Klingt stark nach dem Gitarrenriff aus Led Zeppelin, Whole Lotta Love.
Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Ich schätze mal, dass es Rückblenden in die Zeit seit Aufbruch des PHOENIX samt YDUA aus dem Wycosystem (12.02.2251 NGZ) geben wird.Gershwin hat geschrieben: ↑09.11.2025, 17:28 Bisher anscheinend hier noch nicht erwähnt: Anzu Gotjian ist lt. Kurzerwähnung in Kapitel 1 aktuell noch unter den Lebenden und Teil der PHOENIX-Besatzung, die weiter nach dem Sternwürfel samt Gucky sucht. Mal sehen, ob einer der folgenden Romane was zum Thema „Zelldusche“ bringt.
Anzus restliche Lebenszeit reichte damals bis ca. Mitte August
2052 NGZ.
Die Trennung Atlans und Sichus auf dem Kastellanschiff von den Anderen auf dem PHOENIX muss rechnerisch etwa Mitte August 2255 erfolgt sein.
Zu Anfang von PR 3351 heißt es:
Fünf Jahre hatten sie (Sichu und Atlsn!) und ihre Begleiter zuletzt im Fernraumschiff PHOENIX damit verbracht, nach dem Sternwürfel - einem unfassbaren Konstrukt aus 728 Sonnen - und dem darin verschollenen Ilt Gucky zu suchen. Zuletzt hatten sie noch einen gewaltigen Umweg gemacht, weit über die Reichweite des Stern-würfels hinaus, um einer Legende(!) nachzuspüren, die sie angeblich zum Würfel führen konnte.
Ich denke, wir werden einmal diese Vergangenheitsebene der Sternwürfelsuche haben und vermutlich auch die aktuelle Suche der
PHOENIX-Besatzung.
Irgendwann vor August 2252 NGZ muss Anzu Gotjians Leben verlängert worden sein.
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Da war doch der Tenor hier, dass der Strahler letztlich ein wenig (oder viel) aufgeladen wurde sodass er unter den Bedingungen der erhöhten HI funktionierte. Entsprechend - und wohl auch um nicht zu viel aufsehen zu erregen - hat sie den Hypnostrahler vermutlich nur sehr selektiv eingesetzt.
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Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Um wieder etwas auf den aktuellen Band umzuschwenken: woher Celina Bogarde die Info über diese Werft hatte, wurde jetzt nicht weiter ausgeführt. Das wäre in meinen Augen auch interessant: hat sie das selber durch intensives Studium alter Unterlagen rausgefunden oder hat sie da einen Tipp von den Legaten bekommen. Womit wir bei einem Punkt sind, der aktuell immer noch offen ist: wer genau sind die Legaten, wo und wann wurde Celina Bogarde rekrutiert? - Da sie für den TLD gearbeitet hat sollte man sie vor ihrer Rekrutierung zumindest genauer überprüft haben und somit ihre - uns bis jetzt nicht bekannte - Herkunft bekannt sein.
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Wir wissen bis dato viel zu wenig!
Fakt ist, dass die Vergangenheit Bogardes sicher ein relevanter Schlüssel zu den Geschehnissen ist.
Zu den Legaten wissen wir so gut wie Nichts, der Name deutet allerdings schon an, dass sie zwar eine übergeordnete Hierarchiestufe darstellen, vermutlich im Ranking des Gegners aber nicht ganz oben stehen. Ebenso kann man vermuten, dass sie als Hochbeauftragte in nicht allzugroßer Numerik existieren.
Bogarde, Wylon und Organisation spielen ein lokales Milchstraßen-Game, ihre Aktivitäten in den übrigen Galaxien des Projekts San sehe ich nicht.
Sie sind vermutlich die Milky Way-Truppe des Gegners, der anderswo mit anderen Kräften agiert.
Das ist sehr vergleichbar zum CdL, der ja auch nur lokale Mannschaft
Kmossens für die Milchstraße war.
Von der durchgehenden Unterwanderung der USO, die angeblich Monkey zum Postenverzicht bewegte, sehe ich noch nichts.
Auch der TLD scheint noch nicht großmaßstäblich mit Wylon- oder Bogarde-Konvertiten durchsetzt.
