Diskussionen rund um die Ausrichtung und Zukunft der PR Serie

Allgemeine Themen zur Perry Rhodan-Serie
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Julian
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Julian »

Gucky_Fan hat geschrieben: 16.10.2025, 10:22 Braucht es immer eine Superintellligenz?
Nein, bestimmt nicht immer, aber immer öfter!

Der Verlag will auch Neu-Lesern das Zwiebelschalenmodell schmackhaft machen.

Schließlich war ES am Anfang der Serie als SI bereits mit eine Handlungsfigur.

Warum also etwas ändern was sich die Hauptanzahl der Leser weiterhin wünscht?
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PHOENIX
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Diskussionen rund um die Ausrichtung und Zukunft der PR Serie

Beitrag von PHOENIX »

Julian hat geschrieben: 17.10.2025, 10:54
Gucky_Fan hat geschrieben: 16.10.2025, 10:22 Braucht es immer eine Superintellligenz?
Nein, bestimmt nicht immer, aber immer öfter!

Der Verlag will auch Neu-Lesern das Zwiebelschalenmodell schmackhaft machen.
Das Zwiebelschalenmodell ist extrem ausgelutscht, erwartbar und von gestern!
Wer aus diesem Sackgassenmodell nicht rauskommt, geht mit ihm unter!

Es ist keine sinnvolle, jedenfalls keine intelligente Evolution, wenn man immer noch mehr Knochenplatten auf den alten Stegosaurusrücken packt.

Alles hat seine Zeit.
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Richard
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Richard »

Ich weiss nicht, ob jetzt zB ein Knoblauchzehenmodell besser wäre ... ;).

Das Zwiebelschalenmodell ist eine fixe Größe im Perryversum. Dem könnte man nur durch eine Abwanderung in ein eigenes/spezielles Universum (wie zb jenes aus dem Neuroversumzyklus) entgehen. Zudem macht mE gerade das Zwiebelschalenmodell einen nicht unwesentlichen Teil der "Identität" des Perryversums aus.
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Ennerhahl
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Ennerhahl »

Julian hat geschrieben: 17.10.2025, 10:54 Warum also etwas ändern was sich die Hauptanzahl der Leser weiterhin wünscht?
Geschichten zu schreiben, die nur eine Minderheit lesen will, würde auch wenig Sinn machen.
Es sei denn, der Verlag wäre finanziell unabhängig von Verkaufszahlen, wie z.B. die öffentlich-rechtlicher Rundfunksender.
Die können auch schon mal Sachen bringen, die kaum einer sehen will...
:devil:

PHOENIX hat geschrieben: 17.10.2025, 11:17 Das Zwiebelschalenmodell ist extrem ausgelutscht, erwartbar und von gestern!
Wer aus diesem Sackgassenmodell nicht rauskommt, geht mit ihm unter!
Für mich geht es bei PR darum, spannende und unterhaltsame Geschichten zu erzählen.
Und da bieten SIs & Co mehr Möglichkeiten als irgendwelche bösen Aliens, die aus unerfindlichen Gründen die Erde erobern wollen.
Da kamen die Autoren ja schon bei den Cappins in Erklärungsnot, was die Motive angeht.
Kommt aber auch auf die Gewichtung und die jeweilige Story selbst an.
Ärgerlich für mich ist bloß die Vermenschlichung und Standartisierung von SIs.
Aktueller Status: Ich lese Perry Rhodan und mag Anzu. Darum bin ich hier...
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Tell Sackett
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Tell Sackett »

Ennerhahl hat geschrieben: 18.10.2025, 09:38
Julian hat geschrieben: 17.10.2025, 10:54 Warum also etwas ändern was sich die Hauptanzahl der Leser weiterhin wünscht?
Geschichten zu schreiben, die nur eine Minderheit lesen will, würde auch wenig Sinn machen.
(...)
Das kann aber auch zum Problem werden, wenn man etwas durchaus berechtigt erfolgreiches permanent wiederholt, weil man sich nicht traut, etwas innovatives auszuprobieren.
Meiner Ansicht nach ein Weg, der zwingend in die Sackgasse führt.

