Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

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Tell Sackett
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Tell Sackett »

PHOENIX hat geschrieben: 24.03.2025, 17:54 (...)
Es ist völlig egal, in welcher Form z.B. ES der menschlichen Wahrnehmung erscheint, die wahre Essenz eines solchen Wesens ist nicht schilderbar.
(...)
Das gilt aber praktisch auch für jede außerirdische Rasse.
Bei PR (und im überwiegenden Anteil der SF) gibt es ja praktisch bloß Mixturen aus dem Tierreich mit diversen ethnologisch/ philosophisch/ religiös verbrämten Mentalitäten. :-)
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PHOENIX
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von PHOENIX »

Tell Sackett hat geschrieben: 24.03.2025, 18:00
PHOENIX hat geschrieben: 24.03.2025, 17:54 (...)
Es ist völlig egal, in welcher Form z.B. ES der menschlichen Wahrnehmung erscheint, die wahre Essenz eines solchen Wesens ist nicht schilderbar.
(...)
Das gilt aber praktisch auch für jede außerirdische Rasse.
Bei PR (und im überwiegenden Anteil der SF) gibt es ja praktisch bloß Mixturen aus dem Tierreich mit diversen ethnologisch/ philosophisch/ religiös verbrämten Mentalitäten. :-)
Das ist korrekt, aber je weiter man sich in den Zwiebelschalen weiterbewegt, desto unkompatibler wird das Ganze.

Gelingt die unterranisierte Innensicht von Fremdwesen den Autoren an lichten Tagen wenigstens ab und zu punktuell, so ist dies bei SIs und Höheren prinzipiell unmöglich.
ES beherrscht natürlich beliebige Bilder und Sprachen, aber der Transport seiner wirklichen inneren Sprache und Bilder an Jemanden wie Perry Rhodan ist unmöglich.
Das gleicht der Verständigung eines menschlichen Genies mit einer Ameise.
Man breche mal die zu transportierende Anliegen des Genies auf Pheromone, taktile, und eingeschränkte visuelle und akustische Kommunikation der Ameise herunter:
Viel Glück beim Erklären von Gammastrahlung mit Düften und schabenden oder klopfenden Geräuschen und bestimmter Körperhaltung!

Ameisen können Kommunikation, aber keine, die Urknall, Quantenphysik und Relativitätstheorie fassen könnte.
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Tennessee
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Tennessee »

PHOENIX hat geschrieben: 24.03.2025, 17:54 [...]
Im Grunde können "Kontaktfiguren" wie Ras Tschubai eigentlich nicht mehr der ursprünglichen Individualität entsprechen, denn
denn das wäre im Sinne der Formierung einer superioren Gemeinschaftsintelligenz widersinnig und kontraproduktiv.
Es sind letztlich immer Avatare des Gesamt oder eines Fragments .
[...]
Fast genau so ist es. Ich hatte das nicht weiter erläutert, weil ich das impliziert mitgedacht hatte. Hatte aber nicht bedacht, dass das bei anderen nicht so ankommen könnte. Ein "Bote Ras" wird natürlich nicht die Originalfigur Ras Tschubai sein. Das fand ich aber in den letzten Auftritten im Fragmente-Zyklus (oder auch anderen Darstellungen beispw. bei diesem "ES-TALIN- Gedönse") durchaus dargestellt.

Das spannende bei Boten-Figuren ist es ja, dass sie ja Mittlerfiguren sind, die in zwei Welten leben müssen: in der Welt des "Absenders" und in der Welt des "Empfängers". Das würde bei ES-Boten eben bedeuten, dass sie eben nicht reine 1:1 Avatare der SI sind, sondern eben "Zwitter-Wesen".
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PHOENIX
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von PHOENIX »

Tennessee hat geschrieben: 24.03.2025, 18:55
PHOENIX hat geschrieben: 24.03.2025, 17:54 [...]
Im Grunde können "Kontaktfiguren" wie Ras Tschubai eigentlich nicht mehr der ursprünglichen Individualität entsprechen, denn
denn das wäre im Sinne der Formierung einer superioren Gemeinschaftsintelligenz widersinnig und kontraproduktiv.
Es sind letztlich immer Avatare des Gesamt oder eines Fragments .
[...]
Das spannende bei Boten-Figuren ist es ja, dass sie ja Mittlerfiguren sind, die in zwei Welten leben müssen: in der Welt des "Absenders" und in der Welt des "Empfängers". Das würde bei ES-Boten eben bedeuten, dass sie eben nicht reine 1:1 Avatare der SI sind, sondern eben "Zwitter-Wesen".
Nun, ich denke, man muss unterscheiden zwischen echten Boten
(z.B. Homunk, Ennerhahl, Lotho Keraete, Kastellane), die ES nicht zugehören, und Manifestationen wie die bekannteste Erscheinungsform des Alten Mannes mit Stock, die Lichtkugel, der Talanis-Schmetterling etc.!

