Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Die Story des Romans - sehr gut
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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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Comden Partan
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Comden Partan »

@ Kreggen.
Ich kaufe das Heft nicht.
Ich habe ein Abo.
Ich kann ja schlecht an den Bauer Verlag schreiben,wenn Cameron im Heft vorkommt,
bitte nicht liefern. :-D
Und meine Kritik habe ich geäußert.
War zwar etwas kurz,aber das muss reichen.
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Kreggen
Ich zeige dir deine Angst in einer Handvoll Staub.
T.S.Elliot. The Waste Land.
Alles was ich hier schreibe,ist meine persönliche Meinug.
Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Lakardon »

Josiep hat geschrieben: 19.01.2025, 21:23 ich mag mich nicht mehr mit pupertierenden 20 ig Jährigen auseinander setzen.
Mir stellt sich die Frage, welche Rolle BCH für eine Figur vorgesehen hat, die noch grün hinter den Ohren ist. Was macht sie besonders? Trägt Cameron vielleicht Cyno-Gene in sich? Ist ihm eine entscheidende Rolle im Zyklus-Finale zugedacht?

Das Finale dürfte zeitlich nicht mehr in weiter Ferne liegen, denn wir wissen, mit welcher Geschwindigkeit die Vernichtung auf Terra und Luna voranschreitet.

Ich bin gespannt, wie BCH es in dieser kurzen Zeit schaffen will, eine plausible Entwicklung dieser Figur zu beschreiben.
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Kreggen
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Kreggen »

Comden Partan hat geschrieben: 19.01.2025, 21:29 Ich kaufe das Heft nicht.
Ich habe ein Abo.
Ah ok. Verstehe. Abo hab ich mir bei PR schon lange abgewöhnt.
Ich bin seit 35 Jahren Rollenspieler. Daher kann ich über Plotholes lächelnd hinwegsehen.
Ich spiele und leite meistens auf dem Lurch&Lama Discord Server.
Am liebsten Mythos World, Electric Bastionland, Tales from the Loop und Outgunned
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Gucky_Fan »

Hoffentlich bleibt Cam auch noch im nächsten Zyklus.. Ich finde die Figur ist ausbaubar. Sie erinnert an den jungen Marc London oder an Trim. Normal, ohne Komplexe, muss er eine neue Situation durchstehen.

PS ich hätte seit Jahrhunderten Icho zum Chefwissenschaftler gemacht.
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Carrasco
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Carrasco »

PHOENIX hat geschrieben: 19.01.2025, 21:20 Die Chefautorentätigkeit BCHs ist sicher Ausdruck des Versuchs einer Stabilisierung der ökonomischen Situation der Serie oder gar Trendumkehr.
Diese Vermutung habe ich auch.
Seitdem sind gerade mal 9 (in Worten: neun) Hefte erschienen, und manche hier sind schon fertig mit der Welt :-D

Ich hatte ja auch meine Probleme (mit dem Expokratenduo WV-CM), aber nach 200 Romanen oder so, nicht nach 9 :rolleyes:
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Lakardon »

Carrasco hat geschrieben: 19.01.2025, 23:02 Ich hatte ja auch meine Probleme (mit dem Expokratenduo WV-CM), aber nach 200 Romanen oder so, nicht nach 9 :rolleyes:
Als "Problem" würde ich das nicht bezeichnen, da der bisherige Zyklus durchaus seine Stärken hat. Allerdings sind die ausufernden Beschreibungen der Gedanken- und Gefühlswelt – insbesondere der jungen Protagonisten – meiner Ansicht nach kontraproduktiv. Ich bezweifle, dass dies neue Leser begeistert. Es wäre sogar denkbar, dass der aktuelle Roman dazu führt, dass einige neue Leser der Serie den Rücken kehren.

Die Serie steht an einem Wendepunkt und benötigt dringend "frisches Blut", da der natürliche Schwund der Stammleserschaft unvermeidbar ist. Der neue Chefautor steht vor der Herausforderung, den wirtschaftlichen Erfolg der Serie zu sichern. Für die Führungsebene des Verlags zählen nur die Verkaufszahlen, und sollten diese nicht stimmen, werden harte Entscheidungen getroffen.

Die Serie braucht spannende Geschichten, faszinierende Welten und Helden, die sich großen Gefahren stellen. Meiner Meinung nach trifft dies auf den aktuellen Roman nicht zu.

Der geschätzte BCH steht vor der großen Aufgabe, eine außergewöhnlich fesselnde Großgeschichte zu erzählen, die neue Leser an die Serie bindet. Dies wird meiner Ansicht nach nicht gelingen, wenn der Leser die psychischen Abgründe eines oder mehrerer Protagonisten ergründen soll.

Dennoch bin ich zuversichtlich, dass BCH diese Herausforderung meistern kann. Er ist noch relativ jung und scheint geistig flexibel zu sein und wird hoffentlich erkennen, in welcher Hinsicht er nachjustieren sollte.
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Gucky_Fan »

Wenn die Serie etwas braucht, wäre es auch mal wieder neue jüngere Autoren, die vll. In ihren 30ern sind.
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Aarn Munro »

MAGHAN hat geschrieben: 19.01.2025, 09:45
Miras-Etrin hat geschrieben: 18.01.2025, 22:09
MAGHAN hat geschrieben: 18.01.2025, 20:17
Miras-Etrin hat geschrieben: 18.01.2025, 20:06
Da Lob ich mir uns Meister Faktor IV! :-D
Ja Maghan! Welcher Faktor bist Du?
Das ist geheim! :rolleyes:
XIV
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Aarn Munro »

Carrasco hat geschrieben: 19.01.2025, 12:19
Darmok hat geschrieben: 19.01.2025, 11:22 Aber worauf ich eigentlich hinaus wollte:
Die Serie trägt ja den Namen Perry Rhodan. Da stellt sich dann die Frage, aus welcher Perspektive die Geschichten erzählt werden.

