Diese Leserbriefe sind mir auch nicht bekannt, aber vielleicht könnte uns der gute Ziergiebel ins Licht rücken...
Klassiker - BARDIOC (800-867)
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Re: Klassiker - BARDIOC (800-867)
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Re: Klassiker - BARDIOC (800-867)
Band 812 - Der Howalgonier - H.G. Francis

© Heinrich Bauer Verlag KG
Ihr Leben ist bedroht – doch sie erfüllen den 80-Jahresplan
Die 26 Kelosker, die im Auftrag von Perry Rhodan den Achtzig-Jahres-Plan zur Vertreibung der Laren ausführen sollen, befinden sich auf dem Planeten Goorn II. Dort existieren riesige Reserven an Howalgonium, dessen fünfdimensionale Strahlung den 7-D-Denkern erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
Trotz der Beeinträchtigung können sie Hotrenor-Taak die nächste Stufe des Plans mitteilen: In 8000 Lichtjahren Entfernung vom Solsystem soll eine Sonne in ein kontrollierbares Schwarzes Loch verwandelt werden. Dieses künstliche Schwarze Loch soll den Zugang zum Dakkardimballon und zu den Galaxien der anderen Konzilsvölker ermöglichen.
Kershyll Vanne, das Konzept, wurde von der Telepathin Betty Toufry überprüft und als vertrauenswürdig eingestuft. Er informiert Julian Tifflor über das Vorhaben der Superintelligenz ES namens Unternehmen Pilgervater: die Rückkehr der Menschheit von ihrem Exil auf Gäa nach Terra. Wie diese Rückkehr konkret erfolgen soll, ist noch unklar. Währenddessen wird eine große Anzahl SVE-Raumer, welche die alternde Sonne Arcur-Beta untersuchen, von einem Raumschiff des NEI beobachtet, und Vanne wird dorthin entsandt.
Der Überschwere Maylpancer hat Probleme mit der GAVÖK. Zwei seiner Raumschiffe werden auf Trömsat durch versteckte Bomben zerstört. Als er Unterstützung von den Laren fordert, wird ihm diese verweigert.
Die Kelosker geraten zunehmend in Schwierigkeiten. Die Howalgonium-Strahlung beeinträchtigt ihre Denkleistung erheblich. Der Kelosker Splink verlässt den Stützpunkt und wendet sich an Jaan Wegenrat, der alles tun würde, um Goorn II zu verlassen. Wegenrat hatte einen Unfall in einer Howalgoniummine, bei dem sich sein rechter Arm in Howalgonium verwandelt hat.
Er plant nun, den Achtzig-Jahres-Plan zu verraten. Zunächst wendet er sich an die Überschweren, doch diese ignorieren ihn. Anschließend versucht er, mit den Laren in Kontakt zu treten. Er dringt in den Stützpunkt ein, kommt aber dabei in Berührung mit einer Starkstromleitung. Die Howalgonium-Strahlung in seinem Arm beeinträchtigt die Kelosker massiv. Die Laren, die die Situation missverstehen, erschießen ihn – im Glauben, er habe die Kelosker angegriffen.
Schließlich ordnet Hotrenor-Taak an, die Kelosker in die Nähe der Sonne zu verlegen, die zum Schwarzen Loch werden soll – und somit weit entfernt vom störenden Howalgonium.
Quelle: Perrypedia.org
_______________________
Ich präsentiere das Monster der Woche: HOWALGONIUM!
Muss ich mehr zu dem Roman sagen? Normalerweise nicht, da das hier ein Francis-Roman ist. Er strotzt wieder nur so von Sinnlosigkeiten und anderem Zeug. Warum haben die 7D-Denker mit 5D Howalgonium Probleme? Wird das jemals wieder erläutert?
Grundsätzlich war der Roman nicht schlecht und nicht unspannend geschrieben, aber trotzdem...
Hätte man den Roman gelassen und die Kelosker gleich zum Schwarzen Loch geschafft, hätte ich mir 62 Seiten Roman sparen können. Aber nein...