Wenn man Solches inszenieren will, muss man auch logisch begründen, wie und warum sich dies als lange unbemerkter Main-Stream in den Diensten durchgesetzt haben soll.
Handwedelei mit dem Bogardeschen Psychostrahler ist da sicher zu wenig Erklärung, selbst, wenn Eschbach einen neuen Roman dazu schreiben sollte.
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Chrekt-Turs Herkunft ist offenbar nicht geheim, denn Cord Schygulla erfährt sie problemlos. Ebensowenig dürfte dem TLD die Historie und der richtige Name John Wylons unbekannt sein (schon über Brock Hemsfair). Es muss eigentlich klar sein, dass es sich um Gelegebrüder handeln kann bzw. fast muss. Mag sein, dass der galaktische Datenschutzbeauftragte verhindert, dass so etwas öffentlich wird, aber den Behörden inkl. der USO ist es ja wohl bekannt.PHOENIX hat geschrieben: ↑08.11.2025, 17:04Bezüglich der Unkenntnis wäre ich mir nicht so sicher.
Chrekt-Chur war vor der Übernahme des Direktorensessels der USO Sekretär des Galaktikums und Monkeys politischer Chef.
Er müsste - ähnlich wie Monkey - Kenntnis von der wahren Identität
John Wylons gehabt haben, umgekehrt hat dieser "anonym" sicher nicht "ins Blinde" gespendet.
Daher störe ich mich irgendwie daran, dass Monkey nach der Aufdeckung der Verwicklung des Wylon-Konzerns in die Rioz-Entführung(en) ganz bewusst ausgerechnet den Bruder des Konzernchefs zu seinem Nachfolger beruft, der ja unter anderem diesem Konzern auf die Finger schauen soll.
Zwar hat sich Flint Cole als Sündenbock geopfert, aber mir kann keiner erzählen, dass Monkey das einfach so für bare Münze nimmt. Auch wenn keine Sippenhaft angesagt ist, liegt da doch Befangenheit vor.
(Dass das Ganze eine Falle für Wylon und/oder Chrekt-Tur sein soll, legt mir Band 3331 nicht nahe.)
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Naja: ein biologischer Bruder, mit dem man ansonsten nie eine wie auch immer geartete Beziehung hatte, ist da eher ein vernachlässigbarer Faktor.
Die Familienbande scheinen nun auch nicht sonderlich ausgeprägt zu sein.
Die Familienbande scheinen nun auch nicht sonderlich ausgeprägt zu sein.
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Abgesehen von den vielen grammatikalischen Druckfehlern ist mir selten ein derart unlogischer Roman untergekommen. Niemand stapft eine ganze enorme Woche lang durch den Urwald, um eine kleine Basis auszuheben ... und das ist nicht der einzige Logikfehler. Immerhin weiss man jetzt, dass der Wylon ein Topsider ist und immerhin sind die Reproiden erst mal lahmgelegt. Die Motive der Teilhandlungen, auch insbesondere des letzten Zyklus werden nachträglich erklärt. Erklärt ist gut, nachträglich ist schlecht. Der Handlungsteil mit der Ilt-Dreiheit und der Verschwörung gegen ES ist immerhin spannend und lässt auf weitere Cliffhanger hoffen. Solltre der PEGASOS-Zyklus nicht 100 Hefte lang laufen? Wieso steht dann obenauf Band
Zwei von Fünfzig? Einige Wendungen in der Handlung kamen immerhin überraschend, die ich selbst wahrscheinlich anders gelöst hätte, aber das tut der Handlung dort keinen Abbruch. Ansonsten war mir der Stil oft zu knapp. Aber es bleibt spannend, wenn auch voraussehbar.
Zwei von Fünfzig? Einige Wendungen in der Handlung kamen immerhin überraschend, die ich selbst wahrscheinlich anders gelöst hätte, aber das tut der Handlung dort keinen Abbruch. Ansonsten war mir der Stil oft zu knapp. Aber es bleibt spannend, wenn auch voraussehbar.
Es gibt keinen grünen Wasserstoff. Wasserstoff ist farblos.
Es gibt keinen grünen Strom. Die Elektronengeschwindigkeit hat keine Farbe.