Einer der zentralen Gründe, weshalb ich William Voltz und seine Ära so bewundere, auch wenn ich die klassischen Scheer-Szenarien eigentlich unterhaltsamer fand.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Tifflor »

Tell Sackett hat geschrieben: 18.10.2025, 09:44
Ennerhahl hat geschrieben: 18.10.2025, 09:38
Julian hat geschrieben: 17.10.2025, 10:54 Warum also etwas ändern was sich die Hauptanzahl der Leser weiterhin wünscht?
Geschichten zu schreiben, die nur eine Minderheit lesen will, würde auch wenig Sinn machen.
(...)
Das kann aber auch zum Problem werden, wenn man etwas durchaus berechtigt erfolgreiches permanent wiederholt, weil man sich nicht traut, etwas innovatives auszuprobieren.
Meiner Ansicht nach ein Weg, der zwingend in die Sackgasse führt.

Einer der zentralen Gründe, weshalb ich William Voltz und seine Ära so bewundere, auch wenn ich die klassischen Scheer-Szenarien eigentlich unterhaltsamer fand.
Und später dann wieder einer der Gründe, warum der Cantaro-Zyklus so gut ankam.
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PHOENIX
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 17.10.2025, 12:22
Das Zwiebelschalenmodell ist eine fixe Größe im Perryversum. Zudem macht mE gerade das Zwiebelschalenmodell einen nicht unwesentlichen Teil der "Identität" des Perryversums aus.
Du bringst es exakt auf den Punkt!
Fix = unveränderlich und fest eingebaut!
Versteht denn Niemand, dass dies immer auf den gleichen altbackenen Seriensermon hinausläuft, wer hinter dem Gewusel eines jeden Zyklus steckt!?

Wir brauchen doch gar keine nennenswerten geistigen Klimmzüge mehr zu absolvieren, was letztlich das effektive erzählerische Outcome von "Elysion" sein wird:
Irgendwelche Klimmzüge um Hohe Mächte / SIs / Hinterlassenschaften / Boten/ durchgeknallte Hochrangbeauftragte / Renegaten!

Das ist leider die beschränkte Grundzutatenkarte der Expokratie, nicht nur von BCH.
Seit das sicherlich gewisse Zeit nette Zwiebelschalenmodell - damals beginnend mit dem Schwarmzyklus und dann bis Heft 1000 - gebaut wurde, sind Jahrzehnte verstrichen und unsere heutige Realwelt ist ganz anders.

LEUN tat das logisch einzig Richtige und löste ihren SI-Status auf, nur die verückte Shrell hielt süchtig an dem alten Zopf fest und ging unter.

Das ist als Analogon für die Serie und ihr Dauerabonnement mit höheren Mächten und ihren Sibling-Variationen garnicht so unzutreffend.

Das Thema ist einfach abgestanden und angeschimmelt: Immer und in jedem Zyklus das Gleiche, manchmal sogar das Selbe.

Die Anwesenheit dieser Dauerstrippenzieher sollte auf ein diffuses Minimaß wie den Grad der Luftfeuchtigkeit beschränkt werden! Wo es irgend geht, ganz weg damit!

Nach dem Thezgott Vandemaans kann eh keine Steigerung mehr kommen, das Pantheon hat fertig!
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Tell Sackett
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Tell Sackett »

Tifflor hat geschrieben: 18.10.2025, 09:59
Tell Sackett hat geschrieben: 18.10.2025, 09:44
Ennerhahl hat geschrieben: 18.10.2025, 09:38
Julian hat geschrieben: 17.10.2025, 10:54 Warum also etwas ändern was sich die Hauptanzahl der Leser weiterhin wünscht?
Geschichten zu schreiben, die nur eine Minderheit lesen will, würde auch wenig Sinn machen.
(...)
Das kann aber auch zum Problem werden, wenn man etwas durchaus berechtigt erfolgreiches permanent wiederholt, weil man sich nicht traut, etwas innovatives auszuprobieren.
Meiner Ansicht nach ein Weg, der zwingend in die Sackgasse führt.