Mal schauen was da Clark im nächsten Roman zaubert. Es ist ein Gucky dabei, also könnte es spannend werden.

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Ihr Leben ist bedroht – doch sie erfüllen den 80-Jahresplan
Die 26 Kelosker, die im Auftrag von Perry Rhodan den Achtzig-Jahres-Plan zur Vertreibung der Laren ausführen sollen, befinden sich auf dem Planeten Goorn II. Dort existieren riesige Reserven an Howalgonium, dessen fünfdimensionale Strahlung den 7-D-Denkern erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
Trotz der Beeinträchtigung können sie Hotrenor-Taak die nächste Stufe des Plans mitteilen: In 8000 Lichtjahren Entfernung vom Solsystem soll eine Sonne in ein kontrollierbares Schwarzes Loch verwandelt werden. Dieses künstliche Schwarze Loch soll den Zugang zum Dakkardimballon und zu den Galaxien der anderen Konzilsvölker ermöglichen.
Kershyll Vanne, das Konzept, wurde von der Telepathin Betty Toufry überprüft und als vertrauenswürdig eingestuft. Er informiert Julian Tifflor über das Vorhaben der Superintelligenz ES namens Unternehmen Pilgervater: die Rückkehr der Menschheit von ihrem Exil auf Gäa nach Terra. Wie diese Rückkehr konkret erfolgen soll, ist noch unklar. Währenddessen wird eine große Anzahl SVE-Raumer, welche die alternde Sonne Arcur-Beta untersuchen, von einem Raumschiff des NEI beobachtet, und Vanne wird dorthin entsandt.
Der Überschwere Maylpancer hat Probleme mit der GAVÖK. Zwei seiner Raumschiffe werden auf Trömsat durch versteckte Bomben zerstört. Als er Unterstützung von den Laren fordert, wird ihm diese verweigert.
Die Kelosker geraten zunehmend in Schwierigkeiten. Die Howalgonium-Strahlung beeinträchtigt ihre Denkleistung erheblich. Der Kelosker Splink verlässt den Stützpunkt und wendet sich an Jaan Wegenrat, der alles tun würde, um Goorn II zu verlassen. Wegenrat hatte einen Unfall in einer Howalgoniummine, bei dem sich sein rechter Arm in Howalgonium verwandelt hat.
Er plant nun, den Achtzig-Jahres-Plan zu verraten. Zunächst wendet er sich an die Überschweren, doch diese ignorieren ihn. Anschließend versucht er, mit den Laren in Kontakt zu treten. Er dringt in den Stützpunkt ein, kommt aber dabei in Berührung mit einer Starkstromleitung. Die Howalgonium-Strahlung in seinem Arm beeinträchtigt die Kelosker massiv. Die Laren, die die Situation missverstehen, erschießen ihn – im Glauben, er habe die Kelosker angegriffen.
Schließlich ordnet Hotrenor-Taak an, die Kelosker in die Nähe der Sonne zu verlegen, die zum Schwarzen Loch werden soll – und somit weit entfernt vom störenden Howalgonium.
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Muss ich mehr zu dem Roman sagen? Normalerweise nicht, da das hier ein Francis-Roman ist. Er strotzt wieder nur so von Sinnlosigkeiten und anderem Zeug. Warum haben die 7D-Denker mit 5D Howalgonium Probleme? Wird das jemals wieder erläutert?
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Re: Klassiker - BARDIOC (800-867)
Die Kelosker haben kein Problem mit dem 5-dimensionalen Denken, sondern mit der starken 5-dimensionalen Strahlung. Vielleicht gab es in Balayndagar kein Howalgonium. Das würde ich nicht als Autorenfehler ansehen.
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Re: Klassiker - BARDIOC (800-867)
Autorenfehler würde ich das nicht bezeichnen, nein. Aber da wird wieder was hingeschmissen und der Leser solls fressen ohne jemals wieder was davon zu hören.
