Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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kad
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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von kad »

Lazy Gun hat geschrieben: 22.06.2025, 20:44 Ihr lest das immer noch? Ich bewundere eure Leidensfähigkeit. Ich habe dem neuen Expokraten und dem neuen Zyklus wirklich eine Chance gegeben, ehrlich. Aber das ist einfach nichts mehr für mich, kannste beides in der Pfeife rauchen. :no:
Voll d‘accord!
Etwas gefällt überhaupt nicht. Man hört auf zu lesen und zu kritisieren und überlässt das Feld denjenigen, welche „leidensfähiger“ sind, oder sogar Spass daran haben.
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von Miras-Etrin »

Lazy Gun hat geschrieben: 22.06.2025, 20:44 Ihr lest das immer noch? Ich bewundere eure Leidensfähigkeit. Ich habe dem neuen Expokraten und dem neuen Zyklus wirklich eine Chance gegeben, ehrlich. Aber das ist einfach nichts mehr für mich, kannste beides in der Pfeife rauchen. :no:
Woher willst du das denn wissen, wenn du "das" nicht liest?
Es hat auch nicht jeder deinen Geschmack!
Josiep
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von Josiep »

Habe mir mal wieder Rätselhafte Phänome gegönnt.

Da wird das Phönix-Projekt geschildert, ein Kreuzer des US-MIltärs wird in den 60 er Jahren in die Vergangenheit versetzt, natürlich mit Alientechnologie, aus Rosvell, sollte nur unsichtbar werden. :klatsch:

Da unsere Autoren auch aus diesen Themenbereich wildern könnte der Zyklus in einen Zeitreise Zyklus enten. :gruebel:

Shrell und Bully könnten aus der Zukunft kommen, die Ansage von Anzu an Perry er habe was verbockt, könnte darauf hin deuten das Perry aus ihrer Sicht schon was angestellt hat oder es erst noch tun wird.

Phatoon und MU Sagai führen ja sowieso einen Krieg über mehre Universen und durch die Zeit.

Der Temporale Konflikt ala Enterpriese läst grüßen.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von PHOENIX »

Josiep hat geschrieben: 12.07.2025, 22:50
Der Temporale Konflikt ala Enterpriese läst grüßen.
Ich tippe auf den ramponierten ES-Komplex mit dem integrierten Kmossen-Rest. Wahrscheinlich ist der alte Heini im Sanatorium jetzt endgültig völlig durchgeknallt.
Extrem unfreundliche Reaktion aus der Yodor-Sphäre auf die HALUTA VII.

Ein alternativer strippenziehender Übeltäter mit HighTech, aber ohne Kampfflotten, könnte Lotho Keraete sein, der am Ende des Genesis-Zyklus seltsam verschwand und garantiert nicht tot ist.
Ad Astra!
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von Josiep »

Ja Tod zukriegen ist Lotho nicht aber ob ihn nicht Homuk demontiert hat? :no:
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von PHOENIX »

Josiep hat geschrieben: 12.07.2025, 23:15 Ja Tod zukriegen ist Lotho nicht aber ob ihn nicht Homuk demontiert hat? :no:
Nein!

Ich zitiere die PERRYPEDIA:

Nachdem Gucky am 2. August das Aggregat Etain von Bord der FLORENCE LAMAR entführte, suchte Keraete nach diesem Wesen im Kloster der Eismönche auf Triton. Als ihm klar wurde, dass das Aggregat für ihn unerreichbar an Bord der RAS TSCHUBAI gebracht wurde, verlangte er von Perry Rhodan dessen Herausgabe sowie die Überlassung von Wanderer. Dem konnte Rhodan nicht zustimmen, da er Wanderer für die geplante Umprogrammierung der Biophoren brauchte. Daraufhin brach Keraete die Verhandlungen ab und ließ die FLORENCE LAMAR auf Kollisionskurs mit Rhodans Schiff bringen. Rhodan setzte den Aagenfelt-Blitz ein – und Keraetes Schiff verschwand in einer mächtigen Energieentladung. (PR 2991)

