Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Julian
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von Julian »

PHOENIX hat geschrieben: 29.07.2025, 11:30
Lakardon hat geschrieben: 29.07.2025, 11:06
Spoiler
Abseits der FENERIK-Storyline gab es für mich eine interessante Sequenz: die Rematerialisation Anzus mithilfe der Schattenhand. Auch Cameron hatte versucht, Bewusstseine aus dem BN zurückzuholen – allerdings ohne Erfolg. Bei diesem Fehlschlag sollen sich angeblich Tausende von Bewusstseinen verflüchtigt haben, anstatt in physischer Form wieder zu materialisieren.
Exakt!
Da spielt halt das Alter des Schattenhandträgers doch eine Rolle!
:-D :devil:
Ist doch schön wenn wenigstens einem der Humor nicht abhanden kommt :yes:

Nehme mal an das ein Atlan dann mit einer Schattenhand ausgestattet es sehr viel leichter gehabt hätte als ein Perry um ein noch ganz frisches Bewusstsein aus dem brennenden Nichts zu holen. Vor allem wenn ihm danach ein visueller Augenblick geschenkt wird als begnadeter Frauen-Held.
Wobei dies als Nebennote in dem Roman auch anklingt.

Grundsätzlich behaupte ich aber das ein Zellaktivator-Träger aufgrund der fast unendlichen Vitalenergie die dem wirksam zur Verfügung steht gegenüber jedem nicht Zellaktivator-Träger einen gewissen Vorteil verschafft. Schließlich suchte Tolot doch für den Milchstraßen Rioz Camera-on :devil: eine geeignete Auflade-Station für Vital-Energie.

Ansonsten:
PHOENIX hat geschrieben: 29.07.2025, 11:30 Es gibt im Perryversum bis dato kein mächtigeres mobiles technisches Instrumentarium als eine Kosmische Burg, einen Chaotender oder einen Chaoporter.
Ist letztendlich aber bei einem Chaoporter auch davon abhängig wie stark die Führungsmannschaft ist, also diese Quintarchen sich gruppieren.

Der einzige Echte Quintarch mit dem "Kugelkopf" ( Farbaud, eigentlich immer noch ein Hofnarr :preif: der Chaos-Vertreter für mich), hat wohl vor die verantwortliche Besatzung in dem neutralisierten Chaoporter FENERIK auszutauschen. Also eine neue Mannschaft an Quintarchen aufzustellen. Damit wird FENERIK erst wieder die Leistung erbringen als auch unbezwingbares Bollwerk des Chaos.

Schließlich will dies Farbaud für FENERIK in Zukunft erreichen:

Siehe dazu folgende Textpassage aus dem sehr interessant gestalteten Roman (schließlich würde mich dieser als Neu-Leser dazu verleiten auch die Vorgänger-Zyklen anzulesen, oder deswegen in der immer noch kostenlosen perry-pedia zu stöbern:
Spoiler
»Dann ist Kasus 002 abgeschlossen«, urteilte Farbaud. »Ihr bekommt euren Willen. Was ich daraus lerne – denn auch ich bin dazu fähig, zu lernen: Wir benötigen neue Quintarchen, um FENERIK vor dem Untergang zu retten. In Sziento-Phase 2, mit nur zwei vollwertigen Quintarchen und zwei Anwärtern, ist der Chaoporter schwach. Wir müssen den Chaoporter bald in Sziento-Phase 3 heben, besser 4 oder 5.
Montillon, Christian. Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt: Perry Rhodan-Zyklus "Phoenix" (Perry Rhodan-Erstauflage) (S.113). Perry Rhodan digital. Kindle-Version.