Eine Sonderstellung haben einige wenige Premiumdarsteller der in ES Aufgegangenen, die - geplant - offenbar nie wirklich vollständig in den Mentalpool der Gemeinschaftsintelligenz diffundiert sind.

Dass ES diesbezüglich bisweilen sowieso Schwierigkeiten hatte, innere Homogenität herzustellen, sah man an der Abspaltung von
Anti-ES und TALIN. Auch letzterer Schismaabkömmling aus dem gemeinsamen ES-Stamm ist ja in Auftritt und Verhaltensmuster deutlich different zu dem früheren ES und seinem "Bruder".
TALIN manifestierte sich ja auch gerne in Jaranoc-Gestalt.
Die Far Away-Terraner waren nicht seine Favoriten.

Es wurde meines Wissens auch nie suffizient geklärt wie ES überhaupt zu seinen "Fernen Stätten“ im über 600 Mio LJ entfernten Shapley-Supercluster kam, ebensowenig wie die genaue Beziehung zu Thez oder warum ein Fragmentfluchtpunkt im 212 Mio LJ weit entfernten Spaphu lag.
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Richard
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Richard »

PHOENIX hat geschrieben: 24.03.2025, 21:17 .....

Es wurde meines Wissens auch nie suffizient geklärt wie ES überhaupt zu seinen "Fernen Stätten“ im über 600 Mio LJ entfernten Shapley-Supercluster kam, ebensowenig wie die genaue Beziehung zu Thez oder warum ein Fragmentfluchtpunkt im 212 Mio LJ weit entfernten Spaphu lag.
Die Fernen Stätten sind letztlich ein Erbe von Uwe Anton (sofern ich mir das richtig gemerkt habe).
Auch diese Dinge könnten in naher oder ferner Zukunft mal berichtet werden. Überlege mal, wie lange wir in PR schon das Schlagwort "Plan der Vollendung" in die PR Historie eingebracht wurde und wann es dann nähere Erklärungen dazu gab.
Oder ... wie geht es den Kranen heuzutage bzw. in der aktuellen Handlungszeit.
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PHOENIX
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 24.03.2025, 21:47
Die Fernen Stätten sind letztlich ein Erbe von Uwe Anton (sofern ich mir das richtig gemerkt habe).
Auch diese Dinge könnten in naher oder ferner Zukunft mal berichtet werden.
Na ja, mit einem frischen Wyconder-Antrieb mit 1,2 Milliarden LJ Reichweite könnte es so auf der letzten Rille - unter Abschaltung von Klimaanlage und mit Notbeleuchtung - bis Anthuresta und wieder zurück reichen. :-D

Die Lust am dortigen 2. Galaktischen Rätsel hat man offenbar auch verloren.

Und - by the way - hat Jemand eine Ahnung, warum man in
PR 3275 völlig unmotiviert die Figur der geheimnisvollen Anjyta einbrachte und nie mehr darauf zurückkam? :devil:
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thinman
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von thinman »

PHOENIX hat geschrieben: 24.03.2025, 22:24
Und - by the way - hat Jemand eine Ahnung, warum man in
PR 3275 völlig unmotiviert die Figur der geheimnisvollen Anjyta einbrachte und nie mehr darauf zurückkam? :devil:
Weil man in Bnad 4328 darauf zurück z ukommen gedenkt :devil:

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Gucky_Fan
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Gucky_Fan »

Vielleicht findet ja das Ylantenthema in diesem Zyklus einen Abschluss. Mir war es immer suspekt, dass man diesen Rechner namens Nathan immer so dermaßen unkontrolliert gelassen hat. Ich finde übrigens auch ein Update im Sinne moderneren Technik bei Computern wie beim Phönix viel realistischer als diese 60erJahreComputerriesenVorstellung. Gut dass durch BCH da mal etwas modernisiert.
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Richard
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Richard »

Puh, die ersten Positroniken in PR hatten doch noch Lochkarten. Ein bischen moderner wurden Positroniken etc. dann schon.
Es gab - zumindest später - dann mal mehr als nur eine Grosspositronik/Syntronik.
Aber klarerweise war das EDV Verständnis der Gründergeneration der PR Serie von Grossrechnern geprägt.
Gucky_Fan
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Gucky_Fan »

Wobei ich ja die Syntronikwn toll und modern fand. Dann kam der für mich teilweise völlig undurchdachte Degrader.
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PHOENIX
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von PHOENIX »

Gucky_Fan hat geschrieben: 25.03.2025, 09:50 Wobei ich ja die Syntronikwn toll und modern fand. Dann kam der für mich teilweise völlig undurchdachte Degrader.
Tja, das mit der Hyperdepression war und ist so wie mit dem legeren Vorsatz, mit dem Kiffen aufzuhören oder im Neuen Jahr abzuspecken.
Es ging für die Macher nicht!

