Richard hat geschrieben: ↑01.05.2025, 14:30
GECP hat geschrieben: ↑01.05.2025, 08:56
Die einzelnen Handlungsstränge werden irgendwie zusammengeklebt, frei nach der Devise: wird schon keiner merken. Nach einer Reise über 240 Mio. Lj. läuft man sich rein zufällig in der Agolei über den Weg? Logisch.
....
Solche Dinge gab es schon immer in PR, auch in der Fruehzeit. zb MdI Zyklus. Man fliegt nach Andromeda und da in ein Sonnensystem und trifft auf Kalak.
Klar, ein gewisses Plotdriven ist in einer menschengemachten Geschichte fast immer impliziert, aber im PHOENIX-Zyklus wird's diesbezüglich schon etwas wilder getrieben als sonst gemeinhin so üblich.
Vermutlich muss zwischen langwieriger Persönlichkeitsentwicklung von Cameron, Transgender-Jasper, Wylon-Hypertech, Aurelia Bina, USO/TLD, Brennenden Nichtsen, Shrell, Wycondern, Leun, LEUN, Yuit, liegengebliebenem Schwarm, Sternwürfel, Bull (FENERIK?), Ennu Malor, Aelor, Sahira Saedelaere, Monkey, Tolot, Gucky, Zhobotter, Rest der Agolei-Ausflügler und Phoenix-KI zuviel abgearbeitet werden, da muss man einfach immer an die passende Stelle stolpern oder in Springprozession zwischen Wyco und Agolei pendeln.
Dazu noch der evtll. drohende Sichu-Verlust als Sauerkirsche auf der Torte!
Somit muss man sich halt bezüglich des Raums im Zyklus
schon zwischen konklusiverer äußerer Handlungsführung und ausführlicher Innenweltentwicklung von Figuren entscheiden.
Bis dato scheint mir das anteilig relevant zugunsten der zweiten Komponente gewichtet und deshalb wirkt die äußere Handlung in ihrer Dynamik und Eskalation nicht sonderlich flüssig, eher etwas sprunghaft.
Man stolpert halt von einem Erkenntnis- oder Nichterkenntnisplatzerl zum nächsten, am liebsten zwischen der
Agolei und Wycondern hin und her.
Mal sehen, wieviel von dem Gesamtkram aus Platzgründen in den PEGASOS-Zyklus verschoben wird / werden muss!