Das gilt aber praktisch auch für jede außerirdische Rasse.
Bei PR (und im überwiegenden Anteil der SF) gibt es ja praktisch bloß Mixturen aus dem Tierreich mit diversen ethnologisch/ philosophisch/ religiös verbrämten Mentalitäten.

Das gilt aber praktisch auch für jede außerirdische Rasse.
Das ist korrekt, aber je weiter man sich in den Zwiebelschalen weiterbewegt, desto unkompatibler wird das Ganze.Tell Sackett hat geschrieben: ↑24.03.2025, 18:00Das gilt aber praktisch auch für jede außerirdische Rasse.
Bei PR (und im überwiegenden Anteil der SF) gibt es ja praktisch bloß Mixturen aus dem Tierreich mit diversen ethnologisch/ philosophisch/ religiös verbrämten Mentalitäten.![]()
Fast genau so ist es. Ich hatte das nicht weiter erläutert, weil ich das impliziert mitgedacht hatte. Hatte aber nicht bedacht, dass das bei anderen nicht so ankommen könnte. Ein "Bote Ras" wird natürlich nicht die Originalfigur Ras Tschubai sein. Das fand ich aber in den letzten Auftritten im Fragmente-Zyklus (oder auch anderen Darstellungen beispw. bei diesem "ES-TALIN- Gedönse") durchaus dargestellt.PHOENIX hat geschrieben: ↑24.03.2025, 17:54 [...]
Im Grunde können "Kontaktfiguren" wie Ras Tschubai eigentlich nicht mehr der ursprünglichen Individualität entsprechen, denn
denn das wäre im Sinne der Formierung einer superioren Gemeinschaftsintelligenz widersinnig und kontraproduktiv.
Es sind letztlich immer Avatare des Gesamt oder eines Fragments .
[...]
Nun, ich denke, man muss unterscheiden zwischen echten BotenTennessee hat geschrieben: ↑24.03.2025, 18:55Das spannende bei Boten-Figuren ist es ja, dass sie ja Mittlerfiguren sind, die in zwei Welten leben müssen: in der Welt des "Absenders" und in der Welt des "Empfängers". Das würde bei ES-Boten eben bedeuten, dass sie eben nicht reine 1:1 Avatare der SI sind, sondern eben "Zwitter-Wesen".PHOENIX hat geschrieben: ↑24.03.2025, 17:54 [...]
Im Grunde können "Kontaktfiguren" wie Ras Tschubai eigentlich nicht mehr der ursprünglichen Individualität entsprechen, denn
denn das wäre im Sinne der Formierung einer superioren Gemeinschaftsintelligenz widersinnig und kontraproduktiv.
Es sind letztlich immer Avatare des Gesamt oder eines Fragments .
[...]
Die Fernen Stätten sind letztlich ein Erbe von Uwe Anton (sofern ich mir das richtig gemerkt habe).PHOENIX hat geschrieben: ↑24.03.2025, 21:17 .....
Es wurde meines Wissens auch nie suffizient geklärt wie ES überhaupt zu seinen "Fernen Stätten“ im über 600 Mio LJ entfernten Shapley-Supercluster kam, ebensowenig wie die genaue Beziehung zu Thez oder warum ein Fragmentfluchtpunkt im 212 Mio LJ weit entfernten Spaphu lag.
Na ja, mit einem frischen Wyconder-Antrieb mit 1,2 Milliarden LJ Reichweite könnte es so auf der letzten Rille - unter Abschaltung von Klimaanlage und mit Notbeleuchtung - bis Anthuresta und wieder zurück reichen.
Weil man in Bnad 4328 darauf zurück z ukommen gedenkt
Tja, das mit der Hyperdepression war und ist so wie mit dem legeren Vorsatz, mit dem Kiffen aufzuhören oder im Neuen Jahr abzuspecken.
Ich glaube, dass nur die wenigsten Wesen von den Kosmokraten Dank für ihre Leistungen erwarten. Wer für die Hohen Mächte arbeitet, realisiert wohl ziemlich schnell, dass deren Moral und Ethik völlig anders sind als die von biologischen Einzelwesen, und auch bei diesen gibt es große Unterschiede.PHOENIX hat geschrieben: ↑24.03.2025, 15:05 Kaum einem dieser Dienstvölker wurde es je gedankt, auch Einzelwesen wie den Rittern der Tiefe nicht. Schönstes Beispiel: Armadan von Harpoon, der den Kampf der Milchstraße gegen die Horden von Garbesch organisiert hatte. Er erfuhr so wenig Dank wie Perry Rhodan für die Einsammlung der ES-Fragmente.
Zumal Semitroniken inzwischen nicht nur in Großobjekten wie Raumschiffen und Gebäuden zum Einsatz kommen, sondern auch in einem kleineren Format wie bei den Posmis.