Einer der zentralen Gründe, weshalb ich William Voltz und seine Ära so bewundere, auch wenn ich die klassischen Scheer-Szenarien eigentlich unterhaltsamer fand.
Und später dann wieder einer der Gründe, warum der Cantaro-Zyklus so gut ankam.
...was wiederum ein Beweis dafür zu sein scheint, dass man sich nicht ewig auf Erreichtem ausruhen sollte. ;)
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Richard
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Richard »

In meinen Augen ist es so, dass WiVo und KHS mit ihren beiden Zugaengen zur PR Story jeweils eine Seite v.w. primär auf militärische Action ausgerichtete Abenteuer (KHS) und den mehr auf die Erforschung von Kosmischen Wundern/Kosmischer Entwicklung ausgerichteten Teil (WiVo) vorweg genommen haben.
Klar, es gab auch schon bei diesen beiden Expokraten jeweils Einflüsse der jeweils anderen Richtung aber der Schwerpunkt lag halt jeweils auf der anderen Seite.

Aktuell ist es mE so, dass auch mal mehr in die eine oder in die andere Richtung tendiert.

Im PHOENIX Zyklus hatten wir etliche militärische Action aber auch einige kosmische Elemente. Eins der stets vorhandenen Themen im PHOENIX Zyklus war die erneute Genese von LEUN bzw. wie sich im entsprechenden Band rausstellte SHRELL. Der direkte Auftritt von Höheren Wesenheiten beschränkte sich auf einen Band.
ES trat da in den ersten 50 Heften durchaus öfter in Erscheinung. Aber ja: damals hatte ES eine Art Alleinstellungsmerkmal, dass es mehrere SIs oder gar andere Höhere Mächte gibt wurde erst deutlich später (aber auch bereits während der Zeit von KHS als Expokrat) klar.

Da LEUN bzw. SHRELL eigentlich lange nur das Dasein eines "Namedroppings" halte ich den Zyklus doch eher mehr der Actionseite zuordenbar.
Bei den Wycondern wundert es mich tatsächlich, das es offenbar zumindest nicht allgemein bekannt war, was es mit den Hohen Mächten des Kosmos auf sich hat.
Für mich wirkt das - wie schon mal erwähnt - eher nach gezielter Manipulation seitens des Ordens der Datenkunde. Vielleicht wollten sich die Wyconder da selbst schützen, wer weiss.
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Bertron Wohnaz
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Bertron Wohnaz »

PHOENIX hat geschrieben: 18.10.2025, 10:28
Richard hat geschrieben: 17.10.2025, 12:22
Das Zwiebelschalenmodell ist eine fixe Größe im Perryversum. Zudem macht mE gerade das Zwiebelschalenmodell einen nicht unwesentlichen Teil der "Identität" des Perryversums aus.
Du bringst es exakt auf den Punkt!
Fix = unveränderlich und fest eingebaut!
Versteht denn Niemand, dass dies immer auf den gleichen altbackenen Seriensermon hinausläuft, wer hinter dem Gewusel eines jeden Zyklus steckt!?
(...)
Ich verstehe das durchaus, halte es aber doch für ein wenig komplizierter. Grundsätzlich empfand ich so etwas wir Taurec einfach immer nur als fürchterlich, andererseits gehe auch ich davon aus, dass ohne dieses von WV eingeführte Modell, diese Serie nicht so alt geworden wären. Da stimme ich Richard schon zu.

Die Frage ist allerdings, wie man damit umgeht; und da gab es in der Seriengeschichte immer wieder ein auf und ab. Unter WV war das einfach irgendwann zu viel.
Danach wurde es dann wieder bodenständiger
.
Der THOREGON-Großzyklus was durchaus ein Versuch, diese Dualität zu durchbrechen, offenkundig hatte man dann aber Angst vor der eigenen Courage.

Okay, die Sache mit der Negasphäre war dann schon grenzwertig. Wirklich wild wurde es aber erst unter dem Dual Montivaan. wo sich di eHohen Mächte ja schon zum Tee auf Terra traten.
Das war eindeutig zu viel.

