Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

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Gershwin
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Gershwin »

Das ist so ein Füllstoff-Roman, den man bei der Silberband-Bearbeitung zum allergrößten Teil weglassen kann. Falls es die Silberbände jemals bis zu diesem Zyklus schaffen.

„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Aarn Munro »

Das ist kein Roman, sondern eine Gamebeschreibung. Bei Panini wäre die Geschichte gut aufgehoben, besser als bei PMV. Das Game kenne ich übrigens ... habe auch mal ein Ähnliches entworfen. Labyrinthe sind ja beliebt in der Branche.
Habe mich dennoch gut amüsiert beim Lesen. ### entfernt ###. (Das habe ich bei ihr inzwischen gelernt zu ignorieren, leider). Perry in der Ichform ### ist allerdings nicht gut konturiert. Aber die Beschreibung von dem Alienparasiten/Symbionten machte das Manko wieder wett.(Brian M.Stableford: Graingers "Wind"-Symbiont lässt grüßen). Wertung:2/3/3. Ich lese also demnächst die Serie bei Panini weiter ... oder vielleicht doch lieber in "Freuds Monatsheften" oder" Psychologie heute"?


Moderation: Sachliche Kritik ist ja ok - persönliche Übergriffe aber nicht (und wurden deshalb entfernt)
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von GECP »

Das ist keine Science Fiction, sondern Harry Potter im Weltraum.
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Lakardon »

Londo Mollari hat geschrieben: 29.05.2025, 17:07 ...und Strahler gegen Roboter, die natürlich keine eigenen Schutzschirme haben.
Auch ich fand das seltsam, denn HÜ-Schirme sind von der Hyperimpedanz nicht betroffen. Oder kannten die Erbauer des Sternentresors keine Halbraumtechnik? Stattdessen verfügen sie jedoch über eine Technologie, mit der sich selbst während einer Hyperimpedanz-Erhöhung eine Hyperraum-Enklave stabil halten lässt. Das passt irgendwie alles nicht so recht zusammen.

Ich denke, dass wir schon nächste Woche erfahren werden, was es mit dem Inhalt des Metallkastens auf sich hat. Ich vermute, der Metallkasten dient zur Aufbewahrung einer Schattenhand.

Vielleicht gelingt es Perry, den Metallkasten ohne Aelors Beisein zu öffnen und sich dieses Machtinstrument unter den Nagel zu reißen. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass Perry solche Gelegenheiten nutzt. Aelor möchte ich nur ungern mit einer Schattenhand erleben.
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von GECP »

Lakardon hat geschrieben: 31.05.2025, 09:33 Auch ich fand das seltsam, denn HÜ-Schirme sind von der Hyperimpedanz nicht betroffen. Oder kannten die Erbauer des Sternentresors keine Halbraumtechnik? Stattdessen verfügen sie jedoch über eine Technologie, mit der sich selbst während einer Hyperimpedanz-Erhöhung eine Hyperraum-Enklave stabil halten lässt. Das passt irgendwie alles nicht so recht zusammen.
Schon die alten Arkoniden in Band 1 (oder 2) kannten "normale" Schutzschirme. Wir müssen also gar nicht so weit gehen (HÜ, Paratron usw.).
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Richard »

