Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Allgemeine Themen zur Perry Rhodan-Serie
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Eric Manoli
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Re: Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Beitrag von Eric Manoli »

PHOENIX hat geschrieben: 01.06.2025, 23:16 Eine längerfristige Anbindung, behaupte ich, erfolgt ganz überwiegend ursprünglich im Kindes- oder Jugendlichenalter. Später wird es deutlich unwahrscheinlicher!

Und genau diese frühe Anbindung klappt heute aus erläuterten Gründen nicht mehr!

Bildlich gesprochen ist die "Geburtenquote“ der Serie deutlich nicht bestandserhaltend. Die Folgen kann man sich unschwer vorstellen!
Ja, aber wenn das stimmt, dann waren diese beiden Akquise-Wellen durch äußere Ereignisse hervorgerufen, auf die der Verlag damals wie heute keinen Einfluß hat. Er kann nur eins tun, versuchen, möglichst viele Leser der Serie zu halten, auch wenn die naturgemäß immer älter werden, und hoffen, daß sich irgendwann die gesellschaftliche Stimmung mal wieder dreht, und auch wieder junge Leute erreicht.

Aber das ist nicht wirklich meine Meinung. Ich denke, eine Serie wie Perry Rhodan lebt davon, daß ihre Autoren Spaß daran haben, für sie zu schreiben. Der Spaß teilt sich mit und macht Spaß, die Romane auch zu kaufen. Der Rest kommt dann von ganz allein. ;)

P.S.: Etwas nur deshalb zu schreiben, weil man meint, es würde dann von mehr gelesen, halte ich dagegen für kontraproduktiv; aber was weiß ich schon? :-D
Das ist der Weg.
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Kreggen
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Re: Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Beitrag von Kreggen »

Meine "Rekrutierung" erfolgte 1979 durch Silberband drei. Hey, ein Raumfahrer beobachtet zwei Fantasy-Typen beim Duell. DAS wollte ich lesen. Ich war 12. Vorher hatte ich bereits auf eine unbewusste Art Kontakt mit PR gehabt, und zwar durch die Europa-Hörspiele und Bücher von "Commander Perkins", seinerzeit verfasst vom H.G. Francis. Dass der PR Autor war, habe ich erst später erfahren. "Raumschiff Enterprsie" lief im Samstag Abend TV Programm und "Krieg der Sterne" und "Kampfstern Galactica"im Kino. Nach dem SiBa stellte ich fest, dass es sich eigentlich um Romanhefte handelt. Also "Schmuddelliteratur" wie meine Oma zu sagen pflegte. Und dann noch verschiedene Auflagen? Ich kaufte dann ein Heft der vierten und der ersten Auflage. Verstanden habe ich nichts, aber Gucky war dabei :-D Passte schon. Mein erster "echter" Zyklusstart war dann Oktober 80 "Die Kosmische Hanse". Die vielgescholtenen Betschiden-Abenteuer fand ich nicht schlimm, ich hatte ja keinen Vergleich :-D
Vielleicht bin ich daher wegen Romanlängen und Füllseln nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. :rolleyes:
Ich bin seit 35 Jahren Rollenspieler. Daher kann ich über Plotholes lächelnd hinwegsehen.
Ich spiele und leite meistens auf dem Lurch&Lama Discord Server.
Am liebsten Mythos World, Electric Bastionland, Tales from the Loop und Outgunned
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PHOENIX
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Re: Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Beitrag von PHOENIX »

Kreggen hat geschrieben: 02.06.2025, 09:46 Meine "Rekrutierung" erfolgte 1979 durch Silberband drei. Hey, ein Raumfahrer beobachtet zwei Fantasy-Typen beim Duell. DAS wollte ich lesen. Ich war 12.
Da warst Du echter "Spätzünder" :-D, ich war, meine ich, 8 oder 9, jedenfalls noch nicht am Gymnasium.
Das Heft kostete 70 Pfennig!

