Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Ich hätte Szenarien, aber ich sage hier nur Eines:
Ein Setting mit klaren Freund-Feind-Grenzen, vor allem in den eigenen Linien, ist stinklangweilig und dieser Parcours ist x-fach thematisch durchgeritten.
Viel interessanter wäre, wenn hinter den Pro-Elysion-Kämpen die als sicher und stabil geglaubte Heimatfront echt mal relevant zusammenbrechen würde.
Ad Astra!
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Gefangene Fläche?Gershwin hat geschrieben: ↑10.11.2025, 19:37Nö, das soll ein weiterer Zyklus mit 50 Bänden werden.Aarn Munro hat geschrieben: ↑10.11.2025, 08:45 Solltre der PEGASOS-Zyklus nicht 100 Hefte lang laufen? Wieso steht dann obenauf Band
Zwei von Fünfzig?
Es gibt keinen grünen Wasserstoff. Wasserstoff ist farblos.
Es gibt keinen grünen Strom. Die Elektronengeschwindigkeit hat keine Farbe.
What use is the best form if the content is nonsense?
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Gott zinkt seine Würfel.
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- Richard
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Die Diskussion rund um das verlustig gehen des Mondes findet sich jetzt an der Stelle, da sie sich doch primär um das aktuelle Universum dreht, nicht das Perryversium.
Mod Richard
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Steht oben drüber: Foren-Übersicht < Off-Topic < Technik, Wissenschaft und Forschung. Also außerhalb des Rhodan-Subforums.
„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Danke, das nimmt die Fehlleistung Gottseidank aus dem Blickfeld der Rhodanisten!
Ad Astra!
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
PHOENIX: Wenn du dir den Thread durchliest wirst du sehr wohl Posts betreffend der eher seltsamen Aussage von Chrekt-Yon finden.
Was verschoben wurde steht im entsprechenden Post von mir.
Was verschoben wurde steht im entsprechenden Post von mir.
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Bertron Wohnaz
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Zweitausend Kilometer unterhalb dr Erdoberfläceh ganz genau gesagt. Wenn nicht einmal solche Daten stimmen. SEUFZ.
Schwerpunkt. Die daraus resultierenden Fliehkräfte führen zu einem der Flutberge, der zweit entsteht durch die Anziehungskraft des Mondes.. Diese beiden Flutberge bremsen die Eigenrotation der Erde.
Korrekt. Das ist ein aspekt.Edit, jetzt geh ich doch noch mal genauer drauf ein.
Wärme brauchts dabei tatsächlich überhaupt nicht. Der eigentliche Vorgang ist eine Energieübertragung von der Erde an den Mond.
Was passiert jetzt mit dieser Energie, die da übertragen wird, wenn der Mond weg ist?
Zuletzt geändert von Richard am 16.11.2025, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quoting repariert .......
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George
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Ernsthaft?Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑16.11.2025, 11:50
Zweitausend Kilometer unterhalb dr Erdoberfläceh ganz genau gesagt. Wenn nicht einmal solche Daten stimmen. SEUFZ.
Zuletzt geändert von George am 16.11.2025, 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
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George
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Die Energie bleibt bei der Erde und sie wird deshalb nicht mehr langsamer? Nur so ein Gedanke ...Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑16.11.2025, 11:50 Was passiert jetzt mit dieser Energie, die da übertragen wird, wenn der Mond weg ist?
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Dann hoffen wir mal dass uns Luna erhalten bleibt.George hat geschrieben: ↑16.11.2025, 15:44Die Energie bleibt bei der Erde und sie wird deshalb nicht mehr langsamer? Nur so ein Gedanke ...Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑16.11.2025, 11:50 Was passiert jetzt mit dieser Energie, die da übertragen wird, wenn der Mond weg ist?
Sonst heizt diese Energie das Klima auch noch an.
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Die Diskussion um Erde - Mond wurde schon einmal ausgelagert, aber
Hier nur noch einmal abschließend aus mehreren KIs:
Warum wird die Erdrotation nicht wieder schneller, wenn der Mond nicht mehr existieren würde?
Kurzfassung: Weil der Mond zwar die Rotation der Erde abbremst – aber sein plötzliches Verschwinden diese Verlangsamung nicht rückgängig macht. Die Erde gewinnt dadurch keinen Drehimpuls zurück.
Hier die vollständige, saubere Erklärung:
⸻
1. Der Mond bremst die Erde über Gezeitenreibung
Die Erddrehung wird durch Gezeitenkräfte des Mondes gebremst.
Dabei wird Drehimpuls von der Erde auf den Mond übertragen, weshalb:
• die Erde langsamer rotiert
• der Mond sich entfernt
Dieser Prozess funktioniert nur so lange, wie der Mond existiert.
⸻
2. Aber: Der Mond nimmt keinen gespeicherten „Drehimpuls-Kredit“ mit
Ein weit verbreiteter Denkfehler wäre:
„Wenn der Mond weg ist, müsste doch der an ihn abgegebene Drehimpuls zur Erde zurückkehren.“
Nein.