Im Moment? Warten wir es ab. Innerhalb des auslaufenden Zyklus gab es mal einen Konflikt, dessen Folgen in der Jetztzeit noch spürbar sind aber kein Eingreifen. Das war eher so ein Art Hintergrundstrahlung, die man wohl nicht mehr los wird. Mal sehen wie es weitergeht, grundsätzlich sollte aber auch der nächste Zyklus ohne Hohne Mächte funktionieren können. ;)
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Julian
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Julian »

Mir fehlte der Sense if wonder :wub:

Alles ausser dem gepimpten Psychostrahler war nur Nebensache.
Weil an dieser Stelle geklärt wurde warum so uralte arkonidische Technik nicht mehr eingesetzt werden darf, trotz einer gewissenlosen Waffen- Lobby.

Ob ich nun per Technik oder Mutantengabe Menschen beeinflussen lasse aus Sicht von Wycon Hypertech in meinem Sinne...Bleibt letztendlich egal.

Einen echten Überzeugungstäter muss man wohl bei der etwas veralteten Agenten sehen die immer wieder entkommt.

Jugendliche Leser fanden den Zyklus wohl interessant genug um sich sogar mit Bild bei Facebook zu outen.

Das diese Leserschaft aber eher um die 35 sind lässt mich annehmen da sucht noch jemand Lesestoff für die alten Tage?

Gebe dem Zyklus befriedigt unterhaltsam.

Da fehlte das wirklich greifbare Neue. Das dann auch Bestand hat. Nur NATHAN als guten Geist zu
Spoiler
modifizieren finde ich bereits unglücklich.
Hierzu kommt in 3350 bereits beim Lesestoff Big Brother ist watching you umfassend vor.
Dazu braucht es halt Mut und Entschlossenheit.

Das Exposé hat mehr davon gezerrt was es bereits in Perry gibt oder gab.
Ennerhahl
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Ennerhahl »

Julian hat geschrieben: 18.10.2025, 16:10 Mir fehlte der Sense if wonder :wub:
...
Da fehlte das wirklich greifbare Neue.
Das Problem mit neuen Ideen bei der Schreiberei ist: Sie funktionieren nur einmal...
Und nach fast 65 Jahren und 3350 Heften allein in der EA dürften wirklich neue Konzepte schwer zu finden sein; da ist ja alles irgendwie schon mal da gewesen.
Ich denke, da stellt sich bei den Altlesern vielleicht eine gewisse Abgeklärtheit ein.
Ist bei mir jedenfalls so :rolleyes:
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Tell Sackett
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Tell Sackett »

Ennerhahl hat geschrieben: 18.10.2025, 18:58
Das Problem mit neuen Ideen bei der Schreiberei ist: Sie funktionieren nur einmal...
Und nach fast 65 Jahren und 3350 Heften allein in der EA dürften wirklich neue Konzepte schwer zu finden sein; da ist ja alles irgendwie schon mal da gewesen.
(...)
Wenn das wirklich so wäre, sollte man es vielleicht beenden. Wenn man nichts mehr zu erzählen hat.
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Richard
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Richard »

Solange man mit PR noch Geld verdienen kann wird der Bauerverlag die Serie mE nicht einstellen.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Ennerhahl »

Tell Sackett hat geschrieben: 18.10.2025, 19:02 Wenn das wirklich so wäre, sollte man es vielleicht beenden. Wenn man nichts mehr zu erzählen hat.
Richard hat geschrieben: 18.10.2025, 19:15 Solange man mit PR noch Geld verdienen kann wird der Bauerverlag die Serie mE nicht einstellen.

Es gibt ja durchaus Leser, die eben noch nicht alles gelesen haben.
Und selbst die Grauen Lords (=Altleser) müssen sich ja nicht zwingenderweise langweilen.
Tue ich jedenfalls nicht.
Aber das große Staunen wird zugegebenermaßen schon seltener.
Das Erste Mal ist eben das Erste Mal...
Verzichten möchte ich darum aber trotzdem nicht :preif:
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