Als sie nicht mehr konnten
vor allzu hohem Alter,
schrieb Salomo proverbia
und David machte Psalter.
(Junker und Pfaffen im Gewande des Sprichwortes und unter der Geissel des Volkswitzes, Berlin 1875, II, 233)
Amtranik setzte sich in Bewegung und ging durch die Öffnung - zurück an den Ort seines Flaggschiffs, den er vor 1,2 MillionenJahren verlassen hatte...
(aus Heft 984: Waffen der Verdammnis)
Rous2 hat geschrieben: ↑19.05.2025, 20:16
... Junker und Pfaffen im Gewande des Sprichwortes und unter der Geissel des Volkswitzes, Berlin 1875, II, 233 ...
Danke für den Tipp, das kannte ich noch nicht und fand es in der Deutschen Digitalen Bibliothek (Digitalisierung: Bayerische Staatsbibliothek).
Hoffmann von Fallersleben
(August Heinrich Hoffmann)
(1798-1874)
Ich will von dir
Ich will von dir, was keine Zeit zerstöret,
Nur Schönheit, die das Herz verleiht;
Ich will von dir, was nie der Welt gehöret,
Die engelreine Kindlichkeit.
Das sind des Herzens allerbeste Gaben,
Das ist des Lebens schönste Zier.
Hat dich die Welt, so kann ich dich nicht haben,
Lebst du der Welt, so stirbst du mir.
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