Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

Wie gefällt Dir

Das Titelbild - sehr gut
9
16%
- gut
12
21%
- es geht so
3
5%
- weniger gut
1
2%
- gar nicht
1
2%
Die Story des Romans - sehr gut
7
12%
- gut
7
12%
- es geht so
1
2%
- weniger gut
0
Keine Stimmen
- gar nicht
1
2%
Der Schreibstil des Autors - sehr gut
7
12%
- gut
6
10%
- es geht so
2
3%
- weniger gut
0
Keine Stimmen
- gar nicht
1
2%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 58

Tifflor
Beiträge: 312
Registriert: 15.07.2024, 12:01
Hat sich bedankt: 210 Mal
Danksagung erhalten: 157 Mal

Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Beitrag von Tifflor »

Lakardon hat geschrieben: 11.11.2025, 06:46 Einem langjährigen Leser ist jedoch bewusst, dass hinter den Legaten eine noch größere Macht steht.
Am Ende ist es dann wieder ein übriggebliebener MdI :giggle: :preif:
„Das Ende kommt unausweichlich, Maverick. Ihre Art wird aussterben!“
„Mag sein Sir, aber nicht heute.“
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 2526
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 392 Mal
Danksagung erhalten: 512 Mal

Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

In PR 3332 "Das Haus im Methanmeer" sagt George Seymour Adams Folgendes:
»Die USO ist unterwandert. Sie wird womöglich längst von den Gegnern kontrolliert, ohne dass ihre Mitarbeiter das Geringste davon bemerken.«

Was heißt das?
Die United Stars Organisation ist längst nicht mehr "clean"!
Sie wird vermutlich von den Gegnern (des Projekts von San!) sogar kontrolliert!

Das ist mehr als "unterwandert" oder von einzelnen Verrätern durchsetzt. Viel mehr! Kontrolle bedeutet Steuerung und Macht! Und die Mitarbeiter bemerken nichts davon!???

Wie könnte eine solche unbemerkte Machtübernahme aussehen, die die Mitarbeiter glauben lässt, sie handelten weiterhin auf der Rechtsgrundlage und mit bewährten Vorgaben und Zielen der Organisation?

Ist diese Kontrolle eine politische, eine ökonomische, eine noch okkulte technische oder biologische Durchseuchung und unvermeidliche Zwangsjacke?

Die Mitarbeiter der USO werden in dieser Aussage von George S. Adams als nichtwissend um diese Kontrolle beschrieben.
Ad Astra!
Lakardon
Beiträge: 641
Registriert: 22.09.2024, 17:58
Hat sich bedankt: 57 Mal
Danksagung erhalten: 114 Mal

Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 11.11.2025, 11:24 Die Mitarbeiter der USO werden in dieser Aussage von George S. Adams als nichtwissend um diese Kontrolle beschrieben.
Der zentrale Begriff in dieser Aussage ist „womöglich“, das heißt, alles ist keineswegs spruchreif. Wir kennen zwei Agenten der Legaten in der Milchstraße: Celina Bogarde und Mölger Ubundu, die miteinander bekannt sind. Wie viele Agenten – ob USO oder TLD – konnten diese beiden Handlanger umdrehen? Vielleicht ein Dutzend? Den Psychostrahler hat CB jedenfalls in diesen Fällen nur selten oder gar nicht eingesetzt, denn als sie wollte, dass Dash Brannigan ihr einen Gefallen tut, hat der USO-Mitarbeiter abgelehnt, das bedeutet, dass er keinem Hypnozwang unterlag.

Die USO ist eine sehr große Organisation. Nach dem letzten mir bekannten Stand umfasst sie etwa 200.000 QuinTechs und ebenso viele Einsatzspezialisten. Welche Bedeutung könnten da ein paar umgedrehte Agenten überhaupt haben?

Ein wesentlicher Faktor innerhalb der USO ist der Großrechner KENNON. Doch es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass er korrumpiert wurde – das wäre schließlich das Erste gewesen, was überprüft worden wäre. Außerdem wurden die Fälle von Unterwanderung bereits vor Jahren bekannt. Es war also genügend Zeit, alles gründlich zu durchleuchten.