Wobei ich nicht rechthaberisch wirken will, aber für mich sind die Kosmischen Fabriken auch so etwas wie fast unbezwingbare mächtige Instrumente der sogenannten Ordnung.
https://www.perrypedia.de/wiki/MATERIA
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

Julian hat geschrieben: 30.07.2025, 10:34

Ansonsten:
PHOENIX hat geschrieben: 29.07.2025, 11:30 Es gibt im Perryversum bis dato kein mächtigeres mobiles technisches Instrumentarium als eine Kosmische Burg, einen Chaotender oder einen Chaoporter.
Ist letztendlich aber bei einem Chaoporter auch davon abhängig wie stark die Führungsmannschaft ist, also diese Quintarchen sich gruppieren.

… unbezwingbares Bollwerk des Chaos.

Schließlich will dies Farbaud für FENERIK in Zukunft erreichen:

Wobei ich nicht rechthaberisch wirken will, aber für mich sind die Kosmischen Fabriken auch so etwas wie fast unbezwingbare mächtige Instrumente der sogenannten Ordnung.
MATERIA wurde letztlich mit einem eigenen Instrumentarium zerstört, nämlich mit einem gezündeten Container des von der Kosmischen Fabrik gesammelten sog. Ultimaten Stoffs.
Der reguläre Kampf zwischen den Galaktischen Flotten und ES-Waffen auf der einen Seite und MATERIA auf der anderen, kratzte die Kosmische Fabrik nicht.

Diese sog. Szientophasen habe ich nie wirklich verstanden.
Zumal, wenn sie ohne Mitwirkung Zou Skosts funktionabel sein sollen.

Die uns bekannt gewordenen Quintarchen FENERIKs waren praktisch allesamt psionisch ausgestattet, Bull und Farbaud (?) sind da eher Ausnahmen.

Ein Leitungsteam wie das momentane, das noch nicht einmal systematisch über die Ressourcen des Neutroporters orientiert ist, kann eigentlich überhaupt keine Szientophase generieren.

Sehr befremdlich für mich, dass das funktionsentscheidende Volk der Audh mit seinem höherdimensionalen Zugriff überhaupt nicht mehr erwähnt wird.
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von GECP »

PHOENIX hat geschrieben: 30.07.2025, 11:45 Diese sog. Szientophasen habe ich nie wirklich verstanden.
Die Exposé-Autoren wahrscheinlich auch nicht.
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von ParaMag »

Zur Sziento-Phase, so wie ich die Sache verstanden habe bis Dato. Jeder Quintarch hatte eine grundlegende Aufgabe für den Chaoporter, hat einer gefehlt konnte der Chaoporter zwar agieren aber nur einen gewissen Prozentsatz seiner Fähigkeiten abrufen. Wobei es auch noch die Möglichkeit besteht das die Anzahl der Quintarchen ihre Fähigkeiten,und damit die des Chaoporters, potenzieren könnte. Es steht m. W. nirgends, würde aber Sinn ergeben.
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von GECP »

ParaMag hat geschrieben: 30.07.2025, 13:04 Zur Sziento-Phase, so wie ich die Sache verstanden habe bis Dato. Jeder Quintarch hatte eine grundlegende Aufgabe für den Chaoporter, hat einer gefehlt konnte der Chaoporter zwar agieren aber nur einen gewissen Prozentsatz seiner Fähigkeiten abrufen. Wobei es auch noch die Möglichkeit besteht das die Anzahl der Quintarchen ihre Fähigkeiten,und damit die des Chaoporters, potenzieren könnte. Es steht m. W. nirgends, würde aber Sinn ergeben.
Klingt wie die Exekutoren der Dolans.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

GECP hat geschrieben: 30.07.2025, 12:24
PHOENIX hat geschrieben: 30.07.2025, 11:45 Diese sog. Szientophasen habe ich nie wirklich verstanden.
Die Exposé-Autoren wahrscheinlich auch nicht.
Ich glaube, dass es in diesem Roman eigentlich gar nicht mehr wirklich um FENERIK geht, sondern er ist lediglich Teil 1 eines CM-Doppelbands, der schildert wie die Milchstraßler, zumindest Bully und Anzu, wieder vom Neutroporter wegkommen, auf den man sie im Chaotarchenzyklus draufgeschrieben hatte, um sie für den Fragmentezyklus ins Aus zu befördern.

