Ich habe es auch so verstanden, dass die Hardware verändert wurde:Aarn Munro hat geschrieben: ↑30.09.2025, 08:22cdroescher hat geschrieben: ↑29.09.2025, 19:39Ich hatte das so verstanden, dass das Wunderding Sextawerkstatt den zuvor nicht funktionierenden Psychostrahler (oder auch das Salkrit?) irgendwie "aufgeladen" hat (vermutlich halt sechsdimensional) und dies nicht reproduzierbar war. Von einem Umbau der internen Schaltungen gehe ich nicht aus.
Verstehe Eure Meinung! Ich habe es so verstanden, dass der PSYST umgebaut und optimiert wurde. Aber vielleicht habe ich ungenau gelesen. Oder es war Wunschdenken und ich habe es hineinprojiziert ... wenn er 6D- aufgeladen wurde, reichte die Ladung immerhin 34 Jahre lang bis zur Zerstörung und hätte vielleicht auch länger gereicht. Aber wir wissen ja auch nicht, wie oft die Tante den PSYST benutzte.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man aus einem Handschocker ein Schiffsgeschütz machen kann, ohne die Hardware massiv zu verändern.... die Strahleinheit, ein kompliziertes zylindrisches Gebilde am vorderen Ende, hatte auf einmal anders ausgesehen ...
Eschbach, Andreas. Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan: Perry Rhodan-Zyklus "Phoenix" (Perry Rhodan-Erstauflage) (S.87). Perry Rhodan digital. Kindle-Version.
Was wäre wohl passiert, wenn man sich den Stab an den Kopf gehalten hätte?

Wenn ich mir die Vor- und Nachteile so einer Mentalstabilisierung ansehe, dann würde ich so jemand nicht einstellen.
Man könnte ja auch jemand in eine Mission schicken, der nichts vom Auftrag weiß. Die besten Spione sind welche, die noch gar nicht wissen, dass sie welche sind.