Nun, anfänglich nicht, aber mit der Zeit hat dich bei Perry Rhodan eine Art "Fiktivphysik" etabliert, die zumindest auch eigene Techniksysteme, zum Teil auch fremde hinterlegt.
Mit diesen Ausnahmen wird natürlich grundsätzlich auch die reguläre Physik berücksichtigt, die heute bekannt ist oder zumindest hypothetisch diskutiert wird.
Einen großen Teil davon hat zu seiner Zeit Rainer Castor etabliert, detailliert oder systematisiert.
Also Physik, fiktive Hyperphysik, Technik und fiktive Übertechnik
ist eigentlich bei PR keine schlichte Handwedelei, kein bloßes Abrakadabra.
Auch vorbeschriebene Leistungsdaten sind zu berücksichtigen oder entsprechend up- oder downgegradet zu beschreiben.
Heute diese, morgen jene Leistungscharakteristik eines technischen Systems, je nachdem wie es zur zu erzählenden Story passt, das fittet eigentlich nicht zu PR.
PR ist über die Jahrzehnte zu einer Riesenserie mit Riesendatenbestand geworden. Mit langstreckigen Konsistenzen, aber auch mit Inkonsistenzen der Beschreibung.
Eigentlich ein ideales Feld zur KI-Auswertung, die WIKIPEDIA reicht da bei weitem für Autoren nicht mehr aus, sollte aber mit zu den Quelldaten gehören. Genau wie Physik- und Astrophysikdatenbanken.
Dann passieren Dinge wie der unmögliche Planetenriese Krey mit 1,3 Mio km Durchmesser in Spaphu erst garnicht und man denkt nicht über die einfache optische Sichtbarkeit von Galaxien in
238 Mio LJ Entfernung nach. Und man beschreibt auch keinen tektonisch völlig ruhigen Diffenzgravitationsmond wie Xokolon im Mehrmondesystem Hunjoms im Khanonsystem.
Es ist heute nicht mehr unendlich schwer, das einigermaßen konklusiv und konsistent zu halten oder nachträglich sinnvoll zu korrigieren.