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Re: Klassiker - BARDIOC (800-867)
Ja, mit den Storys war mal so, mal so. Es gab durchaus gute, aber ebenso sehr grottige. War vermutlich auch ein Mittel, einerseits das Arbeitspensum als LKS-Onkel kleinzuhalten, andererseits nicht zuviel Kritik verlauten zu lassen, von der es damals mit Sicherheit auch genug gab.Retro hat geschrieben: ↑25.07.2025, 15:32 Bei LKS wird jede durchgeschaut und wenn was interessantes dabei ist, schreibe ich nen Satz dazu. Aber dauernd diese Leserbriefstorys gehen mir auf den Keks. PR Privat ist immer interessant und manche Leserbriefe auch (von späteren Autoren zb). Aber Däneken ist mir komplett unbekannt.
Erich von Däniken war einer der, wenn nicht der Wegbereiter der sog. Prä-Astronautik in Deutschland, einer Grenzwissenschaft, die davon ausging, daß die Menschheit schon früher Kontakte zu Ausserirdischen gehabt hatte, die halt ihre Spuren hinterließen. Däniken (und ein paar andere) haben das nicht zu bestreitende Faszinosum, ob man es nun glaubt oder nicht, entsprechend geplündert...ääh bedient.
Weitere Aspekte kennt man gut aus der Perry Rhodan Serie: Atlantis, Lemuria, allesamt hoch entwickelt, der Arkonide Atlan als technologischer Wegbereiter der Menschheit... Clark Darlton war mit Däniken wohl gut bekannt und Anhänger dieser Vorstellungen. Was uns einige tolle Handlungen, gerade in der ersten Hälfte des Cappinzyklus einbrachte.
Habe 804/805 aktuell nicht in Reichweite, weiß nur noch, daß E. ein, zwei Theorien Dänikens (War es die Grabplatte von Palenque? Ich weiß es nicht mehr.) nach Regeln von Vernunft und Wissenschaft seziert und ihre Falschheit herausstellte.Tell Sackett hat geschrieben: ↑25.07.2025, 15:34 Diese Leserbriefe sind mir auch nicht bekannt, aber vielleicht könnte uns der gute Ziergiebel ins Licht rücken...![]()
Zu allem weiteren: da müssen wir uns bis 821/22 gedulden. :)
Ja, das mit der Anfälligkeit der Kelosker auf Howalgoniumstrahlung hat mich auch gewundert. Wegenrat war einerseits ein typisches Francisprodukt, andererseits aber gut dargestellt. Und der Heilgenschein der GAVÖK verdunkelt sich doch etwas...
Ausführlicher Kommentar zum Roman:
Monster der Woche, so würde ich es auch nennen. Bezüglich Howalgonium, Dobrak und die Seinen hatten auf der Sol keine Probleme, soweit ich weiß. Gholdorodyn später auch nicht. Obwohl, dann gibt´s ja kaum noch Howalgonium.
Ansonsten ein ganz lesenswerter Roman. Das ist umso erfreulicher, als dass es ein Francis ist und und er auch nach Francismanier konstruiert wurde. Die Verwandlung Wegenrats durch ein Howalgoniumenergiemonster, oder was immer das da war, hat den Stempel "Schema F" als Handlungskonstrukt fett auf der Stirn. Allerdings schreibt Francis den Roman diesmal recht spannend runter und die Nebenfigur Wegenrat ist gar nicht schlecht gelungen. Die anfängliche Charakterisierung als ein durch die Laren- und Überschwerenherrschaft ruinierter und dadurch verbitterter alter Mann gibt das Elend in der MS seit der Invasion gut wieder. Hat mir gefallen.
Die GAVÖK als Terrororganisation? Gut, die Überschweren sind halt als Verräter an der Milchstrasse das Hassobjekt schlechthin. Aber überall heimtückisch Bomben verstecken, dabei Selbstmordattentäter verwenden, passt irgendwie nicht zu den hehren Ansprüchen.
Bei Wegenrats Howalgoniumarm, mit dem er munter alles zerdreschen konnte, ist mir sofort Bostich eingefallen. Hab ja so ein bisschen den Verdacht, dass Vandeman und Montillion sich von den 700 - 800ern Zyklen inspirieren ließen.