Lakardon hat geschrieben: 31.05.2025, 09:33
Londo Mollari hat geschrieben: 29.05.2025, 17:07 ...und Strahler gegen Roboter, die natürlich keine eigenen Schutzschirme haben.
Auch ich fand das seltsam, denn HÜ-Schirme sind von der Hyperimpedanz nicht betroffen. Oder kannten die Erbauer des Sternentresors keine Halbraumtechnik? Stattdessen verfügen sie jedoch über eine Technologie, mit der sich selbst während einer Hyperimpedanz-Erhöhung eine Hyperraum-Enklave stabil halten lässt. Das passt irgendwie alles nicht so recht zusammen.
Vor den Zeiten von Korra Vir hatten moderne Raumschiffe der Galaktiker nur Syntrons eingebaut, keine Positroniken. Warum also Roboter mit technisch veralteten Systemen ausstatten, die laengst nichts mehr nützen wenn die Hauptdefensivsysteme schon erledigt sind.
Man sollte da auch nicht vergessen, dass der Sternentresor erst mit der Zerstoerung des Raumschiffes aktiviert wurde und die Systeme des Sternentresors noch kaum Zeit hatten sich auf die neuen HI Verhältnisse einzustellen.
Lakardon hat geschrieben: 31.05.2025, 09:33 Ich denke, dass wir schon nächste Woche erfahren werden, was es mit dem Inhalt des Metallkastens auf sich hat. Ich vermute, der Metallkasten dient zur Aufbewahrung einer Schattenhand.
Den Gedanken mit der Schattenhand hatte ich auch am Ende des Romans. Allerdings wäre Aelor dann in der Lage gewesen Brennende Nichts zu erzeugen und hätte sich nicht so wegen dem Diebstahl des Brennenden Nichts aufregen müssen, er hätte mit der Schattenhand problemlos ein neues Brennendes Nichts erzeugen können.
Lakardon hat geschrieben: 31.05.2025, 09:33 Vielleicht gelingt es Perry, den Metallkasten ohne Aelors Beisein zu öffnen und sich dieses Machtinstrument unter den Nagel zu reißen. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass Perry solche Gelegenheiten nutzt. Aelor möchte ich nur ungern mit einer Schattenhand erleben.
Mal sehen, ob es sich tatsächlich um eine Schattenhand oder doch um ganz was anderes handelt.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 31.05.2025, 12:33
Mal sehen, ob es sich tatsächlich um eine Schattenhand oder doch um ganz was anderes handelt.
Die abgesenste li Hand des Young Sichu-Klons könnte natürlich Vorbereitung für eine Schattenhandprothese sein, andererseits war bei Cameron die Schattenhand keine Prothese, sondern sowohl das Conduitenmal als auch die Schattenhand waren bzw. sind vermutlich 6D-Überlagerungen seiner anatomisch noch regulär vorhandenen Extremität.

Wenn jetzt in der Metallbox aus der Hyperenklave ein weiterer Schattenhandkern wäre, schiene mir das nicht so sonderlich phantasievoll.
Andererseits … in Zusammenhang mit Botabars Tod im möglichen Kontext mit der Öffnung des von ihm geborgenen kleineren Kästchens könnte man natürlich einen Vitalenergieentzug zur Ladung einer Schattenhand vermuten, die sich dann selbstständig gemacht haben könnte.

Das Tragen einer Schattenhand setzt nach jetzigem Infostand für "Normalos" eine gravierende Single Shot-Vitalenergieaufladung und vielleicht sogar eine Conduiteneignung voraus.
Ein Zellaktivatorträger kann eine Schattenhand nur in kleinem Maßstab als Waffe benutzen, die Löschung eines Brennenden Nichts würde den Aktivator viel zu schlagartig überfordern und dann zerstören.

Vermutlich käme Rhodan wie Bull als "Schattenhandträger Light"
in Betracht.

Grundsätzlich ist es in logischer Sicht natürlich Wahnsinn, die Metallbox in den PHOENIX zu schleppen, egal, was sich darin befindet. Aber natürlich wird Rhodan genau das im Folgeband wohl exerzieren.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Richard »