Ab diesem Ereignis galt Lotho Keraete als verschollen. Nicht einmal Adam von Aures wusste, ob er überlebt hatte. (PR 2999, S. 30)
Ad Astra!
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PHOENIX
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Re: Diskussionen über Susan Schwartz (vorläufiges) Ausscheiden aus dem Team

Beitrag von PHOENIX »

Azula hat geschrieben: 13.07.2025, 15:51 … Vielleicht geht's ja mit dem nächsten Zyklus ja etwas spritziger weiter.
Diesen Satz höre und lese ich seit vielen Jahren.
Trotzdem wird weitergekauft und weitergelesen.


Der jetzige Zyklus wirkt nicht wirklich aus einem Guss bzw. ist für mich das Auftauchen eines okkulten San-Gegners in der Heimatebene (angefangen mit Wylon-HyperTech!) etwas bemüht und angestrengt inszeniert. Offensichtlich soll über diese Schiene der PHOENIX-Teil in den Großzyklus "Elysion" verbandelt werden.

Der Etappenplan 1 zu San, genannt PHOENIX, wird erst gar nicht auf Routine gesetzt, schon geht's mit Part 2, genannt PEGASOS, weiter.

Hinter "Anti-San" steckt mit Sicherheit ein uns Allen aus der Serie
Wohlbekannter.
Vom infiltrativen Zuschnitt kommen für mich als Strippenzieher in Betracht:
a) Eine pervertierte ES-Revitalisierung (Kmossen-Halbleiche integriert!)
b) Lotho Keraete mit Aures-Technik. Fressmetall würde prima passen!
c) Die Machthaber im abgeriegelten Andromeda.
Könnte aber auch mit b) identisch sein!

Warum sollten etwa Mu Sargai oder Phaatom die lokale Gruppe gegen ein sehr frühes San-Stadium infiltrieren? Eine aggressive starke SI von Außen braucht solche infiltrierenden Sperenzchen auch nicht.

Nein, das ist ein uns prinzipiell wohlbekannter Gegner, der San verhindern oder massiv umnutzen will.
Das ist kein beliebig erfundener externer XYZ-Hanepampel.

——
Es gibt im laufenden Zyklus etliche ungeschickte Unlogiken, aber Schwamm drüber.
Dass da Niemand intern drüber stolpert, spricht hauptsächlich für Defizite der Pre-Print-Kontrollmechanismen. Entweder wird's schlecht bezahlt oder es fehlt halt die Korrekturmotivation aus anderen Gründen.

Für mich persönlich war "Fragmente" der absolute Tiefpunkt der Serie. Es gab dort einige gute Einzelromane, aber das Zykluskonzept als Ganzes war nur noch Tohuwabohu pur.

Insofern ist "PHOENIX" nicht berauschend, aber kaltes Oettinger schmeckt zumindest etwas besser als voll abgestandenes.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor PHOENIX für den Beitrag:
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GECP
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von GECP »

PHOENIX hat geschrieben: 29.07.2025, 11:30 Zum Schluss ist die Gefahr bereinigt und Wylon HT, Fressmetall und weitere Konsorten sorgen dafür, dass die Abschlussfeier mit Wildschweingrill am Goshun-See nicht zur finalen Seligkeit gerät.
Und was genau ist da jetzt anders (oder besser) als bei den vorhergehenden Zyklen?
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

GECP hat geschrieben: 29.07.2025, 11:40
PHOENIX hat geschrieben: 29.07.2025, 11:30 Zum Schluss ist die Gefahr bereinigt und Wylon HT, Fressmetall und weitere Konsorten sorgen dafür, dass die Abschlussfeier mit Wildschweingrill am Goshun-See nicht zur finalen Seligkeit gerät.
Und was genau ist da jetzt anders (oder besser) als bei den vorhergehenden Zyklen?
Für diese Frage bin ich gewiss der falsche Adressat.
Ich hoffe zumindest, dass es eine gewisse Beantwortung der Fragen um den Komplex LEUN, die Leun, den Schwarm, die Ennu Malor, das Wesen des BN und die Yuit-Historie gibt.