What use is the best form if the content is nonsense?
Nature knows no zero and no infinities.
Gott zinkt seine Würfel.
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Physiker. Wie schön. Da kannst du mir sicherlich etwa erklären. Hat irgendwie mit Energieerhaltung zu tun.christianf hat geschrieben: ↑08.11.2025, 13:42Ich sage dir als Physiker: Ohne zusätzliche Energie keine Beschleunigung.
So wie ich das verstehe, geht in einen (geschlossen) System keine Energie verloren, Umwandlungen sind aber möglich. Kinetische Energie kann zum Beispiel durch Reibung in Wärme verwandelt werden, Wärme kann kinetische Energie erzeugen,, die dann mittels Turbinen, Strom erzeugt. Okay, das geht auch mit Windkraftwerken, wobei kinetische Energie des Windes über Elektromagnetismus Strom erzeug.
Wir können auch Kernspaltung nutzen, um eine das Waser in einem Primärkreislauf zu erhitzen, der wiederum das Wasser in einem Sekundärkreislauf erhitzt, das wiederum Turbinen antreibt, die wiederum Strom erzeugt.
Wir können sogar - recht kompliziert- den photoelektrischen Effekt nutzen, um Licht in Strom zu verwandeln.
Energie kann also umgewandelt werden, geht aber nicht verloren. Habe ich das richtig verstanden?
Kommen wir jetzt mal zu unseren Problem. In der Erdrotation steckt eine immense kinetische Energie. Richtig?
Da sich dieser Planet aber unter zwei Flutbergen hindurch dreht, entsteht Reibung, die Wärme erzeugt, die dann mittelbar dem Erdmagnetfeld zugute kommt.
Warum es zwei Flutberge sind, das muss ich dir als Physiker sicherlich nicht erklären.
Wenn der Mond jetzt verschwände und damit die Flutberge damit auch, den kleinen Einfluss der Sonne lassen wir mal unberücksichtigt, dann fiele die Reibung weg, die dafür sorgte, das ein Teil der kinetischen Energie zur Wärme wurde.
Was passiert jetzt mit dieser kinetischen Energie, die nicht mehr zu Wärme werden kann?
Läuft die jetzt heulend zu ihren Eltern und jammert, weil sie nichts mehr zu tun hat0
Was mach die jetzt?
Da hätte ich jetzt gerne mal eine antwrt drauf.
Ich als NIchtphysiker würde da in einer etwas überspitzen Formulierung sagen, dass die potenzielle Wärmeenergie , die niWärmeengergie werden kann, als (zusätzliche) kinetische Energie wirkt.
Aber ich bin ja kein Physiker. Von daher...
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Ähm, das mit Wärme und Magnetfeld lasse ich jetzt mal weg, hat mit dem was hier passiert auch nicht wirklich was zu tun.Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑10.11.2025, 09:23
Wenn der Mond jetzt verschwände und damit die Flutberge damit auch, den kleinen Einfluss der Sonne lassen wir mal unberücksichtigt, dann fiele die Reibung weg, die dafür sorgte, das ein Teil der kinetischen Energie zur Wärme wurde.
Was passiert jetzt mit dieser kinetischen Energie, die nicht mehr zu Wärme werden kann?
Läuft die jetzt heulend zu ihren Eltern und jammert, weil sie nichts mehr zu tun hat0
Was mach die jetzt?
Da hätte ich jetzt gerne mal eine antwrt drauf.
Ich als NIchtphysiker würde da in einer etwas überspitzen Formulierung sagen, dass die potenzielle Wärmeenergie , die niWärmeengergie werden kann, als (zusätzliche) kinetische Energie wirkt.
Aber ich bin ja kein Physiker. Von daher...![]()
Mond und Erde kreisen um einen Punkt, der sich so etwa auf der Erdoberfläche (immer in Richtung Mond) befindet. Die kinetische Energie der Erde besteht also vereinfacht aus den Komponenten Eigenrotation, Rotation Erde/Mond und ihrer Bahnenergie um die Sonne, die sich überlagern. Wenn der Mond jetzt weg ist, interessiert das die Eigenrotation und die Bahnenergie erst mal nicht im geringsten. Die Rotation Erde/Mond würde sich so auswirken, dass durch die plötzlich entfallende Anziehungskraft des Mondes diese Bewegungsenergie auf die Bahnenergie um die Sonne aufaddiert würde. Je nach Mondphase würde die Bahn also minimal verändert. Allerdings in einem Umfang, dass man schon recht präzise Messinstrumente bräuchte um das festzustellen.
