Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Julian
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Julian »

Die Bemaengelung durch AE zum Auftaktroman das der TLD wohl seine Arbeit nicht richtig macht ist doch sozusagen von einigen interprtiert worden.

Ich fand es war einfach eine witzige Ironie darin enthalten.

Mehr nicht. Vor allem nicht das AE den Eroeffnungsband damit ab qualifizieren wollte.

Und nun weiss man durch AE selbst geschrieben das es alles nur geschehen konnte wegen geistiger Beeinflussung durch gewissenlos eingesetzte Hypertech, also dem Psychostrahler der durch die Werkstatt aufgepimpt wurde.

Also ein Autor der einen Preis von seinen Fans ablehnt habe ich noch nie kennengelernt. :devil:
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Clark Flipper
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Clark Flipper »

@nanograinger
:nein:
Zuletzt geändert von Clark Flipper am 27.09.2025, 14:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von spacemanspiff »

Also ich fand den Roman insgesamt spannend und flott zu lesen. Nicht gefallen hat mir, 1.) dass ein Raumschiff versucht, ein anderes abzudrängen. 2.) dass Shrell mit einem Strahler den Hypnostrahler in der Hand von IHR zerstört, ohne die Hand zu verletzen (vielleicht trennt sie ja aus Versehen einen sechsten Finger ab und niemand merkt es). 3.) die Art, wie SIE beim Erstkontakt mit Shrell redet. So formuliert niemand. Und 4.) dass in den Romanen seit Zyklusbeginn zumindest für mich oberflächlichen Leser kein Hinweis auf eine Beeinflussung Shrells zu finden war. Sie ist sich der Beeinflussung ja bewusst. Aber das wurde wohl absichtlich ausgeblendet, um jetzt einen Kracher zu haben . Dass mal wieder ein Wundergadget auftaucht und Shrell genau in die Corona eintaucht, wo eine geheime Geheimstation versteckt ist…..geschenkt. Das gehört zur PR-DNA. Eschbach kocht halt auch nur mit Wasser😀. Ich freue mich auf die folgenden Heftle. Und den nächsten Zyklus.
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kad
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von kad »

PHOENIX hat geschrieben: 26.09.2025, 19:37 …Das wäre sicher für Viele interessant.
Diejenige, welche glauben, dass es interessant sein könnte, können sich am 10. Okt in Essen einfinden und zuhören, was gesagt/gefragt wird und was eventuell geantwortet wird.
Alles andere ist wie immer (abstrakte) Spekulation.
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Guy Nelson
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Guy Nelson »

Eschbach sei es erlaubt auch mal was "mittelmäßiges" abzuliefern..... :giggle:
Nicht jeder Eschbach kann ein "Himmel über Gatas" sein :preif:
Mich hat der 50 Jahres Plan auch nicht umgehauen- Shrell als manipuliertes Opfer....naja :gruebel: Wylon und Bogarde hinter der "Anti-San Mafia" war irgendwie zu erwarten,die kommen mir aber irgendwie nicht mächtig genug vor um gegen ein galaxienübergreifendes SAN anzugehen....wird sich zeigen wie weit die mit der ganzen "Supertech" kommen.
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Ennerhahl »

Lesestand: Seite 20 oder so
spacemanspiff hat geschrieben: 26.09.2025, 22:18 Und 4.) dass in den Romanen seit Zyklusbeginn zumindest für mich oberflächlichen Leser kein Hinweis auf eine Beeinflussung Shrells zu finden war. Sie ist sich der Beeinflussung ja bewusst.
Das stimmt nicht ganz. Es wurde früher schon an ein oder zwei Stellen angedeutet, dass sie nicht offen reden kann oder darf.
War also wohl schon langfristig so vorgesehen. Ob das eine gut Erklärung ist sei mal danhingestellt, aber immerhin ist es eine...
;)
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Bertron Wohnaz »

nanograinger hat geschrieben: 26.09.2025, 20:31
Mit "BANG" meine ich nicht unbedingt einen Atombombenabwurf oder Ähnliches. Natürlich begannen nicht alle Zyklen mit einer Vollkatastrophe, streng genommen sogar kein einziger,
Schön, dass du das relativierts, weil BANG oder BIG BANG ist ja schon ziemlich bezeichnend.
Mit der "Atombombe" bezog ich mich dann allerdings auf den aktuellen Zyklus, der ja genau so begann. Wir machen erst einmal viel kaputt, zerdeppern ererbtes Porzellan (NATHAN) und versuchen die Spannung zu steigern. Ich will mich jetzt gar nicht darüber aufregen, dass neue immer eine Hang zu haben scheinen, das Inventar der Serie weiter zu zerstören, ohne neue liefern zu können, werfe nur die Frage auf, ob das funktioniert hat. Ich sage mal nein, weil das nicht so funktionieren kann.