PHOENIX hat geschrieben: 31.05.2025, 14:22 .....
Das Tragen einer Schattenhand setzt nach jetzigem Infostand für "Normalos" eine gravierende Single Shot-Vitalenergieaufladung und vielleicht sogar eine Conduiteneignung voraus.
Ich hatte das so verstanden, dass prinzipiell eigentlich alle Wesen Conduit werden können, es muss nur zB Bully die Person rechtzeitig erwischen und das "Mal" bzw. die entsprechende "Aufladung" verleihen, die nur mittels eines sehr hohen Energieaufwands möglich ist.
PHOENIX hat geschrieben: 31.05.2025, 14:22 ...
Grundsätzlich ist es in logischer Sicht natürlich Wahnsinn, die Metallbox in den PHOENIX zu schleppen, egal, was sich darin befindet. Aber natürlich wird Rhodan genau das im Folgeband wohl exerzieren.
Allerdings hat man das unsere Protagonisten fast immer schon so machen lassen, ist wohl irgendwie ein allgemeiner dramaturgischer Griff um mehr Spannung zu erzeugen. Wenn es danach ginge dürften zB weder Perry noch Atlan persönlich in den Einsatz gehen, die beiden sind als Persönlichkeiten eigentlich zu wichtig, um "ganz trivial" in einem Einsatz getötet zu werden.
Aber man könnte dieses Kästchen in eine isolierte Laboreinheit bringen und dort untersuchen. Die Frage ist halt, ob der PHOENIX so was hat bzw. ob der Labortrakt des PHOENIX entsprechend isoliert werden kann. Eine andere Möglichkeit wäre auch das Kästchen in einem Beiboot zu untersuchen.
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 31.05.2025, 14:47
PHOENIX hat geschrieben: 31.05.2025, 14:22 .....
Das Tragen einer Schattenhand setzt nach jetzigem Infostand für "Normalos" eine gravierende Single Shot-Vitalenergieaufladung und vielleicht sogar eine Conduiteneignung voraus.
Ich hatte das so verstanden, dass prinzipiell eigentlich alle Wesen Conduit werden können, es muss nur zB Bully die Person rechtzeitig erwischen und das "Mal" bzw. die entsprechende "Aufladung" verleihen, die nur mittels eines sehr hohen Energieaufwands möglich ist.
Wie lautet die Textstelle, die anzeigt, dass Bull Cameron als eigentlich beliebige Person just in diesem Mikromoment erwischte, als seine Hand mit der Membran interferierte?
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Richard »

PHOENIX hat geschrieben: 31.05.2025, 14:55 Wie lautet die Textstelle, die anzeigt, dass Bull Cameron als eigentlich beliebige Person just in diesem Mikromoment erwischte, als seine Hand mit der Membran interferierte?
Nachdem du ja - lt. eigener Aussage - selbst eBook Konsument bist könntest du dir das problemlos selber raussuchen; aber kein Problem:

Kapitel 10 aus 3327:
Bull lacht etwas schäbig. »Ich habe nicht dich zum Conduiten gemacht, sondern irgendjemanden.« Er runzelt die Stirn. Geistesabwesend dreht er seinen kleinen Kampfroboter zwischen den Händen. »Das Zeitfenster ist verflixt kurz, und die technischen Anforderungen enorm. Allein der Energieverbrauch ist so gigantisch, dass diese Station danach fünfzig Jahre Strom speichern muss, bevor der nächste dran ist. Conduite sind also rar, und Terra braucht einen. Hatte ich mir gedacht. Konnte ja nicht wissen, dass du bei erster Gelegenheit ins Nichts hüpfst. Wie kommt man auf so eine bescheuerte Idee?«
Also man sieht hier recht klar: "irgendjemanden". Und das "rar sein" bezieht sich auf die 50 Jahre, so wie ich das sehe.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Richard »


Ich habe mal wieder ein paar Posts, die sich nicht mehr wirklich mit den Inhalten dieses Romans beschäftigen in einem eigenen Thread gestellt: siehe hier.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 31.05.2025, 15:15
PHOENIX hat geschrieben: 31.05.2025, 14:55 Wie lautet die Textstelle, die anzeigt, dass Bull Cameron als eigentlich beliebige Person just in diesem Mikromoment erwischte, als seine Hand mit der Membran interferierte?
Nachdem du ja - lt. eigener Aussage - selbst eBook Konsument bist könntest du dir das problemlos selber raussuchen; aber kein Problem:

Kapitel 10 aus 3327:
Bull lacht etwas schäbig. »Ich habe nicht dich zum Conduiten gemacht, sondern irgendjemanden.« Er runzelt die Stirn. Geistesabwesend dreht er seinen kleinen Kampfroboter zwischen den Händen. »Das Zeitfenster ist verflixt kurz, und die technischen Anforderungen enorm. Allein der Energieverbrauch ist so gigantisch, dass diese Station danach fünfzig Jahre Strom speichern muss, bevor der nächste dran ist. Conduite sind also rar, und Terra braucht einen. Hatte ich mir gedacht. Konnte ja nicht wissen, dass du bei erster Gelegenheit ins Nichts hüpfst. Wie kommt man auf so eine bescheuerte Idee?«
Also man sieht hier recht klar: "irgendjemanden". Und das "rar sein" bezieht sich auf die 50 Jahre, so wie ich das sehe.
Danke!
Aber Cameron wurde doch praktisch fast im Moment der Zündung des lunaren Nichts zum Conduiten.
Wie kann Bull just in diesem Moment mit aufwändigen technischen und energetischen Maßnahmen eingreifen können, es sei denn, die gesamte Timeline Shrells im Solsystem war ihm voll bekannt und er entsprechend umfänglich vorbereitet.

Wenn ich es recht verstehe, dann macht ein Conduitstatus per se auch alleine noch recht wenig Sinn, wenn er nicht durch einen Schattenhandübertrag abgelöst wird.
Der Conduitenstatus führt zur quälenden Wahrnehmung des Schattenchors und zu einer Aufenthaltsermöglichung im Hypervakuum, mehr nicht.

Sinnig wird das Ganze erst durch Ablösung des Status durch das Schattenhandfeld, wodurch der Conduitstatus erlischt und durch einen veränderten Status abgelöst wird, der handlungsaktiver ist und den quälenden Stimmenchor ausblendet.

Das ist genau der Punkt: Erst Cameron bringt Bull auf die Idee der Verleihung des Schattenhandträgerstatus an ihn, die Idee kommt nicht primär von Bull. Was also wollte er eigentlich mit
mit dem Conduiten Cameron?

Auch erst durch Cameron kommt Bull auf die Idee der Sicherung der Blockade des Innersanctums auch gegen Rhodan mittels dessen Aktivatorkennung.

Warum erwartet Bull eigentlich Rhodan, wenn er Shrells Pläne nicht im Detail kannte? Rhodan hätte ohne Shrell weder die Idee noch die Mittel gehabt, je in die Agolei zu fliegen und ihm beizustehen.

Und wie gelangte die sicher nicht banale Kennung des Rhodanschen Aktivators in die Hände der Renegaten der Sternspitze, was hätte Rhodan in den ursprünglichen Plänen Bulls überhaupt für eine Bedeutung haben können?
Ich meine, bevor er verraten wurde!?!

Ich speichere doch auch nicht die IBAN eines ehemals engen Freundes in Australien, zu dem ich seit 40 Jahren keinen Kontakt mehr hatte, samt mir bekannter Konto-PIN in die Cloud meines Arbeitgebers ein oder gebe sie flapsig auf der Weihnachtsfeier weiter.

Über die über Millionen von Lichtjahren hinweggreifende Ortung
des Aktivators durch die Leun gar nicht erst zu reden!
Die Ultraspeed-Bewegung der Leunflotten, die regulär "nur" über
Linearaggregate verfügen, zur Verfolgung Rhodans ist bis dato auch völlig ungeklärt.
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Gershwin »

Kleine Peinlichkeit am Rande (hat nichts mit dem Roman zu tun, aber sehr wohl mit dem Heft): die Anzeige für PR NEO auf der hinteren Umschlagseite, die mit großen Lettern ganz oben die Frage „Lust auf Science Ficiton?“ stellt. Ja, „Ficiton“, nicht Fiction. Nicht nur bei den Romanen, auch bei den Anzeigen wird anscheinend beim Lektorat bzw. Korrekturlesen gespart ...

„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Gershwin »

Perryoldie hat geschrieben: 30.05.2025, 11:58 Mir war gar nicht bekannt, dass Alfred Kelsner noch aktiv ist.
In größeren Abständen kommen noch Titelbilder von ihm. Zuletzt (vor diesem Heft) PR 3318 und PR 3288.
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Re: Perry Rhodan 3328: Der Sternentresor von Susan Schwartz

Beitrag von Perryoldie »

Gershwin hat geschrieben: 31.05.2025, 16:04 Zuletzt (vor diesem Heft) PR 3318 und PR 3288.
Danke für den Hinweis. :yes:
'Ich bin in vielen Welten zu Hause.' (Philip K. Dick)
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