Dafür musste ich auf die Sigurd-Großbände verzichten, die meiner Erinnerung nach damals 60 Pfennig kosteten.

Letztlich interessierte ich mich doch mehr für Raumfahrt als für Mittelalter.
Ad Astra!
Tifflor
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Re: Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Beitrag von Tifflor »

Kreggen hat geschrieben: 02.06.2025, 09:46 Meine "Rekrutierung" erfolgte 1979 durch Silberband drei. Hey, ein Raumfahrer beobachtet zwei Fantasy-Typen beim Duell. DAS wollte ich lesen. Ich war 12. Vorher hatte ich bereits auf eine unbewusste Art Kontakt mit PR gehabt, und zwar durch die Europa-Hörspiele und Bücher von "Commander Perkins", seinerzeit verfasst vom H.G. Francis. Dass der PR Autor war, habe ich erst später erfahren. "Raumschiff Enterprsie" lief im Samstag Abend TV Programm und "Krieg der Sterne" und "Kampfstern Galactica"im Kino. Nach dem SiBa stellte ich fest, dass es sich eigentlich um Romanhefte handelt. Also "Schmuddelliteratur" wie meine Oma zu sagen pflegte. Und dann noch verschiedene Auflagen? Ich kaufte dann ein Heft der vierten und der ersten Auflage. Verstanden habe ich nichts, aber Gucky war dabei :-D Passte schon. Mein erster "echter" Zyklusstart war dann Oktober 80 "Die Kosmische Hanse". Die vielgescholtenen Betschiden-Abenteuer fand ich nicht schlimm, ich hatte ja keinen Vergleich :-D
Vielleicht bin ich daher wegen Romanlängen und Füllseln nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. :rolleyes:
Da hatten wir eine sehr ähnliche PR-Sozialisation inklusive Commander Perkins, nur dass bei mir der Erstkontakt ein Heftroman (im Oktober 1980) war und kein SiBA. Den ersten SiBa gab es nach Weihnachten, allerdings Band 4 und nicht 3, weil da Gucky auf dem Cover war :-D
Die Betschiden haben mich auch nie gestört mangels Vergleich. das waren für mich unterhaltsame Weltraumabenteuer. Eigentlich genau das, wofür WiVo sie konzipiert hatte.
„Das Ende kommt unausweichlich, Maverick. Ihre Art wird aussterben!“
„Mag sein Sir, aber nicht heute.“
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Tell Sackett
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Re: Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Beitrag von Tell Sackett »

Bei mir fing die Reise erst mit etwa 13 Jahren an.
Erstes Heft war "Geschäfte mit Arkon-Stahl" von Kurt Brand in der 4. Auflage.
Über Inserate hatte ich erfahren, dass es demnächst eine 2. Auflage der Atlan-Serie geben würde, doch das war noch Wochen hin...
Also griff ich zu Band 46, verstand wenig und war hin und weg.
Dieses "Ich verstand zunächst nichts!" hört man ja öfter. Ich frage mich, ob da eine der großen Veränderungen in der Leserschaft stattgefunden hat.
Früher hat man nichts verstanden und war "angefixt"; heute versteht man nicht gleich alles und ist "angepisst"...
Wie dem auch sei...Als nächstes kam dann Band 900 in der Erstauflage "Laire" und die Begeisterung stieg und stieg...Ich liebte es, mich gedanklich in diesen Welten aufzuhalten und es ist sicher richtig, dass es dabei von Vorteil war, das es nicht mehr als 3 TV-Programme, keine PCs und keine Smartphones gab.
Das Kino zog dann mit: "Krieg der Sterne", "Kampfstern GALACTICA" und, und, und...
William Voltz betreute die LKS und vermittelte irgendwie das Gefühl, man wäre hier Teil von etwas ganz großem...seuftz...
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PHOENIX
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Re: Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Beitrag von PHOENIX »

Merkwürdigerweise war Band 200 ein idealer Einstieg, obwohl 199 PR-Romane vorausgegangen waren.
Das Titelbild war und ist eh eines der faszinierendsten und ikonischten der ganzen Serie. Es vermittelte Dynamik par excellence. Schöpfer war Johnny Bruck.
Icho Tolot hatte seinen Erstauftritt, ein faszinierender Freund der Menschheit.

