Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

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Darmok
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Darmok »

Tell Sackett hat geschrieben: 01.05.2025, 11:24 Tja, ich bin Kunde - kein Therapeut.
Mir hat's nicht gefallen, also bin ich raus...
Ich kaufe kein Produkt aus Mitleid mit dem Hersteller... :nein:
Ich kaufe, aber lese momentan nicht.
Irgendwie ist das inkonsequent, ich weiß. :blush:
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Tell Sackett
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Tell Sackett »

Darmok hat geschrieben: 01.05.2025, 11:41
Tell Sackett hat geschrieben: 01.05.2025, 11:24 Tja, ich bin Kunde - kein Therapeut.
Mir hat's nicht gefallen, also bin ich raus...
Ich kaufe kein Produkt aus Mitleid mit dem Hersteller... :nein:
Ich kaufe, aber lese momentan nicht.
Irgendwie ist das inkonsequent, ich weiß. :blush:
Och, ich kenne das... :preif:
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Eric Manoli
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Eric Manoli »

Gucky_Fan hat geschrieben: 01.05.2025, 09:21 Ich finde tatsächlich, dass die Geschichten und Figuren fasslicher geworden sind. Ich finde den Zyklus nicht zerfasert, sondern freie mich wieder wie früher auf fast jeden Band. Ich finde es viel besser strukturiert und auch unterfüttert als die letzten Zyklen.

Gut jederzeit hat seine Lieblibgsautoren und Zyklen. Ich appellieren nur an alle, dass wir uns nicht angiften sondern miteinander diskutieren.
Letztlich sind es Geschmacksfragen. Wie willst du darüber diskutieren? Mit dem nicht-angiften hast du allerdings recht. Meins ist dieser Zyklus nicht, aber im Interesse der Serie bin ich froh, daß es anderen anders geht. ;)
Das ist der Weg.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

GECP hat geschrieben: 01.05.2025, 08:56 Die einzelnen Handlungsstränge werden irgendwie zusammengeklebt, frei nach der Devise: wird schon keiner merken. Nach einer Reise über 240 Mio. Lj. läuft man sich rein zufällig in der Agolei über den Weg? Logisch.
....
Solche Dinge gab es schon immer in PR, auch in der Fruehzeit. zb MdI Zyklus. Man fliegt nach Andromeda und da in ein Sonnensystem und trifft auf Kalak. Old Man bzw. dessen Raumschiffe werden ausgerechnet einer Auseinandersetzung zwischen der Solaren Flotte und den Freihändlern, was schliesslich in dem bekannten Degenduell zwischen Atlan und Roi mündet.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Darmok »

Gucky_Fan hat geschrieben: 01.05.2025, 09:21 Ich finde es viel besser strukturiert und auch unterfüttert als die letzten Zyklen.
Strukturiert okay, aber was meinst Du denn jetzt konkret mit "unterfüttert"? :gruebel:
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Gucky_Fan »

Unterfüttert mit Charakterzeichnungen. Ich finde Camerons Charakterzeichnung gut. Gucky fand ich bisher auch gut und ich finde, dass es insgesamt irgendwie schlüssiger, kompakter und geerdet ist, dabei aber auch so, dass gerade die Erde wirklich lebensnah wirkt
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Tell Sackett »

Eric Manoli hat geschrieben: 01.05.2025, 13:10
Letztlich sind es Geschmacksfragen. (...) Meins ist dieser Zyklus nicht, aber im Interesse der Serie bin ich froh, daß es anderen anders geht. ;)
Das fast auch meine Meinung recht gut zusammen. :yes:
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Re: Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 01.05.2025, 14:30
GECP hat geschrieben: 01.05.2025, 08:56 Die einzelnen Handlungsstränge werden irgendwie zusammengeklebt, frei nach der Devise: wird schon keiner merken. Nach einer Reise über 240 Mio. Lj. läuft man sich rein zufällig in der Agolei über den Weg? Logisch.
....
Solche Dinge gab es schon immer in PR, auch in der Fruehzeit. zb MdI Zyklus. Man fliegt nach Andromeda und da in ein Sonnensystem und trifft auf Kalak.
Klar, ein gewisses Plotdriven ist in einer menschengemachten Geschichte fast immer impliziert, aber im PHOENIX-Zyklus wird's diesbezüglich schon etwas wilder getrieben als sonst gemeinhin so üblich. :-D

Vermutlich muss zwischen langwieriger Persönlichkeitsentwicklung von Cameron, Transgender-Jasper, Wylon-Hypertech, Aurelia Bina, USO/TLD, Brennenden Nichtsen, Shrell, Wycondern, Leun, LEUN, Yuit, liegengebliebenem Schwarm, Sternwürfel, Bull (FENERIK?), Ennu Malor, Aelor, Sahira Saedelaere, Monkey, Tolot, Gucky, Zhobotter, Rest der Agolei-Ausflügler und Phoenix-KI zuviel abgearbeitet werden, da muss man einfach immer an die passende Stelle stolpern oder in Springprozession zwischen Wyco und Agolei pendeln.
Dazu noch der evtll. drohende Sichu-Verlust als Sauerkirsche auf der Torte!