Was die Legaten bisher in der Milchstraße aufgeboten haben, reicht bei Weitem nicht aus, um die USO ernsthaft in Gefahr zu bringen.
Benutzeravatar
Richard
Beiträge: 9890
Registriert: 02.01.2016, 18:06
Wohnort: *.at
Hat sich bedankt: 32 Mal
Danksagung erhalten: 647 Mal

Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Ich bin mir nicht mal sicher ob Chrekt Yon was von Legaten weiss. Er will der Menschheit bzw. deren Abkömmlingen schaden. Mehr Motivation brauchte er vorerst mal nicht. Ob Celina ihn entsprechend einweihte wurde nicht bekannt (falls ich es nicht überlesen habe).
George
Beiträge: 100
Registriert: 24.12.2019, 08:21
Hat sich bedankt: 19 Mal
Danksagung erhalten: 38 Mal

Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Beitrag von George »

Also mich hat der Roman so gar nicht erreicht. Technik, Geschichte, Charaktere - nix. Die Technik kann nicht begeistern. Dafür ist alles zu diffus. Die Handlung hat mich gelangweilt. Und die Personen wirken wie aus einem Groschenroman. Nee, nix für mich dabei.
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 2526
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 392 Mal
Danksagung erhalten: 512 Mal

Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Warten wir mal ab, ob die USO so stabil und gefestigt ist - mit lediglich einer Handvoll Umgedrehter - wie Lakardon fortgesetzt schreibt, oder ob hinter den Andeutungen des Adams-Juniors in PR 3332 doch mehr steckt.

Monkey verhielt sich im letzten Zyklus vor seinem Abschied - gelinde gesagt - teilweise eher recht seltsam.
Ad Astra!
Benutzeravatar
Tell Sackett
Beiträge: 11287
Registriert: 21.06.2024, 10:47
Hat sich bedankt: 1260 Mal
Danksagung erhalten: 1141 Mal

Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Beitrag von Tell Sackett »

George hat geschrieben: 11.11.2025, 15:31 (...) Und die Personen wirken wie aus einem Groschenroman.
Nun ja... :rolleyes:
Benutzeravatar
Richard
Beiträge: 9890
Registriert: 02.01.2016, 18:06
Wohnort: *.at
Hat sich bedankt: 32 Mal
Danksagung erhalten: 647 Mal

Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Ich denke, dass so Dinge wie Strahlenspektren in der aktuellen PR Handlungszeit der EA problemlos durch diverse Energieschirme geregelt werden könnte.
Falls ihr Auswirkungen eines Verlustes des Monds in unserer Realgegenwart diskutieren wollt: könnt ihr gerne machen, aber nicht in dem EA Spoilerthread; das wäre hier OT :-).
Lakardon
Beiträge: 641
Registriert: 22.09.2024, 17:58
Hat sich bedankt: 57 Mal
Danksagung erhalten: 114 Mal

Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 11.11.2025, 16:11 Warten wir mal ab, ob die USO so stabil und gefestigt ist - mit lediglich einer Handvoll Umgedrehter - wie Lakardon fortgesetzt schreibt...
Ich versuche einmal, in deinem Sinne zu argumentieren und ein Szenario zu entwerfen, in dem die USO massiv korrumpiert ist. Folgende Voraussetzungen sind gegeben: Auf Terra gibt es nur wenige USO-Agenten. Das Hauptquartier der USO ist das sogenannte Quinto-Center – ein ausgehöhlter, technisch aufgerüsteter Asteroid. Der genaue Standort ist geheim, und seine Position wird regelmäßig verändert. Im Quinto-Center wimmelt es von QuinTechs und Einsatzspezialisten, die alle mit einem ID-Chip ausgestattet sind. Die oberste Instanz war bis vor Kurzem Monkey mit dem Titel Lordadmiral. Darüber hinaus gibt es Bereichsleiter und mit KENNON einen äußerst leistungsfähigen Großrechner.

Wenn nun Celina Bogarde für die Legaten die Kontrolle über die USO übernehmen wollte, müsste sie zunächst den Standort des Quinto-Centers herausfinden. Dazu könnte sie einen umgedrehten Agenten nutzen, der ihr auf Terra zu Diensten steht. Sie würde die fortschrittliche Technik der Legaten einsetzen, um einen ID-Chip der USO zu fälschen. Sobald ihr die Koordinaten des Quinto-Centers bekannt sind, flöge sie mit einer Space-Jet dorthin. Die manipulierte Signatur der Space-Jet würde von KENNON akzeptiert. Im Inneren des Quinto-Centers nähme sie Kontakt zu den Bereichsleitern auf und würde einen nach dem anderen mithilfe des Psychostrahlers unter ihre Kontrolle bringen. Außerdem schleust sie einen positronischen Wurm aus dem Arsenal der Legaten in das System ein, der die Kontrolle über KENNON übernimmt. Von Monkey hält sie sich fern und verlässt den Asteroiden nach erfolgreicher Mission. Im Ernstfall könnte sie Befehle an KENNON und die Bereichsleiter übermitteln und diese im Sinne der Legaten handeln lassen.

