechenden Roman:

Im übrigen verstehe ich die :no: Disqualifikation des Romaninhalt bei einigen Fan´s gerade hier im Forum.

Nochmals gelesen, allerdings mit dem Vorsatz hier gewaltige Erwartungen zu dem nächsten Zyklus-Thema bereits vorzufinden

halt was noch kommt, im folgenden Zyklus... also dazu gewisse Anspielungen oder Hinweise ...weil vorab darauf hingewiesen wurde durch den Chefredakteur, da kann man auch bereits Info für den weiteren Werdegang des Zyklus mitbekommen.

Allerdings: Fehlanzeige, null Info dazu. Also eben sehr enttäuschend für mich mit der großen Erwartungshaltung.
Nicht mal in der LKS oder doch versteckt als Oster-Ei bei der Seite mit dem früheren Perry-Rhodan Computer

Nichts, überhaupt nicht...absolut garnichts... Ich bin nun sehr enttäuscht darüber das die Werbetrommel mich in die Irre geführt hat. Sozusagen an der Nase herum geführt.

Wenn ich die Trommel schlage, also die Werbung muss aber auch mal was kommen in der Richtung...ansonsten eher Gedöns :wehe: ohne Inhalt

Aber ich muss dem viel Schreiber in diesem Forum auch Recht geben.

Bei dem Verwirrspiel muss man sich um Bully schon mehr beim Lesen Gedanken machen, als nur flüchtige dazu.

Einmal ist ein netter Geck, zweimal geht noch so...aber beim drittenmal als es auch Rhodan endlich frühzeitig bemerkt leider zu viel des Guten

Die sogenannte Feind Freud-Erkennung hilft da auch nicht weiter, schon gar nicht die asimovschen :wub: Robotergesetzte in dem Band.

P.S. Ich bliebe lieber in der Dunkelwolke, entspricht auch mehr meinem inneren Wesen.

Also wird Eschbach es reißen oder sogar der Lukas in seinem End Doppelband zum Zyklus Phönix.

Nennt der sich eigentlich als User in "Pega SOS: ich komme um zu bleiben" um zu dem Zeitpunkt?


Übrigens das Perry denkt, :blush: nur weil Geschlechter 100 Jahre miteinander verbringen, und sie die einzigen Menschen sind als Mann und Frau an Bord des Chaoporter, da könnte sich mehr ereignen als eine Vater-Tochter-Rolle aus Sicht von Bull...das war schon sehr gewagt für die Serie ... und wenn auch nur als oberflächliche Andeutung.

Gut fand ich das mal Perry per Schattenhand seine gesamten Emotionen in Wut und Angst ausleben und ausdrücken konnte in alles vernichtende "Brennende Nichtse"!

So ein bisschen ist das auch wie bei Mortal Kombat: Der eine spuckt Feuer wie ein Drache, der nächste bekommt ein Laser-Auge und der Dritte einen undurchdringlichen Brustpanzer der auch noch mit Energie zurück schlagen kann ... ich hatte deswegen gestern Abend im Streaming gesehen bereits Alpträume wie von der Shrell, der Restauratorin schlechthin...die nichts mehr seliger macht als der Gleichklang

Die weiß doch jetzt über die bösen Buben als Chaosmächte Bescheid, aber dennoch will sie zum vereinten körperlosen Wesen wieder werden...der LEUN...das kann ich leider nicht verstehen...
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Terrid,Peter. Planetenroman 15: Schmied der Unsterblichkeit: Ein abgeschlossener Roman aus dem Perry Rhodan Universum
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