Der in den Mond „übertragene“ Drehimpuls steckt in dessen größerer Umlaufbahn – und wäre im Wegfall-Szenario einfach verschwunden, weil das ganze System nicht mehr existiert.
Die Erde bekommt von selbst nichts davon zurück, da Drehimpuls nur durch Kräfte hin- und hergeschoben werden kann.
⸻
3. Der wichtigste Punkt: Keine Kraft → keine Beschleunigung
Wichtig: Die Erde rotiert heute langsam, weil die Gezeitenreibung Drehimpuls abgebaut hat.
Wenn der Mond plötzlich verschwindet:
• Die bremsende Kraft fehlt künftig,
• aber es gibt auch keine antreibende Kraft, die die alte schnellere Rotation wiederherstellt.
Das ist wie:
Wenn du bremst und stehen bleibst, wirst du nicht automatisch wieder schneller, nur weil du aufgehört hast zu bremsen.
⸻
4. Was passiert tatsächlich nach dem Verschwinden des Mondes?
• Die Erde rotiert weiter mit ihrer aktuellen Drehgeschwindigkeit (etwa 24 Stunden pro Tag).
• Die weitere Abbremsung wird deutlich schwächer, weil nur noch die Sonne minimal bremst (10–20 % der ehemaligen Mondwirkung).
• Der Tag wird weiterhin länger – aber extrem viel langsamer.
⸻
5. Würde der Tag jemals wieder kürzer?
Nein.
Ohne Mond gibt es keinen Mechanismus, der die Erde von alleine wieder schneller drehen ließe.
Um die Erdrotation aktiv zu beschleunigen, bräuchte man z.B.:
• ein großes Ereignis (riesiger Asteroideneinschlag)
• Umverteilung großer Massen (z.B. Schrumpfen der Erde)
• künstliche Eingriffe (völlig unrealistisch)
⸻
Zusammenfassung in einem Satz
Die Erde würde ohne Mond einfach mit der heutigen Rotation weiterdrehen – sie würde nicht schneller, weil die abgebremste Drehung nicht „zurückfedert“, sondern bereits verlorener Drehimpuls unwiederbringlich weg ist.
⸻
Wenn du möchtest, kann ich dir das Ganze auch mit Formeln und Zahlen zur Drehimpulsbilanz erklären oder ein anschauliches Diagramm dazu machen.
———
Insofern waren die Chrekt-Yon angedichteten Überlegungen nicht qualifiziert.
Hier nur noch einmal abschließend aus mehreren KIs:
Warum wird die Erdrotation nicht wieder schneller, wenn der Mond nicht mehr existieren würde?
Kurzfassung: Weil der Mond zwar die Rotation der Erde abbremst – aber sein plötzliches Verschwinden diese Verlangsamung nicht rückgängig macht. Die Erde gewinnt dadurch keinen Drehimpuls zurück.
Hier die vollständige, saubere Erklärung:
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1. Der Mond bremst die Erde über Gezeitenreibung
Die Erddrehung wird durch Gezeitenkräfte des Mondes gebremst.
Dabei wird Drehimpuls von der Erde auf den Mond übertragen, weshalb:
• die Erde langsamer rotiert
• der Mond sich entfernt
Dieser Prozess funktioniert nur so lange, wie der Mond existiert.
⸻
2. Aber: Der Mond nimmt keinen gespeicherten „Drehimpuls-Kredit“ mit
Ein weit verbreiteter Denkfehler wäre:
„Wenn der Mond weg ist, müsste doch der an ihn abgegebene Drehimpuls zur Erde zurückkehren.“
Nein.
Der in den Mond „übertragene“ Drehimpuls steckt in dessen größerer Umlaufbahn – und wäre im Wegfall-Szenario einfach verschwunden, weil das ganze System nicht mehr existiert.
Die Erde bekommt von selbst nichts davon zurück, da Drehimpuls nur durch Kräfte hin- und hergeschoben werden kann.
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3. Der wichtigste Punkt: Keine Kraft → keine Beschleunigung
Wichtig: Die Erde rotiert heute langsam, weil die Gezeitenreibung Drehimpuls abgebaut hat.
Wenn der Mond plötzlich verschwindet:
• Die bremsende Kraft fehlt künftig,
• aber es gibt auch keine antreibende Kraft, die die alte schnellere Rotation wiederherstellt.
Das ist wie:
Wenn du bremst und stehen bleibst, wirst du nicht automatisch wieder schneller, nur weil du aufgehört hast zu bremsen.
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4. Was passiert tatsächlich nach dem Verschwinden des Mondes?
• Die Erde rotiert weiter mit ihrer aktuellen Drehgeschwindigkeit (etwa 24 Stunden pro Tag).
• Die weitere Abbremsung wird deutlich schwächer, weil nur noch die Sonne minimal bremst (10–20 % der ehemaligen Mondwirkung).
• Der Tag wird weiterhin länger – aber extrem viel langsamer.
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5. Würde der Tag jemals wieder kürzer?
Nein.
Ohne Mond gibt es keinen Mechanismus, der die Erde von alleine wieder schneller drehen ließe.