Ist dieses Szenario realistisch? Nicht wirklich. Celina Bogarde hat erst in Band 3348 versucht, auf das Arsenal der Legaten zuzugreifen, doch die Unterwanderung der USO begann schon viel früher. Der Psychostrahler, der ihr anfangs zur Verfügung stand, wurde später zerstört. Der auf Terra stationierte USO-Spezialist Dash Brannigan stand nicht unter ihrer geistigen Kontrolle. Die Technik der Mentalstabilisierung wird bei der USO seit Langem angewendet. Daher stellt sich die Frage, wie Celina Bogarde die USO teilweise unter Kontrolle gebracht haben soll, wenn sie das Arsenal der Legaten nicht nutzen konnte, da dieses nur für Notfälle vorgesehen ist. Außerdem sind viele USO-Mitarbeiter mentalstabilisiert; selbst mit einem Psychostrahler wäre sie nicht weit gekommen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich sehe nicht, dass von Celina Bogarde jemals eine ernsthafte Gefahr für die USO ausgegangen sein könnte.
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 2526
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 392 Mal
Danksagung erhalten: 512 Mal

Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 12.11.2025, 10:35
PHOENIX hat geschrieben: 11.11.2025, 16:11 Warten wir mal ab, ob die USO so stabil und gefestigt ist - mit lediglich einer Handvoll Umgedrehter - wie Lakardon fortgesetzt schreibt...
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich sehe nicht, dass von Celina Bogarde jemals eine ernsthafte Gefahr für die USO ausgegangen sein könnte.
Wieso glaubst Du, dass Celina Bogarde dahinterstecken müsste?
Stell Dir mal vor, in zahlreichen Gehirnen säßen Ennu Malor?
Die meisten Ennu Malor könnten damals derjenigen Macht zum Opfer gefallen sein, die Aelor mit den BN-Ovoiden bekämpfen wollte.

"Zum Opfer gefallen" muss nicht bedeuten "ausgelöscht", sie könnten auch versklavt und umgedreht worden sein, vielleicht zum "Werkzeug" geworden, "Hände einer feindlichen Macht"!

Eine Denkmöglichkeit! Es gibt viele andere!
Celina Bogarde und Chrekt-Yon sind da vielleicht bei weitem nicht genug.

Schon der nicht ganz verblichene verrückte Kmossen hatte vormals die Möglichkeiten und Bedeutung der USO erkannt.
Ad Astra!
Lakardon
Beiträge: 641
Registriert: 22.09.2024, 17:58
Hat sich bedankt: 57 Mal
Danksagung erhalten: 114 Mal

Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 12.11.2025, 11:43 Wieso glaubst Du, dass Celina Bogarde dahinterstecken müsste?
Glaube ich nicht. Aber sie ist bislang die einzige wirklich relevante Handlangerin der Legaten in der Milchstraße. Mein Szenario bezieht sich ausschließlich auf das, was bisher bekannt ist.

Deine Anmerkungen hingegen sind – wie du es gern ausdrückst – hochspekulativ. Woher sollen plötzlich haufenweise Ennu Malor auftauchen? Und selbst wenn: Kann ein Ennu Malor überhaupt eine mentalstabilisierte Führungspersönlichkeit übernehmen? Das ist wohl zu bezweifeln.

Außerdem stellen die Ennu Malor keine unbekannte Gefahr dar, denn seit Perrys Rückkehr nach Terra liegen Informationen über dieses parasitäre Volk vor. Hier trifft wohl das Sprichwort zu: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 2526
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 392 Mal
Danksagung erhalten: 512 Mal

Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 12.11.2025, 11:59
PHOENIX hat geschrieben: 12.11.2025, 11:43 Wieso glaubst Du, dass Celina Bogarde dahinterstecken müsste?
Glaube ich nicht. Aber sie ist bislang die einzige wirklich relevante Handlangerin der Legaten in der Milchstraße. Mein Szenario bezieht sich ausschließlich auf das, was bisher bekannt ist.