Die Lokale Gruppe als Spielwiese wird auch bei den Lesern quasi schon als Malle empfunden, Tahiti und Antarctica kitzeln doch dauernd in der Nase.

Cassiopeia und WLM bildeten kleine interessante, mehr oder weniger lokale Ausnahmen.

War zu Zeiten Traitors Hangay und Andromeda mit etwas über
2 Mio LJ Entfernung nur noch mit Klimmzügen zu erreichen, so spielten später wieder große Entfernungen wie Anthuresta (> 600 Mio LJ), Sashpanu (165 Mio LJ), Sevcooris (111 Mio LJ), Orpleyd (131 Mio LJ), Spaphu (212 Mio LJ) oder Agolei (238 Mio LJ) eine konstante Rolle.

Nur, wie dorthin und wieder zurück kommen?
Das ging nur über übergeordnete technische Machtmittel wie Teletrans-Weiche, Shod-Spiegel, Sextadimkapsel RA, Sextadimkonverse etc., alternativ mit dem einzigen galaktischen Eigeninstrumentarium namens RAS TSCHUBAI, das zudem später mit ES-Eiris gepimpt war, um Wachflug zu ermöglichen.
Das Ding ist nun weg!

Blöde Situation, wenn man sich seitens der PR-Macher auf Verkehrsmittel beschränkt hat, die die Toskana oder Malle erreichen können, aber die Handlung in Feuerland oder Tasmanien und Bali spielen soll.

Auch der PHOENIX ist ja letztlich ein Lokale Gruppen-Hüpfer, der per Shrell-geklautem, zuletzt von den Eigentümern bedingt überlassenem Wyconder-Starkmotor die ferne Agolei erreichen konnte.

Mit ANANSI versuchte man punktuell die ehemals verbreiteten überlegenen Syntroniken zu ersetzen (Syntronik auf Halbraumbasis – Semitronik).

Aktuell gibt es meines Wissens nur noch 2 Semitroniken:
LAO-2 (Solare Residenz) und die sehr spezielle, distributierte Phoenix-KI, wo der Plasmaanteil keine große Rolle mehr spielt.

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass zum Schluss des Zyklus es zu einer Vereinigung zwischen der Essenz von NATHAN und der Phoenix-KI zu PHOENIX kommt.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Gucky_Fan »

Meine Jritik geht ja auch dahin, dass man dann immer Fremdvolktechnologie braucht.. Ich fände so eine Teilrückkehr der Syntroniken überfällig
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Richard
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Richard »

Die aktuellen Semitroniken sind doch ein Schritt in diese Richtungen.
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 24.03.2025, 15:05 Kaum einem dieser Dienstvölker wurde es je gedankt, auch Einzelwesen wie den Rittern der Tiefe nicht. Schönstes Beispiel: Armadan von Harpoon, der den Kampf der Milchstraße gegen die Horden von Garbesch organisiert hatte. Er erfuhr so wenig Dank wie Perry Rhodan für die Einsammlung der ES-Fragmente.
Ich glaube, dass nur die wenigsten Wesen von den Kosmokraten Dank für ihre Leistungen erwarten. Wer für die Hohen Mächte arbeitet, realisiert wohl ziemlich schnell, dass deren Moral und Ethik völlig anders sind als die von biologischen Einzelwesen, und auch bei diesen gibt es große Unterschiede.

Unsere beiden Helden Perry und Atlan haben jedenfalls nicht lange gebraucht, um den Bruch mit den Kosmokraten zu vollziehen. Obwohl die meisten RdT vermutlich pragmatischer eingestellt waren und die kosmokratischen Machtmittel genutzt haben, um Unschuldige vor finsteren Mächten zu schützen.

Übrigens trugen die alten RdT keine Zellaktivatoren, sondern nur die neue Generation in Persona von Perry, Atlan und Jen Salik. Welche Methoden bei den alten RdT eingesetzt wurden, um deren relative Unsterblichkeit zu gewährleisten, wurde meines Wissens nach nicht geklärt. Möglicherweise kamen Physiotrone zum Einsatz, wie es auch teilweise bei den 7M der Fall war.
Lakardon
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Re: Meinungen zum Zyklus "PHOENIX" - Band 3300 - 3349

Beitrag von Lakardon »

Richard hat geschrieben: 25.03.2025, 12:17 Die aktuellen Semitroniken sind doch ein Schritt in diese Richtungen.
Zumal Semitroniken inzwischen nicht nur in Großobjekten wie Raumschiffen und Gebäuden zum Einsatz kommen, sondern auch in einem kleineren Format wie bei den Posmis.
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