Ich hoffe(!) es!

Im vorherigen Zyklus gab es Vergleichbares garnicht!

Was war so eklig an dem kosmokratischen Ansinnen, dass ES eine "transuniversale Entität" bilden solle?
Was war so eklig, dass sich die SI dem durch einen den Kosmokraten eh prinzipiell bekannten Standard-Rescue-Plan entziehen wollte?
Was war eigentlich mit der beschworenen Unentbehrlichkeit der SI für Thez? Woher stammte die HighTech-WERKSTATT Kmossens, für die weder die LEUCHTKRAFT noch die Yodor-Sphäre ein Problem war? Woher kommen die transuniversalen Durchbrüche in WLM mit den Artefakten? Sind sie vergleichbar denen Spaphus? Der schwarze Sternensand wurde von Kmossen ja nur umgenutzt.
Etc. etc. etc.!

Wenn es etwas mehr Antworten gibt als unter WV/CM, ist es zumindest ein kleiner Fortschritt!
Ad Astra!
Bertron Wohnaz
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von Bertron Wohnaz »

PHOENIX hat geschrieben: 29.07.2025, 13:20 (...)
Was war so eklig an dem kosmokratischen Ansinnen, dass ES eine "transuniversale Entität" bilden solle?
Was war so eklig, dass sich die SI dem durch einen den Kosmokraten eh prinzipiell bekannten Standard-Rescue-Plan entziehen wollte?
Was war eigentlich mit der beschworenen Unentbehrlichkeit der SI für Thez? Woher stammte die HighTech-WERKSTATT Kmossens, für die weder die LEUCHTKRAFT noch die Yodor-Sphäre ein Problem war? Woher kommen die transuniversalen Durchbrüche in WLM mit den Artefakten? Sind sie vergleichbar denen Spaphus? Der schwarze Sternensand wurde von Kmossen ja nur umgenutzt.
Etc. etc. etc.!
(...)0
Berechtige Fragen, die uns in den geplanten Folgezyklen erklärt worden wären. :-D
Bei der bekannten Weitschweifigkeit des damaligen Expo-Duals hätte das locker für 500 Bände gereicht
In Relation zu dieser Perspektive, ziehe ich die viel zu dick aufgetragene Schilderung der Aventure eine Junghelden ehrlich gesagt vor. ;)
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Kreggen
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Kreggen »

Mal was, was sich nicht konkret auf ein aktuelles Heft bezieht.

Ich überfliege die EA nur noch, lese die Diskussionen zum aktuellen Band und ggfs. eine Zusammenfassung, wenn jemand eine schreibt. Beim Medium "Heftroman" bin ich aktuell.
Parallel höre ich die Hörbücher morgens und Abends auf der Fahrt ins Büro bzw. nach Hause. Da bin ich aktuell erst bei 3324.

Spannend find ich, dass mir das ganze Gefühls- und Gewissensgezweifel von Cameron im Hörbuch überhaupt so extrem auffällt. Ich schiede das darauf, dass ein gesprochenes Wort, mit Betonung, Sprechgeschwindigkeit und Emotionen in der Stimme völlig anders rüberkommt als ein selbst gelesener Text.

