Ich kaufe das Heft nicht.
Ich habe ein Abo.
Ich kann ja schlecht an den Bauer Verlag schreiben,wenn Cameron im Heft vorkommt,
bitte nicht liefern.

Und meine Kritik habe ich geäußert.
War zwar etwas kurz,aber das muss reichen.
Mir stellt sich die Frage, welche Rolle BCH für eine Figur vorgesehen hat, die noch grün hinter den Ohren ist. Was macht sie besonders? Trägt Cameron vielleicht Cyno-Gene in sich? Ist ihm eine entscheidende Rolle im Zyklus-Finale zugedacht?
Ah ok. Verstehe. Abo hab ich mir bei PR schon lange abgewöhnt.
Diese Vermutung habe ich auch.
Als "Problem" würde ich das nicht bezeichnen, da der bisherige Zyklus durchaus seine Stärken hat. Allerdings sind die ausufernden Beschreibungen der Gedanken- und Gefühlswelt – insbesondere der jungen Protagonisten – meiner Ansicht nach kontraproduktiv. Ich bezweifle, dass dies neue Leser begeistert. Es wäre sogar denkbar, dass der aktuelle Roman dazu führt, dass einige neue Leser der Serie den Rücken kehren.
XIV
Der Erste mi Dauer- Innenansichten war Atlan in Band 50. (Partiell im Text bereits Perry himself in Band 1). Gibts also schon lange in der Serie. Ab und zu find' ichs auch ganz gut, es darf eben nur nicht überhandnehmen und zu selbstmitleidiger Larmoyanz verkommen.Carrasco hat geschrieben: ↑19.01.2025, 12:19Das ist doch alles nichts Neues bei PR. Insofern sehe ich da auch kein "Experiment" von BCH. Es ist Tradition, dass es mindestens 2-3 Handlungsebenen pro Zyklus gibt. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass viele Geschichten nicht aus Perry Rhodans Perspektive erzählt werden.Darmok hat geschrieben: ↑19.01.2025, 11:22 Aber worauf ich eigentlich hinaus wollte:
Die Serie trägt ja den Namen Perry Rhodan. Da stellt sich dann die Frage, aus welcher Perspektive die Geschichten erzählt werden.
Der Ansatz von Ben ist interessant, aber sofern Cameron beispielsweise keinen ZAC oder ähnliches erhält, ist seine Geschichte dann vermutlich auch nur die Geschichte eines Zyklus. Das beschäftigt mich ein wenig.
Und Innenansichten gabs früher genauso. Denk mal an Dorina Vaccer, Zim November, Kantiran oder Gry O'Shannon. Ich sehe da nichts grundlegend Neues.
10 (in Worten: zehn), würde Antanas Lato einwerfen.
Aber womöglich würde er einwerfen, dass das Abenteuer nicht zu kurz kommen darf.
Mir ging der Roman auf den Keks. Kein Perry-Feeling. Hab' auch keine wirkliche Lust auf die jungen Erwachsenen. Erschrocken bin ich auch über Icho. Wieso ist der so unempathisch? Irgendjemand hätte den überrollten Jugendlichen/jungen Erwachsenen erst einmal an die Hand und psychisch stabilisieren müssen. Stattdessen ist er nur noch Untersuchungsobjekt. Auch dass der Unfall mit dem Berühren des Nichts passierte - nicht nachvollziehbar. Das war nicht glaubwürdig. Alles gerade strange.Miras-Etrin hat geschrieben: ↑17.01.2025, 18:58 Die Lektüre des Romans lässt mich ratlos zurück.
Ich weiß kaum, was ich dazu schreiben soll.
Nur folgendes: unerträgliches hin und her zwischen Flucht und stellen. Ein " Freund " der helfen will und selbst nicht weiß wie und wo. Welcher Sinn? Sein Vater, der die unerklärliche Hand als neue Waffe benutzen will? Wie denn, abschneiden und mitnehmen? Ausnahmslos alle verhalten sich idiotisch. Auch Tolot, der diesmal ausser erdbebenmässigem Brüllen nichts richtig macht. Wieder Tote. Die Terraner verhalten sich wie Menschen des 20. Jahrhunderts. Wo sind 4000 Jahre Evolution hin?
Der schlechteste Roman des Zyklus. N.4-6-5! Sorry, bin noch wütend.