Gruß.
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Re: Klassiker - BARDIOC (800-867)
Damals gab es das ab und zu, heute gibt es das ständig. Das ist auch eine Art von Weiterentwicklung.
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Re: Klassiker - BARDIOC (800-867)
Ich wollte am Wochenende Clarks Roman fertig lesen, bin aber dank Iron Maiden in Stuttgart nicht dazugekommen 
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Re: Klassiker - BARDIOC (800-867)
Band 813 - Im Strom der Ewigkeit - Clark Darlton

© Heinrich Bauer Verlag KG
Begegnung mit ES – Ernst Ellert, der Zeitlose, kehrt wieder zurück
Nach langer Suche hat der körperlose Ernst Ellert die Milchstraße wiedergefunden. Ein unbekannter Einfluss zieht ihn zum Stern Arcur-Beta. Er gerät in Gefahr, von Arcur-Beta aufgesogen zu werden, doch im letzten Moment spürt er die Nähe eines menschlichen Körpers. Er dringt in den Körper ein – und findet sich als achtes Bewusstsein im Körper Kershyll Vannes wieder. Die sieben Bewusstseine Vannes stoßen ihn ab, ein Sog erfasst ihn und zieht ihn nach Wanderer. Dort erhält er von ES einen neuen Körper und wird nach Gäa geschickt.
In seinem neuen Körper und gemeinsam mit dem Bewusstsein von Gorsty Ashdon gelangt Ellert zunächst auf den Planeten Stiftermann III. Dort wird er für einen Spion der Überschweren gehalten. Als das GAVÖK-Raumschiff GOR unter dem Kommandanten Marc auf Stiftermann landet, um für den bewaffneten Widerstand gegen Überschwere und Laren zu werben, nimmt dieser Ellert/Ashdon als Gefangenen an Bord.
Doch Ellert/Ashdon lässt sich nicht gefangen halten. Es gelingt ihm, den Großteil der Besatzung der GOR mit Hypnosegas außer Gefecht zu setzen. Er steuert die Station MOSA-Nord 444 an, von der er sich Hilfe erhofft. Tatsächlich erhält er dort die Erlaubnis, einen Funkspruch an Julian Tifflor in der Provcon-Faust abzusetzen.
Quelle: Perrypedia.org
_______________________
Jetzt ist er wieder da, da Ernst. Das Taschenbuch auf das verwiesen wird nach dem Prolog hab ich nicht gelesen. Wird gewiss nicht so wichtig sein.
Viel zu sagen, hab ich jetzt nicht recht. Es war kein schlechter Roman, aber auch nicht Weltbewegend. Das wirds vielleicht erst wieder wenn Tifflor auf Ellert trifft.
Was aber Erwähnenswert ist: Das ist der erste Roman seit fast 700 Heften, in dem Ellert auftaucht. Ich dachte, der wäre öfter dabei gewesen. Ich hab ihn das letzte Mal im Silberband um die Posbis gelesen/gehört - Heftroman 140 entspräche das. Da hat er ja seinen eigenen Körper endgültig verloren.

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Begegnung mit ES – Ernst Ellert, der Zeitlose, kehrt wieder zurück
Nach langer Suche hat der körperlose Ernst Ellert die Milchstraße wiedergefunden. Ein unbekannter Einfluss zieht ihn zum Stern Arcur-Beta. Er gerät in Gefahr, von Arcur-Beta aufgesogen zu werden, doch im letzten Moment spürt er die Nähe eines menschlichen Körpers. Er dringt in den Körper ein – und findet sich als achtes Bewusstsein im Körper Kershyll Vannes wieder. Die sieben Bewusstseine Vannes stoßen ihn ab, ein Sog erfasst ihn und zieht ihn nach Wanderer. Dort erhält er von ES einen neuen Körper und wird nach Gäa geschickt.