Da ist also ganz einfach keine potenzielle Wärmeenergie, die umgesetzt wird, die "Reibung" entsteht ja durch gravitative Kopplung aus der Differenz von Eigenrotation und Mondumkreisung. Das macht die Erdrotation stetig langsamer. Ganz früher mal 6 Stunden jetzt knapp 24 Stunden, in ferner Zukunft mal 25,26... Stunden. Und diese weitere Abbremsung würde eben entfallen.
Edit, jetzt geh ich doch noch mal genauer drauf ein.
Wärme brauchts dabei tatsächlich überhaupt nicht. Der eigentliche Vorgang ist eine Energieübertragung von der Erde an den Mond. Weil die Eigenrotation schneller ist als der Mondumlauf und die Gezeitenhügel zu einer ungleichmäßigen Masseverteilung führen. Die Bremswirkung auf die Erde entspricht einer Beschleunigung des Mondes. Der wird dadurch Stück für Stück auf eine höhere Bahn gehoben. Derzeit so um die 3 cm/Jahr. Witzigerweise wird er dadurch sogar langsamer, weil er auf der höheren Bahn eine geringere Bahngeschwindigkeit hat. Für jedes Joule Energie von der Erde das er bekommt, wird er um 2 Joule höher gehoben und verliert ein Joule kinetische Energie, zumindest, wenn ich die Formeln noch richtig im Kopf habe.
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Ich gehe davon aus, dass Monkey seine Ressourcen genutzt hat, um Chrekt-Chur gründlich zu durchleuchten – Datenschutz dürfte Monkey dabei kaum interessieren. Chrekt-Chur weiß vermutlich nichts über Chrekt-Yon.cdroescher hat geschrieben: ↑09.11.2025, 22:32 Zwar hat sich Flint Cole als Sündenbock geopfert, aber mir kann keiner erzählen, dass Monkey das einfach so für bare Münze nimmt.
Die finanziellen Zuwendungen, die er als neuer USO-Chef erhalten hat, ebenso wie wahrscheinlich frühere Zahlungen, sollen ihn wohlgesinnt stimmen, falls es zu einem persönlichen Treffen der Brüder kommt. Ich denke jedoch, dass Chrekt-Yon seine finanziellen Mittel vergeudet hat, denn die Loyalität seines Bruders gilt dem Galaktikum beziehungsweise der USO.
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
nochmal zur Rotation, um es einfach zu erklären:
Die falsche Vermutung ist, dass die Erde ihren Drehimpuls immer wieder neu erzeugt (wie ein Motor).
Das ist aber nicht der Fall: Die Erde hat seit ihrer Entstehung einen Drehimpuls (den sie aus irgendwelchen Urnebeln übernommen hat), und dreht sich seitdem. Der Impuls wird über die Milliarden Jahre immer schwächer. Das geht aber sehr langsam, da der Impuls sehr gross ist, und der Verlust durch Reibung sehr gering ist (nahezu Vakuum des Alls).
Wenn nun die "Bremse" des Monds wegfällt, wird die Drehung nicht schneller, sondern bleibt gleich. Es fehlt einfach die geringe Bremswirkung des Mondes.
Mit Mond: ganz langsame Abbremsung der Drehung über Jahrmillionen
Ohne Mond: ebenfalls Abbremsung, aber noch viel langsamer.
=> Der Effekt wäre nicht zu spüren.
Was zu spüren ware sind andere Effekte wie z.B. die fehlenden Gezeiten.
Die falsche Vermutung ist, dass die Erde ihren Drehimpuls immer wieder neu erzeugt (wie ein Motor).
Das ist aber nicht der Fall: Die Erde hat seit ihrer Entstehung einen Drehimpuls (den sie aus irgendwelchen Urnebeln übernommen hat), und dreht sich seitdem. Der Impuls wird über die Milliarden Jahre immer schwächer. Das geht aber sehr langsam, da der Impuls sehr gross ist, und der Verlust durch Reibung sehr gering ist (nahezu Vakuum des Alls).
