Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349
Bisher ist der Zyklus für den ersten Zyklus recht gelungen, allerdings gibt es auch noch Luft nach oben. Absolut störend die Flut an Rechtschreibfehlern in den E-Books und ich fremdle teilweise stark mit den KI-TBs.
- Tell Sackett
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349
Ich bin ja bereits zu Beginn von 3300 ausgestiegen und nach dem, was ich hier so lese, war das für mich auch die richtige Entscheidung.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349
Ehrlicherweise halte ich gerade auch bei KIs das Gerede von "Dubletten" oder so was auf die Art zumindest nach aktuellem Wissensstand für nicht zutreffend.
Bis zum Zeitpunkt der jeweiligen Backuperstellung verlaeuft die Entwicklung gleich. Wenn dann ein Backup restored wird macht die restorte KI erfahrungsmässig dort weiter, wo das Backup endete. Gegenüber der KI, von der das Backup gezogen wurde, fehlt mal der Erfahrungsschatz zwischen dem Zeitpunkt der Backuperstellung und dem Restore. Danach macht die restorte KI eigene/andere Erfahrungen, die sich auf die Weiterentwicklung dieser Version auswirken. Im Gegensatz zu der seltsamen Story rund um "Nekhnem", die "sich selbst" mittels Funkspruch auf die Reise schicke und auf Canephor nichts zurückblieb (wirklich ein sehr abstruser Ansatz ..) gibts immerhin ein Backup ...
- PHOENIX
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349
Ich widerspreche Dir doch garnicht, ich sage doch nur, dass wir aus dem Romantext keinen finalen Beweis für die Auslöschung der bisherigen Phoenix-KI haben, deren Datensatz anderweitig weiterwesen könnte, halt nicht auf der Hardware des PHOENIX.
Eine Art "Scherung" ab einem bestimmten Zeitpunkt.
Prinzipiell könnten sich KIs kettenreaktionsmäßig auf geeigneter verknüpfter Hardware ablegen: Komplett oder fragmentiert … mit Restrukturierungscode.
Ad Astra!
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349
Nun ist es doch schon etwas früher soweit, als ich gedacht oder mir vorgenommen hatte. Wochenlang und viele Anläufe habe ich gebraucht um Band 3344 zu lesen. Das möchte ich mir nicht mehr antun.
Kurz vor Ende des aktuellen Zyklus, muss ich feststellen, dass mich nichts weniger interessiert, als der Ausgang dieses Zyklus und wie es im nächsten wohl weitergeht. Ich bin sicher, es liegt nicht daran, dass ich nostalgisch verklärt zur "Früher war alles besser!"-Gruppe gehöre. Immerhin habe ich in dem Zeitraum meines Wiedereinstiegs parallel die "Cantaro", "Ennox", "Tolkander" und "Heliotischen Bollwerke" gelesen. Die haben mir alle so viel besser gefallen, dass ich kaum glauben kann, dass es dieselbe Serie ist. Ok, anscheinend war früher doch alles besser.
Die Zyklen, die mir gefallen, sind wohl schon vor vielen Jahren oder gar Jahrzehnten geschrieben worden.
Ich hatte zum Fragmente-Zyklus geschrieben, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass es noch schlechter geht. Da habe ich mich doch sehr getäuscht. Selbst der nicht geglückte und abrupt beendete Panjasen-Teil war deutlich besser, als alles was ich im PHOENIX-Zyklus gelesen habe. Glückwunsch an Wim Vandemaan und Christian Montillon, die die rote Laterne an Ben Calvin Hary weitergegeben haben.
Kein Zyklus, den ich in den letzten Jahren gelesen habe, hatte so wenige Romane die mir gut gefallen haben, wie der "PHOENIX"-Zyklus. Das liegt nicht an den einzelnen Autoren, die ausnahmsweise mal einen schwachen Roman (oder gar mehrere) geschrieben haben. Es lag an der großen Geschichte, den Vorgaben, die in den Romanen erzählt wurde. Und es lag an den vielen Mängeln dieser großen Geschichte.
Tatsächlich haben mir nur 3! Romane von 45 gut gefallen.
Das waren 3310/11 von Marc A. Herren und 3316 von Michelle Stern.
3304 von Hubert Haensel, 3330 von Michelle Stern und 3335 von Ben Calvin Hary kommen dicht dahinter.
Der ganze Rest ist bestenfalls "ok", meistens aber eher "naja".
Bei den Fragmenten haben mir zwei Romane sehr gut gefallen und 18! gut.
An den Autoren liegt es also nicht, die können gute Romane schreiben.
Liebe EA, alles Gute für deinen weiteren Weg. Die Reise auf diesem Weg wird allerdings ohne mich stattfinden.
In den letzten Jahren seit meinem Wiederseinstieg, musste ich leider immer wieder feststellen, dass wir beide nicht miteinander kompatibel sind.
Ich wünsche dir noch viele Jahre so viele zufriedene Käufer, dass du noch viele Jahre Vielen Freude bereiten kannst.