Man fand sofort in die Handlung, ohne die ganze Milchstraßenvorgeschichte bis dahin zu kennen.

Ein idealer Zyklusstart. Die vorausgegangenen Romane interessierten mich zunächst keinen Deut und ich erwarb sie erst etliche Jahre später.
Ich fing also mit dem existenten und schon mächtigen Solaren Imperium an, das mit der Herrschaftsstruktur der Nachbargalaxis konfrontiert wurde. Mit Andromeda war die Vorgeschichte der Menschheit und der lemuroiden Völker der Milchstraße verbunden. Ein großartiges Konzept.

Dazu musste man über vorausgegangene Milky Way-Kriege und -Scharmützel eigentlich gar nichts wissen.

Natürlich ergänzte ich das irgendwann, aber es stand ziemlich lange nicht auf meiner Must Have-Agenda. Musste es auch nicht, denn die Vorgeschichte spielte ad hoc zunächst keine relevante Rolle.
Auch ohne PERRYPEDIA, Google und KI gab es keine Probleme.

Ein idealer Einstieg ohne jegliche Klimmzüge für den Leser.

Selbst für den M 87-Zyklus galt das noch mit kleinen Einschränkungen, obwohl er mäßig mit dem MDI-Zyklus verschränkt war.
Gleichzeitig blieb immer das Fundament des Vorhergehenden gewahrt, was mir beim späteren Nacherwerb der früheren Hefte klar wurde.

Danach ging es mit den Cappins und dem Altmutantenzyklus viel lahmer weiter, erst das Kosmische Schachspiel und die nachfolgende Invasion des Hetos samt der Entdeckung des Zwiebelschalenprinzips der kosmischen Evolution weckte wieder mein Interesse.
Das Ende fand ich gar nicht sonderlich: In PR 982 verschwand Atlan hinter die Materiequellen. Darüber erfuhren wir lange Nichts.
Die Erlebnisse des Arkoniden in der sog. Namenlosen Zone wurden in die Atlan-Serie Nr. 600 - 649 ausgelagert, der eigentliche Vorstoß hinter die Materiequellen wurde erst in
PR 3098 angerissen: 40,5 Jahre unserer Realzeit lagen zwischen Rätselstellung und Erkenntnissen.

Dann kamen die Betschiden … Meine Güte!
:devil:
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MAGHAN
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Re: Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Beitrag von MAGHAN »

1966 ,mit 11 Jahren, fanden mein Freund und ich einen Koffer auf dem Sperrmüll ,mit mehr als 50 Perry Rhodan Romanen.

Band 48 ,
Rotes Auge Beteigeuze war mein erster,dann habe ich gesammelt und gelesen bis 3245, Susan Schwartz, grausamen Werk, im Hyperfluss ,Abbruch nach 20 Seiten, nie wieder den Zugang gefunden! Mit 3301 wieder versucht Abbruch Seite 12!

Seitdem wieder von vorne aktuell begonnen aktuell bin ich bei 78 thoras opfergang.

Das ist für mich Perry Rhodan! :-D
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Re: Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Beitrag von brotaufstrich »

Ich lese das so: die Zeiten wandeln sich - nicht der Leser. :-D
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Re: Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Beitrag von MAGHAN »

brotaufstrich hat geschrieben: 03.06.2025, 11:00 Ich lese das so: die Zeiten wandeln sich - nicht der Leser. :-D
korrekt!
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Richard
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Re: Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Beitrag von Richard »


Hier geht es um die PR Leserschaft, nicht um die Expokraten oder um den letzen Zyklus.
PHOENIX: wir wissen alle, dass dir der Zyklus nicht zugesagt hat. ......
Und die entsprechenden Posts befinden sich jetzt im "Meinungen zum Fragmente Zyklus" Thread.