Insofern bildet das Ex-Chaotarchengefährt (was ist eigentlich mit
Zou Skost und Fenetay Rik?) nur noch eine grobe Hintergrundbühne für den Abschied. Die ehemals wichtigsten Völker kommen gar nicht mehr vor, insbesondere die Audh.

Gry O'Shannon war ja auch immer wieder mal für FENERIK im Gespräch (ist momentan allerdings weit weg!) und, was man exposébezogen mit Sichu vorhat, weiß man nicht.

Im momentan geschilderten Zustand ist der Neutroporter jedenfalls nur noch ein schwacher Schatten früherer Macht.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

ParaMag hat geschrieben: 30.07.2025, 13:04 Zur Sziento-Phase, so wie ich die Sache verstanden habe bis Dato. Jeder Quintarch hatte eine grundlegende Aufgabe für den Chaoporter, hat einer gefehlt konnte der Chaoporter zwar agieren aber nur einen gewissen Prozentsatz seiner Fähigkeiten abrufen.
Ja! Welche (sich ggf. potenzierende) Fähigkeiten für das Machtpotenzial FENERIKs bringen die momentanen Quintarchen / Junior-Quintarchen denn ein?

Geschildert wird davon Nichts!
Im Grunde fliegen die nur an Bord mit und treffen sich ab und an für einen schiffspolitischen Stammtisch oder eine kleine Lagebesprechung oder privatisieren bzw. stromern durch den Neutroporter.

Was hat das mit Sziento zu tun?

Der Begriff stammt ja aus dem Lateinischen und leitet sich von scientia - Wissen oder Wissenschaft ab.

Übertragen könnte man Sziento-Phase mit Bewusstheits-/Bewusstseins-Grad übersetzen.
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Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von Lakardon »

Im Glossar vom Band 3180 steht zu den Quintarchen und ihrer Funktion folgendes:

"FENERIK ist ein Chaoporter. Er ist im Normalzustand in einer künstlichen Sextadim-Halbraumblase eingebettet, die Kluft. Diese SextadimHalbraumexklave ist mobil. Aus dem Sextadim-Halbraum abgeschnürt wurde und wird sie von dem Chaoporter selbst. Dazu braucht es nicht nur spezifische Maschinen (die Semisextadim-Expander) und Energien (Semisextadim-Tensionsenergie), sondern auch die Bewusstseine besonders begabter Individuen, die dem Chaoporter als Quintarchen dienen."

Dann direkt unter "Quintarchen":

"Das bestimmende Element im Leben an Bord des Chaoporters sind die fünf Quintarchen. Diese müssen die Sextadim-Halbraumexklave in ihrem Bewusstsein vergegenwärtigen, um sie zu erhalten. Dazu sind mindestens drei Quintarchen nötig, die sich in der minimalen Sziento-Phase 1 (von 5) befinden müssen."

Da stellt sich mir die Frage, wenn mindestens drei Quintarchen für den Erhalt der Sextadim-Halbraumexklave notwendig sind, wieso ist FENERIK aktuell überhaupt mobil, wenn es mit Farbaud und Bully nur zwei vollwertige Quintarchen gibt.

Oder gilt jeder Junior-Quintarch als "halbe Portion" und zusammen ergibt das einen vollen Quintarchen? :-D
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von GECP »

Lakardon hat geschrieben: 30.07.2025, 13:47 Da stellt sich mir die Frage, wenn mindestens drei Quintarchen für den Erhalt der Sextadim-Halbraumexklave notwendig sind, wieso ist FENERIK aktuell überhaupt mobil, wenn es mit Farbaud und Bully nur zwei vollwertige Quintarchen gibt.
Weil es im Exposé steht.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 30.07.2025, 13:47 die fünf Quintarchen. Diese müssen die Sextadim-Halbraumexklave in ihrem Bewusstsein vergegenwärtigen, um sie zu erhalten. Dazu sind mindestens drei Quintarchen nötig, die sich in der minimalen Sziento-Phase 1 (von 5) befinden müssen."
"Sextadim-Halbraumexklave im Bewusstsein vergegenwärtigen", davon merkt man bei Reggie und Anzu Null und Nichts!