Ich selber werde gemütlich meinen Weg mit 1900+ fortsetzen und bin gespannt darauf, wie lange meine Freude über die alten Zyklen anhält.
Kurz vor Ende des aktuellen Zyklus, muss ich feststellen, dass mich nichts weniger interessiert, als der Ausgang dieses Zyklus und wie es im nächsten wohl weitergeht. Ich bin sicher, es liegt nicht daran, dass ich nostalgisch verklärt zur "Früher war alles besser!"-Gruppe gehöre. Immerhin habe ich in dem Zeitraum meines Wiedereinstiegs parallel die "Cantaro", "Ennox", "Tolkander" und "Heliotischen Bollwerke" gelesen. Die haben mir alle so viel besser gefallen, dass ich kaum glauben kann, dass es dieselbe Serie ist. Ok, anscheinend war früher doch alles besser.

Die Zyklen, die mir gefallen, sind wohl schon vor vielen Jahren oder gar Jahrzehnten geschrieben worden.
Ich hatte zum Fragmente-Zyklus geschrieben, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass es noch schlechter geht. Da habe ich mich doch sehr getäuscht. Selbst der nicht geglückte und abrupt beendete Panjasen-Teil war deutlich besser, als alles was ich im PHOENIX-Zyklus gelesen habe. Glückwunsch an Wim Vandemaan und Christian Montillon, die die rote Laterne an Ben Calvin Hary weitergegeben haben.
Kein Zyklus, den ich in den letzten Jahren gelesen habe, hatte so wenige Romane die mir gut gefallen haben, wie der "PHOENIX"-Zyklus. Das liegt nicht an den einzelnen Autoren, die ausnahmsweise mal einen schwachen Roman (oder gar mehrere) geschrieben haben. Es lag an der großen Geschichte, den Vorgaben, die in den Romanen erzählt wurde. Und es lag an den vielen Mängeln dieser großen Geschichte.
Tatsächlich haben mir nur 3! Romane von 45 gut gefallen.
Das waren 3310/11 von Marc A. Herren und 3316 von Michelle Stern.
3304 von Hubert Haensel, 3330 von Michelle Stern und 3335 von Ben Calvin Hary kommen dicht dahinter.
Der ganze Rest ist bestenfalls "ok", meistens aber eher "naja".
Bei den Fragmenten haben mir zwei Romane sehr gut gefallen und 18! gut.
An den Autoren liegt es also nicht, die können gute Romane schreiben.
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In den letzten Jahren seit meinem Wiederseinstieg, musste ich leider immer wieder feststellen, dass wir beide nicht miteinander kompatibel sind.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349
Ich nehme das mal als Aufhänger. Wie mir scheint bist du du vor langer Zeit zu einem ähnlichen Zeitpunkt wieeder eingestiegen. wie ich: Cantaro. Endlich mal wieder ein bodenständiger Zyklus, du scheinst die Ära Motivaan allerdings wirklich durchgehalten zu haben, ich nicht . ich war Ende der Jenzeitigen Lande draußen, weil klar was, das die beiden es nicht konnten, und die Serie wieder in eine hyperkosmische Vakuole abdrifte würde; und da die Figuren, die für bodenstände Handlung standen, entsorgt worden waren, hatte sich die Hoffnung auch erledigt.Obernörgler hat geschrieben: ↑15.10.2025, 16:21 (...)
Tatsächlich haben mir nur 3! Romane von 45 gut gefallen.
(...)
Die Panjasen fand ich gar nicht mal so schlecht, nur die Umsetzung war fürchterlich. Offenkundig hatten die Autoren sich da nicht wirklich abgestimmt.. Insbesondere Leo Lukas hat die ganze Sache dann zum Einsturz gebracht.
Was nun diesen Zyklus angeht, wenn ich 31 der derzeitigen Hefte für gut bis akzeptabel hielte, ich würde nicht mit dem Lesen aufhören. Ich höre ja nicht einlmal auf, obwohl ich maximal 50% der Hefrte für gut bis akzeptabel halte.
Da bin ich jetzt einfach neugierig. Hat vieleicht auch ein wenig was mit Totentanz zu tun.
Aber deine Entscheidung.

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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349
Nach Jahrzehnten Pause (etwa seit Band 132x), bin ich vor etwa vier Jahren wieder eingestiegen.Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑15.10.2025, 20:16 Ich nehme das mal als Aufhänger. Wie mir scheint bist du du vor langer Zeit zu einem ähnlichen Zeitpunkt wieeder eingestiegen. wie ich: Cantaro.
Zuerst mit den Cantaro und dann mit 3200 in die Erstauflage. Parallel zur EA habe ich dann die anderen von mir genannten Zyklen gelesen.
Nein, ich habe sie, abgesehen von den Fragmenten, komplett verpasst.Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑15.10.2025, 20:16 ..., du scheinst die Ära Motivaan allerdings wirklich durchgehalten zu haben, ich nicht .