Deine Anmerkungen hingegen sind – wie du es gern ausdrückst – hochspekulativ.
Natürlich sind sie spekulativ! Ich weiß nicht, ob du nähere Kenntnis des anvisierten Zyklusverlaufs hast, aber ich persönlich würde die von dir favorisierte Variante für ziemlich lahm halten.

In deinem Szenario hätten Homer und Monkey sich nur auf den Weg gemacht, um irgendwo (z.B. in Andromeda) nach dem eigentlichen Feind zu suchen, die sog. Unterwanderung der Dienste wäre nur Vorwand gewesen, letztlich als Bedrohung aber nicht relevant.

Monkey hätte halt den guten Chrekt-Chur als bürokratischen USO-Verwalter zuhause gelassen und der hätte vielleicht manche Kalamität mit seinem bösen Verwandten Chrekt-Yon auszufechten.

Ziemlich unaufregend.
Ad Astra!
Lakardon
Beiträge: 641
Registriert: 22.09.2024, 17:58
Hat sich bedankt: 57 Mal
Danksagung erhalten: 114 Mal

Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 12.11.2025, 12:11 In deinem Szenario hätten Homer und Monkey sich nur auf den Weg gemacht, um irgendwo (z.B. in Andromeda) nach dem eigentlichen Feind zu suchen, die sog. Unterwanderung der Dienste wäre nur Vorwand gewesen, letztlich als Bedrohung aber nicht relevant.
Ich gehe davon aus, dass die Legaten nicht die höchste Machtebene des Gegners repräsentieren. Monkey und Homer können sich allmählich bis in den innersten Machtkern vorarbeiten – genug Raum also für spannende Geschichten.

Zudem nehme ich an, dass sich in der Milchstraße eine ernsthafte Gefahr manifestieren wird, gefährlicher noch als die Reproiden. Diese Bedrohung wird jedoch keine unterwanderte USO sein.

Selbst wenn man annimmt, dass die USO bis in den letzten Winkel unterwandert wurde – welche Gefahr könnte wirklich von ihr ausgehen? Die USO verfügt über keine große Flotte von Kampfschiffen; ihr stehen nur wenige Schiffe zur Verfügung, die keine ernsthafte Bedrohung darstellen.

Zwar sind viele USO-Agenten auf den Welten der Milchstraße im Einsatz, doch selbst wenn sie allesamt umgedreht worden wären, wäre das keine große Gefahr. Die ortsansässigen Geheimdienste, etwa der TLD oder die Kralasenen, würden reagieren und die kompromittierten USO-Agenten nach und nach ausschalten.

Daher kann ich mir nur schwer vorstellen, dass sich die Handlung in diese Richtung entwickeln wird.
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 2526
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 392 Mal
Danksagung erhalten: 512 Mal

Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 12.11.2025, 12:41
Die ortsansässigen Geheimdienste, etwa der TLD oder die Kralasenen, würden reagieren und die kompromittierten USO-Agenten nach und nach ausschalten.

Daher kann ich mir nur schwer vorstellen, dass sich die Handlung in diese Richtung entwickeln wird.
Wer sagt Dir, dass der TLD clean ist?
Eine sicher kraftvolle LFG bzw. ein unzweifelhaft kraftvolles Galaktikum müsste das Projekt Elysion nicht unter klammheimlichen Kautelen vorantreiben wie in PR 3332 vorgeführt.

San sollte eigentlich eine strahlende Vision sein, die in der Milchstraße politisch allerorts öffentlich beworben sein müsste, keine hinterzimmerartige Veranstaltung.

Wahrscheinlich sind sich einige Verantwortliche garnichtmehr so sicher, ob Freund und Feind im eigenen Haus klar zu unterscheiden sind.
Ad Astra!
Lakardon
Beiträge: 641
Registriert: 22.09.2024, 17:58
Hat sich bedankt: 57 Mal
Danksagung erhalten: 114 Mal

Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 12.11.2025, 12:58 Wer sagt Dir, dass der TLD clean ist?
Okay, also der TLD ist auch unterwandert, von der Führungsspitze bis zum Hausmeister. Und dann wohl auch alle anderen relevanten Geheimdienste der Milchstraße.

Und wie sieht dein weiteres Szenario aus? Werden die amtierenden Regierungen von den Geheimdiensten gestürzt, übernehmen diese dann die Macht und eröffnen die Jagd auf die relativ Unsterblichen sowie auf alle, die am Projekt von San mitwirken?
Antworten