Dass verschiedene Sprecher Wörter unerschiedlich aussprechen/betonen (extrem gemerkt bei Bonnifer und Botabar) - geschenkt.
Aber als Hörbuch finde ich den Zyklus bis jetzt extremst unterhaltsam. Vor allem, dass ich nun durch den Versatz der Heftnummern im Hörbuch die eine oder andere Andeutung erkennen kann, die in der EA bereits Wellen geschlagen hat.
Ich bin seit 35 Jahren Rollenspieler. Daher kann ich über Plotholes lächelnd hinwegsehen.
Ich spiele und leite meistens auf dem Lurch&Lama Discord Server.
Am liebsten Mythos World, Electric Bastionland, Tales from the Loop und Outgunned
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Obernörgler
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Obernörgler »

Nein, auch dieser Zyklus ist in meinen Augen nicht mehr zu retten. Ich habe den Eindruck, dass ein Minizyklus auf 50 Romane breitgetreten wird. Die fehlende Handlung wurde durch Lebensgeschichten, Heldenreisen entfernt ersetzt.

"Handlungsebene" Milchstraße
Die ist für mich völlig misslungen. Welche Handlung wurde uns präsentiert, abgesehen von den Irrungen und Wirrungen des Cam? Das langweilt mich nicht nur, dass nervt mich. Ja, ich habe über Betschiden und Panjasen gemeckert. Was dort präsentiert wurde, war aber immer noch zwei Klassen über der "Handlungsebene" Milchstraße.

Agolei
Auch hier passiert nichts, jedenfalls nichts, dass mich die Handlung mit Interesse folgen lässt. Die letzten Romane haben das Fass leider überlaufen lassen. Schön, dass etwas über die Hintergründe bekannt wurde, aber die Geschichten, in die das verpackt wurde, haben mir leider gar nicht gefallen.
Kasus 002 war eigentlich komplett überflüssig, falls die dort erwähnten Bas-Pheken keine Rolle mehr spielen. Das Chaotarchentechnik, die doch drei Entwicklungsstufen über den Bas-Pheken steht, versagt und man einfach so den Schwanz einzieht und geschlagen abzieht kann doch nur ein schlechter Scherz sein.
Kasus 003 war dann die endgültige Demontage des Chaoporters FENERIK.
Es wird beschlossen einzugreifen. "Die Quintarchen setzten die gesamte Maschinerie in Bewegung. FENERIKS Forscher und Analysten traten gezielt in Aktion und stürzten sich in Messungen, Ortungen, Tastungen und deren Auswertung. In den Berichten, die sie regelmäßig ablieferten, standen Unmengen von hochkomplexen Zahlenkolonnen." Was kommt dabei heraus?
Es finden einige Erkundungsmissionen statt und nach einem Zusammentreffen mit den Leun wird beschlossen LEUN wieder entstehen zu lassen. Natürlich werden nun alle Machtmittel FENERIKS eingesetzt um dieses Ziel zu erreichen. Diese Machtmittel sind Bully und Anzu, die Abenteuer mit den Leun erleben. Selbst als "FENERIK nahm gezielt Fahrt auf, um in die Schlacht vor dem Sternwürfel einzugreifen." bekommem wir folgendes geschildert. "dann würde der Chaoporter auch nichts anderes tun, als er ohne Anzu tat. Angriffe abblocken, Schiffe der Hiesigen gefechtsunfähig schießen, mit der Sextadim-Kanone auf die Bewusstseine der feindlichen Kommandanten zugreifen." 47000 Raumschiffe bieten die Hiesigen auf. Und was die Restauraten? »Aber unsere zwanzigtausend Schiffe sind größer und technisch überlegen.« Na dann ist ja alles gut - oder nicht? »Inzwischen wohl eher achtzehntausendsiebenhundert. Und wie viele Raumer haben wir bisher verloren? Ich sage es dir: drei.«
Und das auch nur, dachte Anzu, weil FENERIK oder Einheiten der Sternspitze so unglücklich getroffen haben, dass es zu mehr als schweren Schäden gekommen ist. Es ist nicht so, dass wir nicht könnten. Wir wollen nur nicht."
So sieht es also aus, wenn man eine Raumschlacht kämpft, die man gewinnen will und überlegene Chaotarchentechnik einsetzen kann? Man schafft es "aus Versehen" DREI! gegnerische Einheiten auszuschalten, während der Gegner 1300 abschießt, obwohl man überlegene Technik und sogar einen Chaoporter auf der eigenen Seite hat. Ich fühle mich verarscht.