In seinem neuen Körper und gemeinsam mit dem Bewusstsein von Gorsty Ashdon gelangt Ellert zunächst auf den Planeten Stiftermann III. Dort wird er für einen Spion der Überschweren gehalten. Als das GAVÖK-Raumschiff GOR unter dem Kommandanten Marc auf Stiftermann landet, um für den bewaffneten Widerstand gegen Überschwere und Laren zu werben, nimmt dieser Ellert/Ashdon als Gefangenen an Bord.
Doch Ellert/Ashdon lässt sich nicht gefangen halten. Es gelingt ihm, den Großteil der Besatzung der GOR mit Hypnosegas außer Gefecht zu setzen. Er steuert die Station MOSA-Nord 444 an, von der er sich Hilfe erhofft. Tatsächlich erhält er dort die Erlaubnis, einen Funkspruch an Julian Tifflor in der Provcon-Faust abzusetzen.
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Jetzt ist er wieder da, da Ernst. Das Taschenbuch auf das verwiesen wird nach dem Prolog hab ich nicht gelesen. Wird gewiss nicht so wichtig sein.
Viel zu sagen, hab ich jetzt nicht recht. Es war kein schlechter Roman, aber auch nicht Weltbewegend. Das wirds vielleicht erst wieder wenn Tifflor auf Ellert trifft.
Was aber Erwähnenswert ist: Das ist der erste Roman seit fast 700 Heften, in dem Ellert auftaucht. Ich dachte, der wäre öfter dabei gewesen. Ich hab ihn das letzte Mal im Silberband um die Posbis gelesen/gehört - Heftroman 140 entspräche das. Da hat er ja seinen eigenen Körper endgültig verloren.
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Re: Klassiker - BARDIOC (800-867)
Ernst Ellert erscheint einmal im MdI-Zyklus. Das ist aber bei der Überarbeitung in den Silberbänden entfallen.Retro hat geschrieben: ↑29.07.2025, 09:18 Was aber Erwähnenswert ist: Das ist der erste Roman seit fast 700 Heften, in dem Ellert auftaucht. Ich dachte, der wäre öfter dabei gewesen. Ich hab ihn das letzte Mal im Silberband um die Posbis gelesen/gehört - Heftroman 140 entspräche das. Da hat er ja seinen eigenen Körper endgültig verloren.
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Re: Klassiker - BARDIOC (800-867)
Das übliche, aber Stiftermann III wird uns noch lange verfolgen.GECP hat geschrieben: ↑29.07.2025, 10:43Ernst Ellert erscheint einmal im MdI-Zyklus. Das ist aber bei der Überarbeitung in den Silberbänden entfallen.Retro hat geschrieben: ↑29.07.2025, 09:18 Was aber Erwähnenswert ist: Das ist der erste Roman seit fast 700 Heften, in dem Ellert auftaucht. Ich dachte, der wäre öfter dabei gewesen. Ich hab ihn das letzte Mal im Silberband um die Posbis gelesen/gehört - Heftroman 140 entspräche das. Da hat er ja seinen eigenen Körper endgültig verloren.
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Re: Klassiker - BARDIOC (800-867)
Ich glaube, so entscheidend war das Auftreten von Ernst Ellert und Harno in Band 269 auch nicht.
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Re: Klassiker - BARDIOC (800-867)
Ich hab da ehrlicherweise die PP genutzt und da waren keine Romane als Quelle genannt für Ellert. Das letzte Heft war 140 und das nächste dann schon 813.
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Re: Klassiker - BARDIOC (800-867)
https://www.perrypedia.de/wiki/Ernst_El ... _der_Insel
Ich hatte es irgendwie im Hinterkopf, daß da einmal etwas war. Aber den Roman hätte ich auch nicht mehr gewußt.
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Re: Klassiker - BARDIOC (800-867)
Naja, ok, ich hab nicht alles durchgelesen. Bloß auf die Quellen unten geschaut. Meistens reicht das ja.
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Re: Klassiker - BARDIOC (800-867)
Eine Reise ans Ende von Raum und Zeit hatten wir schon öfter. Das kann man immer machen wenn man nicht weiß, wie man die Seiten voll bekommt.
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