Somit muss man sich halt bezüglich des Raums im Zyklus
schon zwischen konklusiverer äußerer Handlungsführung und ausführlicher Innenweltentwicklung von Figuren entscheiden.
Bis dato scheint mir das anteilig relevant zugunsten der zweiten Komponente gewichtet und deshalb wirkt die äußere Handlung in ihrer Dynamik und Eskalation nicht sonderlich flüssig, eher etwas sprunghaft.
Man stolpert halt von einem Erkenntnis- oder Nichterkenntnisplatzerl zum nächsten, am liebsten zwischen der
Agolei und Wycondern hin und her.
Mal sehen, wieviel von dem Gesamtkram aus Platzgründen in den PEGASOS-Zyklus verschoben wird / werden muss!
Ad Astra!
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von George »

Eric Manoli hat geschrieben: 01.05.2025, 13:10
Gucky_Fan hat geschrieben: 01.05.2025, 09:21 Ich finde tatsächlich, dass die Geschichten und Figuren fasslicher geworden sind. Ich finde den Zyklus nicht zerfasert, sondern freie mich wieder wie früher auf fast jeden Band. Ich finde es viel besser strukturiert und auch unterfüttert als die letzten Zyklen.

Gut jederzeit hat seine Lieblibgsautoren und Zyklen. Ich appellieren nur an alle, dass wir uns nicht angiften sondern miteinander diskutieren.
Letztlich sind es Geschmacksfragen. Wie willst du darüber diskutieren? Mit dem nicht-angiften hast du allerdings recht. Meins ist dieser Zyklus nicht, aber im Interesse der Serie bin ich froh, daß es anderen anders geht. ;)
Es ist doch schon interessant, was gefällt und was nicht gefällt - und vor allem, warum. Liegt es am Erzählstil oder am Inhalt. Was ist faszinierend oder langweilig. Bei mir hängt das sehr vom Autor ab. Andreas Eschbach, Wim oder Verena kann ich gut lesen. Bei Michelle verliere ich leicht den Faden. Und bei Susan fühle ich mich regelrecht veräppelt, genau wie früher bei Clark Darlton. Da habe ich mitunter die Hefte wütend weggeworfen.

Interessanterweise fand Andreas die Romane von Hanns Kneifel besonders gut, weil sinnlich. Ich fand die immer langweilig.
Darmok
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Darmok »

George hat geschrieben: 01.05.2025, 16:26 Und bei Susan fühle ich mich regelrecht veräppelt, genau wie früher bei Clark Darlton. Da habe ich mitunter die Hefte wütend weggeworfen.
In welchem Sinne veräppelt? Weil die Science Fiction (speziell die Technik) zu kurz kommt?
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von George »

Darmok hat geschrieben: 01.05.2025, 16:38
George hat geschrieben: 01.05.2025, 16:26 Und bei Susan fühle ich mich regelrecht veräppelt, genau wie früher bei Clark Darlton. Da habe ich mitunter die Hefte wütend weggeworfen.
In welchem Sinne veräppelt? Weil die Science Fiction (speziell die Technik) zu kurz kommt?
War ja klar, dass die negative Äußerung aufgegriffen wird und nicht die positiven Beispiele. Das ergibt dann regelmäßig negative Strudel-Diskussionen.

Aber bitte: Was mir gerade einfällt, dass Perry als Volldepp beschrieben wird, der nichts außer Pilot gelernt hat. Selbst wenn man nur die ersten Romane der Serie liest, ergibt sich ein völlig anderes Bild von Perry. Ich sag nur: Kernphysiker, Hypnoschulungen, Differentialgleichungen der arkonidischen Hypertechnik.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Obernörgler »

Zyklus-Halbzeit!

Wir haben in diesem Zyklus bisher zwei Handlungsorte. Das Sol-System und die Agolei/Wyco-System.
Es folgt meine kurze Meinung über den Zyklus bis Band 3324.

Sol-System
Nehmen wir mal den Auftaktband raus, spielten bisher zehn Romane im Sol-System. Was ist in denen eigentlich passiert, außer Cameron an immer neue Orte zu transportieren? Die Ylanten haben aus sich eine Kugel geformt. Fertig. Habe ich noch was vergessen? Arg dürftig, wie ich finde.
Die Handlung um Cam ist für mich eindeutig der schwächere Teil des Zyklus. Cam nervt, Jasper nervt, Tolot nervt, Monkey nervt - eigentlich nervt hier Alles und Jeder. Ich habe das Gefühl, dass BCH der Meinung war, Cams "Heldenreise" trägt diesen Handlungsabschnitt, auch ohne eine interessante Geschichte drumherum. Für mich funktioniert das leider überhaupt nicht. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mir mal die Panjasen zurück wünsche...

Agolei/Wyco-System
14 Bände gab es zu diesem Handlungsabschnitt zu lesen. Was ist hier passiert?
Man trifft auf die Wyconder und die Leun (Restauraten und Hiesige). Man fliegt zwischen Agolei und Wyco-System hin und her, sammelt zwischendurch Gucky und Sichu auf. Wir erfahren etwas über Wyconder, Restauraten und Vergangenes. Definitiv der bessere Teil des Zyklus´ bisher. Aber auch der ist noch weit weg von gut.