Wenn nun die "Bremse" des Monds wegfällt, wird die Drehung nicht schneller, sondern bleibt gleich. Es fehlt einfach die geringe Bremswirkung des Mondes.
Mit Mond: ganz langsame Abbremsung der Drehung über Jahrmillionen
Ohne Mond: ebenfalls Abbremsung, aber noch viel langsamer.
=> Der Effekt wäre nicht zu spüren.
Was zu spüren ware sind andere Effekte wie z.B. die fehlenden Gezeiten.
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Keine Ahnung wie BCH diese Linie weiterentwickeln wird, vielleicht setzt er ja tatsächlich auf das Schema "Böser Topsider Yon - Guter Topsider Chur", zudem Alles aus einem Familiengelege Chrekt.Lakardon hat geschrieben: ↑10.11.2025, 13:31Ich gehe davon aus, dass Monkey seine Ressourcen genutzt hat, um Chrekt-Chur gründlich zu durchleuchten – Datenschutz dürfte Monkey dabei kaum interessieren. Chrekt-Chur weiß vermutlich nichts über Chrekt-Yon.cdroescher hat geschrieben: ↑09.11.2025, 22:32 Zwar hat sich Flint Cole als Sündenbock geopfert, aber mir kann keiner erzählen, dass Monkey das einfach so für bare Münze nimmt.
Die finanziellen Zuwendungen, die er als neuer USO-Chef erhalten hat, ebenso wie wahrscheinlich frühere Zahlungen, sollen ihn wohlgesinnt stimmen, falls es zu einem persönlichen Treffen der Brüder kommt. Ich denke jedoch, dass Chrekt-Yon seine finanziellen Mittel vergeudet hat, denn die Loyalität seines Bruders gilt dem Galaktikum beziehungsweise der USO.
Ich gehe mal davon aus, dass die wirkliche Identität John Wylons sowohl bei der USO als auch beim TLD bekannt gewesen sein muss, wenn nicht Alle komplett geschlafen haben. Somit sollten diese Dinge zumindest auch im Sicherheitskabinett bzw. dem Sicherheitsrat von LFG oder Galaktikum bekannt gewesen sein.
Chrekt-Chur war Sekretär des Galaktikums für Inneres, somit Monkeys Vorgesetzter.
Es wäre absurd, wenn er nicht von seinem Untergebenen in Kenntnis über die Wylon-Identität gesetzt worden wäre.
Insofern hätte das Kürzel des anonymen Großspendenüberweisers "Cy" Chrekt-Chur bei Amtsantritt als Monkey-Nachfolger etwas sagen müssen und hat es vielleicht auch. Die Überweisung an die Person des Amtsinhabers Chrekt-Chur ist sowieso No Go, wenn sie nicht offiziell für die USO verbucht wird.
Wenn Monkey, die USO und andere Dienste über die Gelegeverwandtschaft der beiden Chrekts Bescheid wussten, wäre die Tätigkeit Churs als Galaktikumssekretär und später als USO-Direktor ein Vabanque-Spiel. In jeder der beiden Positionen ist man üblicherweise Hochgeheimnisträger und es ist kaum vorstellbar, dass Chrekt-Chur in den Geheimdienst-Briefings dort nur selektiv filtrierte Informationen zugänglich waren.
Zudem ist mir bisher absolut unklar, inwieweit die USO und andere Geheimdienste und Regierungsstellen von Pro-Wylonern infiltriert sind!? In einem Ausmaß, dass Monkey glaubte, sich nicht mehr auf "seine" Organisation verlassen zu können.
Wie soll das geschehen sein und was war das Lockmittel für den verdeckten Seitenwechsel angeblich so Vieler?
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Re: Perry Rhodan 3351: Wylons Spur von Kai Hirdt
Wir wissen nicht wieviele es tatsächlich waren. Ein "Lockmittel" könnte der Hypnostrahler gewesen sein.
Was "normale" Terraner oder Arkoniden betrifft dürfte es keine noch überlebenden CdL'er geben.
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