*** Ab hier auf Rebeccas Wunsch eine entschärfte Version ***

Wie wurde eigentlich LEUN aufgelöst? 8! Leun mit "Spezialhandschuh" ziehen 520 Jahre lang unermüdlich Bewusstseine aus aus der SI und "Plop!" ist die Geschichte. Das ist einfach nur schlecht.
Dazu kommt noch der große Logikfehler mit den Zellduschen. Bull schafft es eine für jeden nutzbar zu machen und auf 62 Jahre zu verbessern, aber die anderen werden nicht verändert, weil die Kastellane alle 262 Tage eine Zelldusche brauchen?????
Solche Logikfehler erregen bei mir den Vedacht, dass das Geschriebene nicht sorgfältig genug gegengelesen wird.

Jeden Mittwoch auf Donnerstag muss ich immer daran denken, dass mein Abo noch bis 3349 laüft und ich Romane bezahlt habe, die ich eigentlich nicht mehr lesen will. Jedenfalls habe ich so gelernt niemals wieder ein PR-Abo abzuschließen. Was ich im Fragmente- und PHOENIX-Zyklus lesen musste/durfte, finde ich so schlecht, wie ich es nie für möglich gehalten habe. Damit ist für mich die EA (vermutlich bis zum nächsten Expokratenwechsel) Geschichte.
*** Ende ***
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Clark Flipper
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Clark Flipper »

Obernörgler hat geschrieben: 11.08.2025, 13:18 Bezugnahme entfernt - da im Ausgangsposting entfernt
Yep, so ging es mir mit meinen Hörbuchabo 3200-3249 auch, spätesten mit Band 3209 war mir klar, das ich in die Falle
geraten bin. Ich habe ab 3190 gedacht, ich verlängere nicht, aber ein kurzes Aufflammen der Hoffnung ließ mich
im Überschwang der Gefühle zum Finale mein Weihnachtsgeld versenken. :rolleyes:

Egal, heute ist es Geschichte und nur noch eine Erinnerung.

Ich höre noch alte Zyklen bei Audible, 10 Stück für einen Gutschein.
Aber ich denke, auch das wird so langsam auslaufen. :-)
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Eric Manoli
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Eric Manoli »

Ich verstehe eine Menge: daß jemand Perry Rhodan mag und gerne liest, dass jemand Perry Rhodan nicht mag und nicht liest; aber was ich nicht verstehe ist, daß jemand Perry Rhodan nicht mag, und trotzdem sogar abonniert und jahrelang darüber herzieht, wie beschissen das eigentlich ist, so etwas zu lesen. Satz entfernt weil Bezugsposting moderiert
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Eric Manoli für den Beitrag:
Rebecca
Das ist der Weg.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Tell Sackett »

Wenn man sich die Meinungsumfrage mal so anschaut, scheinen 48 Leser ganz zufrieden zu sein und 17 sind mehr oder weniger raus; 3 auf dem absteigenden Ast...
Sicherlich keine repräsentativen Zahlen. Trotzdem wäre es interessant wie die Zahlen sich hinsichtlich des Alters verteilen.
Zumindest habe ich den Eindruck, dass die Akzeptanz mit steigendem Alter fällt. Sicherlich wird's da Ausnahmen geben.
Sind es wieder die Altleser, die dem Ganzen eher ablehnend gegenüber stehen, oder ist das nur ein Eindruck?

Wieviel Serie verträgt ein Leser, ehe Ermüdungserscheinungen zu Unzufriedenheit führt und vielleicht auch führen muss?
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