Es gibt da zwar den Schock nach dem "Surprise" und danach eine Abstumpfung.

Eine Spannungssteigerung hingegen ist nicht möglich weil der Schock nicht gesteigert werden kann. Da fehlt einfach die Möglichkeit, mitzufiebern.
Das alles war in diesem Falle nicht so schlimm, wie "Der Schwarm" die Katastrophe schlechthin aber schlimm genug. Und das war jetzt durchaus doppeldeutig gemeint.
Das Auftauchen von OLD MAN im M87-Zyklus und die Verschlagung der CREST II nach Twin im MdI-Zyklus sind ebenfalls "Hämmer"
Durchaus, nur es war in beiden Fällen ein entspannterer Start, da war einfach mehr "Suspense", ebenso wie bei den "Cappins" und beim "Konzil der Sieben". Geschaet hat es nicht,

Das hier war hingegen ein Zyklusauftakt mit der Brechstange, der eben auch Teil des Gesamtkonzeptes war. Und so ganz begeistert bist du davon doch auch nicht.

Die Ausarbeitung deines Konzeptes, mit meinen kleinen Ergänzungen, hätte die Sache realistischer werden lassen, wie du selber schreibt, hätte den Leser mitfiebern lassen können, hätte die Möglichkeit geboten, den Influenzer besser aufzubauen, und es wären genug Rätsle übergeblieben. Das so aufzubauen, hätte zwei Hefte gebraucht, die später hätte einsparen können.
Natürlich hätte man trotzdem mit einem "Aha-Erlebnis" anfangen müssen, keine Frage, die Sache wäre aber organischer gewesen, und diese ganzen Zufälle und Spielzeuge, die man jetzt brauchte, hätte man sich sparen können.

Ein Wort noch. Ich glaube nicht an solche Sachen, wie die, dass so etwas nicht ginge, "das habe wir noch nie gemacht", höre ich sowieso nicht gerne. Im Regelfall ist es ein Frage des Wollens. ;)
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von GECP »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 27.09.2025, 08:51 Das hier war hingegen ein Zyklusauftakt mit der Brechstange, der eben auch Teil des Gesamtkonzeptes war. Und so ganz begeistert bist du davon doch auch nicht.
Der Zyklus hat stark angefangen und noch stärker nachgelassen.
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von brotaufstrich »

Na ja, wenn das plötzliche Auftauchen der Terminalen Kolonne keine Vollkatastrophe war, dann weiß ich nicht!

Macht mir den Hypnostrahler nicht madig! Das war ein geiles Stück für die Fantasie gewesen.
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Tell Sackett
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Tell Sackett »

brotaufstrich hat geschrieben: 27.09.2025, 12:12 (...)
Macht mir den Hypnostrahler nicht madig! Das war ein geiles Stück für die Fantasie gewesen.
Dann hast du mit deiner Fantasie aber andere Sachen damit gemacht, als Perry & Co. :har:
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von GECP »

Der Hypnostrahler war eine der technischen Notwendigkeiten, um den Erfolg der Dritten Macht gegen den Rest der Welt irgendwie nachvollziehbar zu machen.
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von nanograinger »

PHOENIX hat geschrieben: 26.09.2025, 20:50
nanograinger hat geschrieben: 26.09.2025, 20:42 Aber alles, was ich hier schreiben würde, würdest du sowieso anzweifeln. :innocent:
Warum sollte ich eine einfache Wiedergabe der Auskunft Eschbachs durch Dich oder Andere anzweifeln?
Weil du immer wieder demonstriert hast, dass du auch die klarsten Aussagen von Autoren selbst anzweifelst, sofern sie nur einen Hauch von deiner vorgefertigten Meinung abweichen. Und da kann ich mir gut vorstellen, wie du bei einer von mir überlieferten Aussage reagierst. Das ist wie eins und eins zusammenzählen...
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Starfox »