Zu den beiden Anderen gibt es keine näheren Einsichten, sie scheinen aber auch nicht gerade bevorzugt die Kluft im Kopf zu haben oder im Bewusstsein zu manifestieren.

Die WERKSTATT Kmossens kam bezüglich der Kluft übrigens ganz ohne Szientophase aus und Kmossen war zudem eh ein Hohlkopf!
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von Ennerhahl »

Lakardon hat geschrieben: 30.07.2025, 13:47 Da stellt sich mir die Frage, wenn mindestens drei Quintarchen für den Erhalt der Sextadim-Halbraumexklave notwendig sind, wieso ist FENERIK aktuell überhaupt mobil, wenn es mit Farbaud und Bully nur zwei vollwertige Quintarchen gibt.
Das gehört wahrscheinlich zu den vielen Dingen, die die Expokraten eingebracht und vorbereitet, aber dann selbst nicht weiterverfolgt haben.
Könnte man wohl unter 'Altlasten' verbuchen.
Und FENERIK spielt hier ja nur eine Nebenrolle; für meinen persönlichen Geschmack hätte er auch ganz wegbleiben können und Bully & Co hätten sich z.B. auf irgendeine "Schweigepflicht" berufen. Dann hätte man dieses Thema irgendwann später immer noch - vielleicht ausführlicher - aufgreifen können.
Potential hat das Ding ja...

Fazit:
Abgesehen von der "Warum mischt ihr euch überhaupt ein?"-Frage hat mir der Roman gefallen!
Und auch bei der Gesamthandlung bin ich immer noch zuversichtlich...
Aktueller Status: Ich lese Perry Rhodan und mag Anzu. Darum bin ich hier...
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von Miras-Etrin »

FENERIK ist für mich total entzaubert.
Wenn man es im früheren Zyklus mit den Szientophasen so beschreibt muss man jetzt auch dabei bleiben!
Oder man muss etwas erfinden wieso es nun anders ist
Das ist man dem Leser schuldig. (für 3,10 €). :-D
Dass die damals sooo wichtigen Quintarchen zur streitenden Urlaubergruppe mutieren ist Unsinn.
Was ist mit der Verantwortung den vielen darin wohnenden Völkern gegenüber?
Welche Qualfikation hat Anzu Gotijan überhaupt ausser Sextadim-Kanonierin. Wird ja wohl nicht mehr gebraucht.
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Darmok
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von Darmok »

Miras-Etrin hat geschrieben: 30.07.2025, 17:10
Welche Qualfikation hat Anzu Gotijan überhaupt ausser Sextadim-Kanonierin.
Sie treibt alle, denen sie begegnet, in den Wahnsinn. Das ist ähnlich dem Cappin-Fragment von Alaska - nur schmerzvoller, weil es nicht so schnell geht. :unsure:

"Qualfikation" trifft es da ziemlich gut. :giggle:
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von Richard »

Anzu hat ein hohes PSI Potential. Und @Darmok: So Rückschluesse, dass Anzu "alle" in den Wahnsinn treibt, ist am ehesten ein unzulaessige Verallgemeinerung.
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Darmok
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Re: Perry Rhodan 3336: Das kosmische Artefakt von Christian Montillon

Beitrag von Darmok »

Richard, das ist ja im übertragenen Sinne (Anzus Wirkung auf manche Leser) und nicht ihre Fähigkeit in der Romanserie.

Da könnte man schon hinterfragen, ob ihre Fähigkeiten sie für diese Aufgabe befähigen - oder das auch sehr anzweifeln.
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