Um die Erdrotation aktiv zu beschleunigen, bräuchte man z.B.:
• ein großes Ereignis (riesiger Asteroideneinschlag)
• Umverteilung großer Massen (z.B. Schrumpfen der Erde)
• künstliche Eingriffe (völlig unrealistisch)
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Zusammenfassung in einem Satz
Die Erde würde ohne Mond einfach mit der heutigen Rotation weiterdrehen – sie würde nicht schneller, weil die abgebremste Drehung nicht „zurückfedert“, sondern bereits verlorener Drehimpuls unwiederbringlich weg ist.
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Wenn du möchtest, kann ich dir das Ganze auch mit Formeln und Zahlen zur Drehimpulsbilanz erklären oder ein anschauliches Diagramm dazu machen.
———
Insofern waren die Chrekt-Yon angedichteten Überlegungen nicht qualifiziert.
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Soweit ich weiß, hat der Sonnenwind eine beschleunigende Wirkung auf die Erde. Ohne diesen Effekt wäre der Erdtag bereits deutlich länger.PHOENIX hat geschrieben: ↑16.11.2025, 16:20 5. Würde der Tag jemals wieder kürzer?
Nein.
Ohne Mond gibt es keinen Mechanismus, der die Erde von alleine wieder schneller drehen ließe.
Um die Erdrotation aktiv zu beschleunigen, bräuchte man z.B.:
• ein großes Ereignis (riesiger Asteroideneinschlag)
• Umverteilung großer Massen (z.B. Schrumpfen der Erde)
• künstliche Eingriffe (völlig unrealistisch)
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
2 KIs (ChatGT und Gemini) gleichartig:George hat geschrieben: ↑16.11.2025, 16:27Soweit ich weiß, hat der Sonnenwind eine beschleunigende Wirkung auf die Erde. Ohne diesen Effekt wäre der Erdtag bereits deutlich länger.PHOENIX hat geschrieben: ↑16.11.2025, 16:20 5. Würde der Tag jemals wieder kürzer?
Nein.
Ohne Mond gibt es keinen Mechanismus, der die Erde von alleine wieder schneller drehen ließe.
Um die Erdrotation aktiv zu beschleunigen, bräuchte man z.B.:
• ein großes Ereignis (riesiger Asteroideneinschlag)
• Umverteilung großer Massen (z.B. Schrumpfen der Erde)
• künstliche Eingriffe (völlig unrealistisch)
Der Sonnenwind hat keinen direkten beschleunigenden Einfluss auf die Erdrotation selbst. Die Erdrotation wird primär durch Gravitationseinflüsse (wie Gezeitenreibung durch den Mond und die Sonne) sowie Massenverteilungen im Erdkörper beeinflusst, nicht durch den Sonnenwind.
➤︎ Physikalischer Einfluss des Sonnenwinds:
Der Sonnenwind besteht aus geladenen Teilchen, die das Magnetfeld der Erde stark verformen können. Das Magnetfeld schützt unsere Atmosphäre und die Erdoberfläche vor diesen hochenergetischen Teilchen und wirkt wie ein Schild, das Teilchen ablenkt oder um die Erde herumführt. Bei starken Sonnenwinden (etwa bei Sonnenstürmen) kann dieses Magnetfeld deutlich gestaucht werden. Die Auswirkungen sind vorrangig geomagnetische Stürme, Polarlichter und Umverteilung von Teilchen in der Atmosphäre, aber keine direkte Beschleunigung der Erdrotation.
➤︎ Mechanische vs. elektromagnetische Wechselwirkungen:
Die Erdrotation könnte theoretisch nur durch mechanische Kopplungen (z. B. Gezeitenkräfte) oder große Massenumverteilungen direkt beeinflusst werden. Der Sonnenwind interagiert aber hauptsächlich mit dem Magnetfeld und führt so zu elektromagnetischen Phänomenen wie geomagnetischen Stürmen und Polarlichtern, nicht jedoch zu einer Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit.
➤︎ Fazit zu Beschleunigung der Rotation:
Forschungen und physikalische Modelle zeigen, dass der Sonnenwind bestenfalls indirekt über geomagnetische Wechselwirkungen winzige Änderungen im atmosphärischen Energiehaushalt verursacht. Diese Veränderungen sind jedoch nicht imstande, die Erdrotation nachweislich zu beschleunigen oder zu verlangsamen.
Die Erdrotation bleibt also vom Sonnenwind praktisch unbeeinflusst.
Solare Magnetfelder können grundsätzlich Wechselwirkungen mit dem Magnetfeld der Erde ausüben, aber sie übertragen dadurch kein nennenswertes mechanisches Drehmoment auf den gesamten Planeten. Die wichtigsten Wirkungen sind die Verformung und temporäre Kompression der Magnetosphäre sowie das Auslösen geomagnetischer Stürme, die aber lediglich elektrische Ströme und Felder verursachen, jedoch keine messbare Änderung der Erdrotation oder direkte Beeinflussung der Erde im Drehmoment.
Ad Astra!