Re: Perry Rhodan 3343: Fremde Freunde von Kai Hirdt
Verfasst: 13.09.2025, 18:05
Ich kann mich beim besten Willen nicht in die Phalanx der Negativ-Bewerter einreihen. Für mich war das ein Roman, bei dem ich nach gefühlten 10 Minuten schon die Hälfte hinter mir hatte. Gut geschrieben mit einer zumindest unterhaltsamen Story.
Wann hat man denn mal einen lesbaren Roman mit den "Großen Vier" als Hauptpersonen? Natürlich kann ich nicht bewerten, ob welche Äußerung auch immer gegen irgendetwas aus welchem Band auch immer verstoßen hatte. Aber selbst wenn ich noch regelmäßiger Leser wäre, hätte ich es wohl auch nicht gemerkt. Und wenn, wäre es mir egal.
Lesestoff soll mich unterhalten und das war bei diesem Band eindeutig der Fall. Ich sehe auch keine Schwierigkeiten, wenn ein Perry Rhodan mal vom Kleingedruckten redet.
Aber die Geschmäcker sind ja (zum Glück) verschieden.
Abstriche kommen aus dem ersten Teil der Story, wo in gefühlt jedem zweiten Satz zu lesen ist, dass Bully tot ist. Und noch töter und am tötesten. Das hat genervt. Das wars aber auch. Bull ist wieder da und ich hoffe, dass er nicht wieder zum Schreitischtäter verkommt.
Wann hat man denn mal einen lesbaren Roman mit den "Großen Vier" als Hauptpersonen? Natürlich kann ich nicht bewerten, ob welche Äußerung auch immer gegen irgendetwas aus welchem Band auch immer verstoßen hatte. Aber selbst wenn ich noch regelmäßiger Leser wäre, hätte ich es wohl auch nicht gemerkt. Und wenn, wäre es mir egal.
Lesestoff soll mich unterhalten und das war bei diesem Band eindeutig der Fall. Ich sehe auch keine Schwierigkeiten, wenn ein Perry Rhodan mal vom Kleingedruckten redet.
Für mich nicht.

Aber die Geschmäcker sind ja (zum Glück) verschieden.
Abstriche kommen aus dem ersten Teil der Story, wo in gefühlt jedem zweiten Satz zu lesen ist, dass Bully tot ist. Und noch töter und am tötesten. Das hat genervt. Das wars aber auch. Bull ist wieder da und ich hoffe, dass er nicht wieder zum Schreitischtäter verkommt.