Jede Erkenntnis war anhängig von Zufall. Ist es nicht (mehr?) möglich eine (Zyklus)-Geschichte zu konstruieren, in der man sich Erkenntnisse "erarbeitet" und nicht davon abhängig ist immer zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein, weil nach Jahrtausenden ausgerechnet hier und jetzt Entscheidendes passiert?

Bisher ist der Zyklus eine Enttäuschung für mich. Nicht misslungen, aber auch nicht wirklich besser als der Vorgänger. Dem Zyklus fehlt der Pep, er braucht mehr "Fleisch". Bisher ist das ein lauer Sommerkick ohne Torchancen - ein langweiliges 0:0.
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Re: Perry Rhodan 3325: Totensand von Oliver Fröhlich

Beitrag von PHOENIX »

Ich wundere mich schon ein bisschen, wie schnell Alle den aktuellen Roman gelesen haben. Noch vor relativ kurzer Zeit dauerte es bis Sonntag einschließlich bis zumindest einige ganz wenige Beurteilungen vorlagen.

Ich habe die Romane der Heimatebene zwar gekauft, lese aber nur schnell diagonal drüber, zumindest bis wir in PR 3327 vielleicht doch einige Einblicke in die "Welt des Brennenden Nichts" gewinnen.
Die sog. "Leiden des jungen Cameron-/Jasper-Duos" sind lahm und nervig, die Kabalen der Geheimdienste und der Waffenindustrie um Wylon Hypertech bzw. in der Familie Cole törnen ab.
Wie andere Foristen schon darstellten: Alles kaum plausibel.

Ich persönlich warte darauf, dass Cameron endlich mal im Brennenden Nichts zu Potte kommt.

Wie von mir bereits mehrfach angemerkt:
Der Zyklus hat eigentlich zuviele zu lösende Einzelzutaten für plausible organische Entwicklungen in 50 Bänden, so dass vielfach mit Huschhusch-Zufälligkeiten gearbeitet werden muss, um das Ganze noch halbwegs in ein Paket zu kriegen.
Und der Platz, den man sowieso nicht in Hülle und Fülle hat, verschwendet man noch zusätzlich durch langwierige "Persönlichkeitsentwicklungen" beim Rioz-Cole-Duo und via mehrbändiger Prolix-Ylantenschrottung zum Kugelartefakt.

Ich bitte dringend um weniger Rätsel und Probleme in PEGASOS, so dass man sie glaubhafter und mehr organisch evolutionär als disruptiv und sprunghaft lösen kann und mit dem verfügbaren Platz eines Zyklus besser klarzukommt.

Auf der einen Seite haben wir in PHOENIX wildes Rumgehoppse im Umfeld von Wyco und Agolei und auf der anderen Seite die furchtbar zähe Heimatstory.
Brennendes Nichts? So wirklich katastrophal erschröckliche Apokalypse-Stimmung kommt da auf Terra und Luna nicht rüber.
Weniger noch als in gottseligen Zeiten der alten Expokratie mit ihrem berühmten "Weltenbrändle".

"Et hätt noch emmer joot jejange":
Man kennt "et Kölsche Jrundjesetz" auf Terra und Luna auch noch im Jahre 2250 NGZ, also regt man sich nicht groß auf.
Und ein bisschen Schwund ist immer, ein paar Mitwirkende müssen halt ins Gras beißen und es gilt dabei "Wat fott es, es fott" und "Et bliev nix wie et wor".

Vielleicht schon zum Ende von PHOENIX, spätestens im Elysion-Finale sitzen alle Freunderl wieder gemütlich am Goshun-See.
Nur Sichu müsste ggf. in jenseitigen Gefilden mitfeiern oder vereinigt mit dem Parallel-Rhodan in DAN auf der LEUCHTKRAFT, wo sie den Poltergeist "Grüne Frau" für Alaska und Gry spielen könnte. :-D
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Gershwin »

Darmok hat geschrieben: 01.05.2025, 11:41 Ich kaufe, aber lese momentan nicht.
Irgendwie ist das inkonsequent, ich weiß. :blush:
Das habe ich etliche Jahre gemacht und erst vor ca. 3 Jahren wieder angefangen, a) aktuell mitzulesen b) die gebunkerten „Altlasten“ aufzuarbeiten. Da zehre ich noch einige Jahre davon :-)
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„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Gershwin »

Ich finde den aktuellen Zyklus zumindest etwas zielstrebiger als die letzten beiden Großzyklen. Es mag manches fragwürdig sein und man zweifelt, ob alles zusammenpasst, aber ich habe zumindest nicht den Eindruck, dass in manchen Romanen absichtlich irgendwelche Entitäten/Orte/Geschehnisse eingebaut werden, auf die man dann erst in 10 Jahren wieder zurückkommt. Oder auch gar nicht. Davon abgesehen freue ich mich sowieso mehr über gelungene Einzelromane. Wenn auch noch die Zyklushandlung perfekt ist, um so besser. Wenn nicht, dann eben nicht.
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