Also... Hab den Roman heute erst bekommen und Ich bin noch ganz am Anfang, aber ich dachte es könnte nichts schaden wenn mal zur Abwechslung ein kleiner Positiver Mini-Beitrag eingeschleust wird. Denn der Anfang gefällt mir schon mal. Und wie Yilad im Pakettransport an Coyn denkt, das war ja herzzerreissend.
(Ich zitiere das jetzt nicht, ihr werdet ja wissen welche Stelle ich meine) So, ich muss weiterlesen... :innocent:
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von PHOENIX »

nanograinger hat geschrieben: 27.09.2025, 14:41
PHOENIX hat geschrieben: 26.09.2025, 20:50
nanograinger hat geschrieben: 26.09.2025, 20:42 Aber alles, was ich hier schreiben würde, würdest du sowieso anzweifeln. :innocent:
Warum sollte ich eine einfache Wiedergabe der Auskunft Eschbachs durch Dich oder Andere anzweifeln?
Weil du immer wieder demonstriert hast, dass du auch die klarsten Aussagen von Autoren selbst anzweifelst, sofern sie nur einen Hauch von deiner vorgefertigten Meinung abweichen. Und da kann ich mir gut vorstellen, wie du bei einer von mir überlieferten Aussage reagierst. Das ist wie eins und eins zusammenzählen...
Für mich bedeutet Eins + Eins = Zwei.

Ich lehne Unterstellungen gegen Mitforisten ab.
Wir diskutieren hier über Inhalte der Serie, gelegentlich über die Mache und die Macher dahinter.

Letzteres ist nicht auszuschließen und wäre auch sinnlos, denn Perry Rhodan ist ohne die Redaktion, die Expokratie und die Autoren so wenig vorstellbar wie die "Mona Lisa" ohne Leonardo da Vinci, "Die Blechtrommel" ohne Günter Grass oder "Faust I und II" ohne Goethe.

Wer über das Werk "Der Zauberberg" diskutiert, beschäftigt sich auch mit Thomas Mann, wer über die Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie spricht, lässt Albert Einstein kaum außen vor.
Manche Leute sind als Persona sogar bekannter als ihr Werk:
Stephen Hawking ist Vielen geläufig, die Wenigsten verstehen die
Hawking-Strahlung.

Man muss nicht in die Tiefe graben, aber auch bei PR sind Werk und Macher verbunden. In besonderer Weise natürlich in persona Redakteur und Expokrat: Eine mäßige Großstory lässt nur selten Einzelromane darin glänzen, umgekehrt befördert eine tolle und schlüssige Großgeschichte den Spirit der Einzelromane und nimmt auch schwächere Einzelwerke im Gesamt der "Mannschaftsleistung" mit.

Wo habe ich "klarste Aussagen von Autoren" angezweifelt?
Wenn Du Romantextstellen meinst, … klar zweifele ich Aussagen
zur Sichtbarkeit von über 200 Mio LJ entfernten Galaxien mit bloßem Auge an. Klar bin ich wenig zufrieden mit Wunderlichkeiten wie dem "Überlicht-Verstärker", der die Reichweite eines normalen Lineartriebwerks und seine Geschwindigkeit verhundertfacht.

Es stört mich, weil damit die Notwendigkeit eines San-HTP beim PHOENIX als Basis der Boosterung logisch entfällt.
Die ELDA-RON verfügte auch nur über Lineartriebwerke plus "Überlicht-Verstärker". Shrell lud auf Rugyra ein zweites gleichartiges Aggregat ein.

All das sind Inhalte, über die man diskutieren kann und muss, aber wo habe ich übergeordnete Aussagen der Autoren zur Erstellung der Werke angezweifelt?

Mir scheint, es geht Dir vorwiegend ad personam eines Mitforisten, das sollten wir hier an diesem Ort besser lassen.

Ich habe nur gebeten, ob Du oder andere Mitglieder der Preisverleihungsdelegation beim Treffen mit Andreas Eschbach nachfragen könnten wie es zur Entwicklung der Lösung kam, die in PR 3345 präsentiert wurde und für den Zyklus natürlich relevant ist.
Und ich habe geschrieben, dass es für Viele hier interessant sein könnte, hier eine Aussage zu erhalten.

Es bleibt Euch unbenommen, diese Bitte zu erfüllen oder nicht zu erfüllen, ebensolches gilt bezüglich einer Antwort für Andreas Eschbach.
Ad Astra!
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