Mod Richard
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Graf Maunzy
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Re: Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Beitrag von Graf Maunzy »

MAGHAN hat geschrieben: 03.06.2025, 11:08
brotaufstrich hat geschrieben: 03.06.2025, 11:00 Ich lese das so: die Zeiten wandeln sich - nicht der Leser. :-D
korrekt!
Mit Sicherheit nicht.
thinman
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Re: Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Beitrag von thinman »

MAGHAN hat geschrieben: 03.06.2025, 11:08
brotaufstrich hat geschrieben: 03.06.2025, 11:00 Ich lese das so: die Zeiten wandeln sich - nicht der Leser. :-D
korrekt!
"et nos mutamur in illis"

Wenn man schon die alten Römer zitiert, dann bitte auch vollständig.

Ich bin mit den Silberbänden und den Europa Hörspielen eingestigen, um nach ein paar Wochen dann auch in die EA und die Füngte einzusteigen, und ja auch die Klassiker hatten ihre Längen (die Thomas Cardiff Handlung, Potentialverdichter, Hinz und Kunz in Gruelfin, der frühe Schwarm, Altmutanten, Gäa Mutanten, Horden, Betschieden, Seth Apophis, Tarkan, Linguiden, Brutkosmos, Sternenkokon) und irgendwann kommt es dann doch zum innerem Ausstieg - was aber nicht heißt, dass man bisweilen dann doch noch einzelne Romae kauft und ließt.

Da ich die Romane seit den späten 80ern in allen Auflagen gelsesn habe, merkt man, wie man die Texte heute anders ließt als man das als junger Mensch gemacht hat.

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Tell Sackett
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Re: Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Beitrag von Tell Sackett »

thinman hat geschrieben: 03.06.2025, 14:19 (...)
Da ich die Romane seit den späten 80ern in allen Auflagen gelsesn habe, merkt man, wie man die Texte heute anders ließt als man das als junger Mensch gemacht hat.
Auch bei mir in der Tat ein himmelgroßer Unterschied...
Das betrifft aber nicht nur Perry Rhodan.
Früher musste was passieren, es musste rappeln im Karton. Heute sind mir glaubhafte Charaktere und stimmungsvolle Beschreibungen lieber. :-)
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MAGHAN
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Re: Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Beitrag von MAGHAN »

(...)
Da ich die Romane seit den späten 80ern in allen Auflagen gelsesn habe, merkt man, wie man die Texte heute anders ließt als man das als junger Mensch gemacht hat.
[/quote]

Auch bei mir in der Tat ein himmelgroßer Unterschied...
Das betrifft aber nicht nur Perry Rhodan.
Früher musste was passieren, es musste rappeln im Karton. Heute sind mir glaubhafte Charaktere und stimmungsvolle Beschreibungen lieber. :-)
[/quote]

nein dem kann ich nicht zustimmen,ich finde die gleichen Romane und Musik gut wie früher,da hat sich nix geändert,iss gut so,und ändert sich auch nicht mehr bis zum Schluss,der ist näher als man denkt!
70 :yes: never surrender!
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Re: Die PR Leserschaft im Wandel der Zeiten

Beitrag von Tell Sackett »

MAGHAN hat geschrieben: 03.06.2025, 17:08 (...)ich finde die gleichen Romane und Musik gut wie früher,da hat sich nix geändert,iss gut so,und ändert sich auch nicht mehr bis zum Schluss,der ist näher als man denkt!
70 :yes: never surrender!
Dann halte die Fahne schön hoch!
Und viel Spass mit dem, was dir schon immer gefallen hat. :yes:
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