Wie schon geschrieben, rolle ich das Feld von hinten (1900+) auf.
Ja, man hätte viel mehr daraus machen können. Das, was man gemacht hat war zuviel.Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑15.10.2025, 20:16 Die Panjasen fand ich gar nicht mal so schlecht, nur die Umsetzung war fürchterlich.

Wie Lakardon schon festgestellt hat, hast du da nicht richtig gelesen. Es sind tatsächlich nur 3 gute Romane (Note 2) und 3 weitere mit 2- als Wertung. Hätte ich 31 gute Romane gelesen, würde ich hier vermutlich täglich Jubelpostings schreiben.Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑15.10.2025, 20:16 Was nun diesen Zyklus angeht, wenn ich 31 der derzeitigen Hefte für gut bis akzeptabel hielte, ich würde nicht mit dem Lesen aufhören. Ich höre ja nicht einlmal auf, obwohl ich maximal 50% der Hefrte für gut bis akzeptabel halte.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349
Nach eigener Aussage arbeitet BCH seit zwei Jahren an "PHOENIX". Das heißt ein Jahr Vorbereitung, während CM und WV den alten Zyklus abgeschlossen haben, und ein Jahr der Zyklus an sich. Und für diese akribische Tätigkeit ist das Ergebnis schon ein bißchen dünn geraten.
Eine Superintelligenz wird erschaffen und zerfällt wieder. Die einen wollen es noch einmal versuchen und die anderen nicht. Dazu Plot Holes so groß wie Scheunentore und eine Unmenge von Fehlern. Aber im nächsten Zyklus wird alles besser. Logisch.
Eine Superintelligenz wird erschaffen und zerfällt wieder. Die einen wollen es noch einmal versuchen und die anderen nicht. Dazu Plot Holes so groß wie Scheunentore und eine Unmenge von Fehlern. Aber im nächsten Zyklus wird alles besser. Logisch.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349
Ich wiederhole mal mein Posting bei Facebook:
So sind die Geschmäcker halt verschieden. PHOENIX ist der erste Zyklus seit langem, der mich langfristig gefesselt hat. In dieser Intensität hat zuletzt das Tiefenland/Chronofosslilien, Hamamesch, Sternenozean und Neuroversum geschafft.
So sind die Geschmäcker halt verschieden. PHOENIX ist der erste Zyklus seit langem, der mich langfristig gefesselt hat. In dieser Intensität hat zuletzt das Tiefenland/Chronofosslilien, Hamamesch, Sternenozean und Neuroversum geschafft.
Ich bin seit 35 Jahren Rollenspieler. Daher kann ich über Plotholes lächelnd hinwegsehen.
Ich spiele und leite meistens auf dem Lurch&Lama Discord Server.
Am liebsten Mythos World, Electric Bastionland, Tales from the Loop und Outgunned
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349
Das Ergebnis ist "dünn", weil es eben nicht "akribisch" war. Menschen, die akribisch arbeiten, legen großen Wert darauf, Fehler zu vermeiden und alles mit hoher Genauigkeit zu erledigen. Davon kann im laufenden Zyklus wirklich keine Rede sein.

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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349
Was bisher gut war, waren die Innenansichten und Beschreibungen. Arbeiten sollte man an dem Überbau. Braucht es immer eine Superintellligenz?
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349
Einen wirklichen/richtigen Auftritt hatte keine SI; SHRELL war mE in Band 3347 eher mal ein "Geisteswesen" und das nur in dem Heft (jedenfalls empfinde ich das so). Aber Ok: diesen Unterschied kann man auch als Haarspalterei sehen; es war da jedenfalls mal kurz ein Überwesen aktiv in der Handlung.
Selbst im Cantarozyklus hatte ES bzw sein Bote Benneker Vling hatten in Band 1400 - dem Auftaktband des Cantarozyklusses - einen letzten Auftritt und im Hintergrund gabs (nach meinem Empfinden) immer die Frage, was den jetzt mit ES los ist.
Ich denke nicht, dass im PHOENIX Zyklus mehr SI vorhanden war.
Kritikpunkte sehe ich eher bei den für mein Empfinden zu viel an Innenansichten von Cam und Jasper.
Selbst im Cantarozyklus hatte ES bzw sein Bote Benneker Vling hatten in Band 1400 - dem Auftaktband des Cantarozyklusses - einen letzten Auftritt und im Hintergrund gabs (nach meinem Empfinden) immer die Frage, was den jetzt mit ES los ist.
Ich denke nicht, dass im PHOENIX Zyklus mehr SI vorhanden war.
Kritikpunkte sehe ich eher bei den für mein Empfinden zu viel an Innenansichten von Cam und Jasper.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349
Von allen Figuren, die ich in diesem Zyklus neu kennengelernt habe, fand ich nur Sira Nylling (Sahira Saedelaere), Anzu Gotjian und Celina Bogarde (Cassandra) interessant. Cam und Jasper haben durchgehend genervt.
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