Der Ansatz von Ben ist interessant, aber sofern Cameron beispielsweise keinen ZAC oder ähnliches erhält, ist seine Geschichte dann vermutlich auch nur die Geschichte eines Zyklus. Das beschäftigt mich ein wenig.
Das ist doch alles nichts Neues bei PR. Insofern sehe ich da auch kein "Experiment" von BCH. Es ist Tradition, dass es mindestens 2-3 Handlungsebenen pro Zyklus gibt. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass viele Geschichten nicht aus Perry Rhodans Perspektive erzählt werden.
Und Innenansichten gabs früher genauso. Denk mal an Dorina Vaccer, Zim November, Kantiran oder Gry O'Shannon. Ich sehe da nichts grundlegend Neues.
Der Erste mi Dauer- Innenansichten war Atlan in Band 50. (Partiell im Text bereits Perry himself in Band 1). Gibts also schon lange in der Serie. Ab und zu find' ichs auch ganz gut, es darf eben nur nicht überhandnehmen und zu selbstmitleidiger Larmoyanz verkommen.
Ansonsten: die Serie ist ein Actionroman und keine psychologische Studie. Wenn die "innerspace"-Ansicht auf die Handlung gerichtet ist wie bei Atlan und nicht auf die Selbstbefindlichkeit, dann ist das in Ordnung und schon beinahe quasibehaviouristisch. Dann tut das der Erzählweise gut ... und der Handlung. Sonst nicht, denke ich. Aber jeder kann anders denken ...
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Darmok
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Darmok »

Carrasco hat geschrieben: 19.01.2025, 23:02 Seitdem sind gerade mal 9 (in Worten: neun) Hefte erschienen, und manche hier sind schon fertig mit der Welt :-D
10 (in Worten: zehn), würde Antanas Lato einwerfen. ;)
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Markhor de Lapal
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Markhor de Lapal »

Darmok hat geschrieben: 20.01.2025, 09:01
Carrasco hat geschrieben: 19.01.2025, 23:02 Seitdem sind gerade mal 9 (in Worten: neun) Hefte erschienen, und manche hier sind schon fertig mit der Welt :-D
10 (in Worten: zehn), würde Antanas Lato einwerfen. ;)
Nein, das würde er gewiss nicht tun.
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Darmok
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Darmok »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 20.01.2025, 10:10 Nein, das würde er gewiss nicht tun.
Aber womöglich würde er einwerfen, dass das Abenteuer nicht zu kurz kommen darf. ;)
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Miras-Etrin »

Richtig. Das hätte er erst getan, wenn man sich mit 10 Heften statt der Primzahl 11 verzählen würde!
Und an Abenteuern hatte er zuletzt ja Freude.
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Azula »

Miras-Etrin hat geschrieben: 17.01.2025, 18:58 Die Lektüre des Romans lässt mich ratlos zurück.
Ich weiß kaum, was ich dazu schreiben soll.
Nur folgendes: unerträgliches hin und her zwischen Flucht und stellen. Ein " Freund " der helfen will und selbst nicht weiß wie und wo. Welcher Sinn? Sein Vater, der die unerklärliche Hand als neue Waffe benutzen will? Wie denn, abschneiden und mitnehmen? Ausnahmslos alle verhalten sich idiotisch. Auch Tolot, der diesmal ausser erdbebenmässigem Brüllen nichts richtig macht. Wieder Tote. Die Terraner verhalten sich wie Menschen des 20. Jahrhunderts. Wo sind 4000 Jahre Evolution hin?
Der schlechteste Roman des Zyklus. N.4-6-5! Sorry, bin noch wütend.
Mir ging der Roman auf den Keks. Kein Perry-Feeling. Hab' auch keine wirkliche Lust auf die jungen Erwachsenen. Erschrocken bin ich auch über Icho. Wieso ist der so unempathisch? Irgendjemand hätte den überrollten Jugendlichen/jungen Erwachsenen erst einmal an die Hand und psychisch stabilisieren müssen. Stattdessen ist er nur noch Untersuchungsobjekt. Auch dass der Unfall mit dem Berühren des Nichts passierte - nicht nachvollziehbar. Das war nicht glaubwürdig. Alles gerade strange.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von PHOENIX »

Die wichtigste Frage ist gar nicht angefaßt:
Sind Cameron und Bonnifer während ihrer einjährigen Auszeit im Brennenden Nichts biologisch äquivalent um 1 Jahr mitgealtert oder dysproportional schwächer oder stärker, evtll. vielleicht gar nicht?

Solche Messungen sind zumindest bei Cameron Rioz möglich, die Methodik wurde z.B. während des RA-Transports über die 6D-Konverse angewandt.

Dies würde Synchronizität oder Asynchronizität des Nichts-Kontinuums mit dem Einsteinraum spezifizieren.
Ad Astra!
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