Nun, offene Kommunikation ohne viele Tote und Verwüstungen wäre - gutwillig - zur Abwendung einer "Riesengefahr für alle Zivilisation in der Milchstraße" zwischendurch vielleicht auch mal ganz hilfreich!


Nun, offene Kommunikation ohne viele Tote und Verwüstungen wäre - gutwillig - zur Abwendung einer "Riesengefahr für alle Zivilisation in der Milchstraße" zwischendurch vielleicht auch mal ganz hilfreich!
Es ist das imho erste Mal, dass Leo für die entscheidenden Zyklus-Abschlussbände eingesetzt wird.spacemanspiff hat geschrieben: ↑06.09.2025, 11:48 3348 Leo Lukas „ Brennpunkt Neu-Atlantis“
3349 Leo Lukas „Kampf um Luna“
...
Ja klar!Lion hat geschrieben: ↑07.09.2025, 08:32 Ragnarök steht im Perryversum aber auch für eine Bezeichnung von Hangay oder für einen Langzeitplan von Vetris-Molaud. siehe https://www.perrypedia.de/wiki/Ragnar%C3%B6k
Was du nicht sagst!
Jetzt könnte man vermuten, dass die Miniserie Appetit machen sollte auf Kartanin, und dass „Der Fall Ragnarök“ deshalb in Hangay spielt oder etwas damit zu tun hat. Um Neukunden der Miniserie zur EA zu ziehen. Aber da denke ich wohl zu kompliziert.Lion hat geschrieben: ↑07.09.2025, 08:32 Ragnarök steht im Perryversum aber auch für eine Bezeichnung von Hangay oder für einen Langzeitplan von Vetris-Molaud. siehe https://www.perrypedia.de/wiki/Ragnar%C3%B6k
Vermutlich ja!
Du bist halt nicht der EINZIGE, der spekuliert
und dafür soll ich allen Ernstes ein weitergehendes Abo abschließen?spacemanspiff hat geschrieben: ↑06.09.2025, 11:48 3348 Leo Lukas „ Brennpunkt Neu-Atlantis“
3349 Leo Lukas „Kampf um Luna“
3350 BHC „Der Fall Ragnarök“
3351 Kai Hirdt „Wylons Spur“
Ja, A. Brandhorst hat viele tolle Romane geschrieben,
Da kann man der KI ausnahmsweise nicht widersprechen.PHOENIX hat geschrieben: ↑08.09.2025, 18:08Ja, A. Brandhorst hat viele tolle Romane geschrieben,
ich schätze Etliches von ihm so wie von A. Eschbach.
Chat-GPT fasst zusammen:
"Brandhorst ist eher ein tiefgründiger, oft futuristisch komplexer SF-Autor mit philosophischem Anspruch, während Eschbach zugängliche, spannende Geschichten mit realweltlichem Bezug und großem Publikumsinteresse schreibt. Beide prägen die deutsche Science-Fiction-Landschaft bedeutsam, aber mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung und Stilistik."
War da nicht mal was mit explodierenden Zellaktivatoren?Rebecca hat geschrieben: ↑06.09.2025, 14:32 Eine Frage zu der Idee Ragnarök und Angriff auf Unsterblichen.
Sind Unsterblichen schon mal bei einem Anschlag gestorben, der direkt gegen sie gerichtet war und wo gezielt Unsterbliche in der Milchstraße/Lokalen Gruppe mit Gewalt ausgeschaltet werden sollten?
Einer der produktivsten Autoren der Serie "Die Terranauten"PHOENIX hat geschrieben: ↑08.09.2025, 18:08
Ja, A. Brandhorst hat viele tolle Romane geschrieben,
ich schätze Etliches von ihm so wie von A. Eschbach.
Chat-GPT fasst zusammen:
"Brandhorst ist eher ein tiefgründiger, oft futuristisch komplexer SF-Autor mit philosophischem Anspruch, während Eschbach zugängliche, spannende Geschichten mit realweltlichem Bezug und großem Publikumsinteresse schreibt. Beide prägen die deutsche Science-Fiction-Landschaft bedeutsam, aber mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung und Stilistik."
Du beziehst dich hier vermutlich auf das GKD Feld der Laren, das gegen Ende der 700 Hefte in Betrieb genommen wurde.giffi marauder hat geschrieben: ↑09.09.2025, 09:33War da nicht mal was mit explodierenden Zellaktivatoren?Rebecca hat geschrieben: ↑06.09.2025, 14:32 Eine Frage zu der Idee Ragnarök und Angriff auf Unsterblichen.
Sind Unsterblichen schon mal bei einem Anschlag gestorben, der direkt gegen sie gerichtet war und wo gezielt Unsterbliche in der Milchstraße/Lokalen Gruppe mit Gewalt ausgeschaltet werden sollten?![]()
Jep. Wobei das - wie schon von mir geschrieben - auf die SIchtweise ankommt.giffi marauder hat geschrieben: ↑09.09.2025, 09:33 Und im Cantaro Zyklus wurden die ja auch massenweise gestohlen.