Politik im Exil - Politische Diskussionen

Der Titel des Romans klingt wie ein Trash-Film aus den 60gern.

Wer ist für sowas verantwortlich?

Ich gehe von Klaus N. Frick aus...

Wie wir uns alle erinnern, ist Der Schrei des Gewissens ein Stummfilmdrama von Eugen Illes aus dem Jahre 1919, das 1920 in den Kinos lief.

Der Schrei des Gewissens
https://www.filmportal.de/film/der-schr ... b99804c056

Vermutlich stand der Film Pate?

Das liegt nahe.
Vor allem wegen des Regisseurs Eugen Illés...

Aarn Munro hat geschrieben: ↑05.05.2025, 11:57 Nett geschriebener Roman (für eine Juristin),

Ehrlicherweise verstehe ich dieses "für eine Juristin" nicht - mag sein, dass ich selbst Juristin und Autorin bin und deswegen irrtiert bin, mag aber auch sein, dass Juristen (auch im englischsprachigen Raum) gar nicht so selten fiktionale Romane schreiben... ist deine Erfahrung, dass diese grundsätzlich schlechter sind als Romane von Metzgern, Lehrern und Germanisten?

Habe den Roman selbst noch nicht gelesen - aber bin über diese Aussage gestolpert.

Bin nicht bei jedem Heft dabei, bis zum Band 12 durchgehalten.

Nun finde ich den gekauften Roman mit den jeweiligen Zusammenfassungen was bisher geschah ganz gelungen am Anfang

Der Cameron scheint als früherer Kamera on einen gewissen Hang zu Depressionen zu entwickeln...hoffentlich kommt das nicht wirklich in dem Roman vor.

Ansonsten gebe ich vorab, trotz auffälliger Schreibweise von Zahlen, ein gut für den Schreibstil.

Schloss Neuschwanstein wurde wie das Rom auch nicht an einem Tag künstlerisch erschaffen.

Wenn meine Zeit im Juni es dann zulässt werde ich wohl hoffentlich einige Romane die mir fehlen nachholen.

Bis dahin verbleibe ich lieber auf der guten Mutter Erde, im All ist es dunkel und bitterkalt.

Julian hat geschrieben: ↑08.05.2025, 16:00 Schloss Neuschwanstein wurde wie das Rom auch nicht an einem Tag künstlerisch erschaffen.

Das Schloss wurde im Stil des Historismus als Ritterburg anstelle der Burgruinen von Vorder- und Hinterschwangau im Auftrag und nach Wünschen König Ludwigs II. (1845–1886, reg. seit 1864) von 1868 bis 1892 errichtet.

Upanishad?

Rebecca hat geschrieben: ↑08.05.2025, 13:01

Aarn Munro hat geschrieben: ↑05.05.2025, 11:57 Nett geschriebener Roman (für eine Juristin),

Ehrlicherweise verstehe ich dieses "für eine Juristin" nicht - mag sein, dass ich selbst Juristin und Autorin bin und deswegen irrtiert bin, mag aber auch sein, dass Juristen (auch im englischsprachigen Raum) gar nicht so selten fiktionale Romane schreiben... ist deine Erfahrung, dass diese grundsätzlich schlechter sind als Romane von Metzgern, Lehrern und Germanisten?

Habe den Roman selbst noch nicht gelesen - aber bin über diese Aussage gestolpert.

Ich habe eher "Juristernsprache" erwartet, anstatt dieses einfache Sprachmodell, was sie hier vorlegt. Natürlich können auch Juristen schreiben; ich habe nie das Gegenteil behauptet: Nimm nur E.T.A. Hoffmann oder Novalis.

Aarn Munro hat geschrieben: ↑09.05.2025, 08:31 Ich habe eher "Juristernsprache" erwartet,

Ah! Verstehe! Und ja Juristen haben häufig eine bestimmte Schreibtendenz... was letztlich häufig durch Studium und Praxis im beruflichen Sprachgebrauch geprägt ist. Jetzt verstehe ich, was du meinst!

Trucksaree hat geschrieben: ↑05.05.2025, 16:09 Der Titel des Romans klingt wie ein Trash-Film aus den 60gern.

Wer ist für sowas verantwortlich?

Lt. Autorinnen-Interview im selben Heft (PR-Report) war der erste Titelvorschlag der Autorin Von Freundschaft und Verrat. Den hat der Chefred abgelehnt. Da es der „erste“ Titelvorschlag war, gab es offensichtlich noch weitere. Darunter vielleicht auch der, der’s geworden ist.

Nochmal was zum Thema Zelldusche.
Ich frage mich schon, warum ein Privatunternehmen das mit der Zelldusche herausfindet und USO/TLD nicht.
Noch mehr frage ich mich, warum ein Privatunternehmen ein Gerät entwickelt, um Zellduschen nachweisen zu können, die seit Jahrtausenden niemand mehr bekommen hat. Wie und an wem das wohl getestet wurde?