Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie
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Rebecca
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3323 - Odysee in der Agolei von Wim Vandemaan
George hat geschrieben: 28.04.2025, 14:13
Ein unterhaltsamer Roman von Wim. Die Beschreibung der KI hat mir gefallen. Zum Problem der Entscheidungsfindung bzw. Wahrscheinlichkeiten hätte ich gern noch mehr gelesen. Genau wie die Möglichkeiten in eine Sonne einzutauchen bei einem Schmelzpunkt von rund 100.000 Kelvin. Wie kann ein Material das aushalten?

Die Umgebung einer Sonne ist ziemlich komplex. Unsere Sonne hat eine Oberflächentemperatur von ca. 6000 Kelvin und eine Atmosphäre mit 1 Million Kelvin. Ist da nicht kürzlich eine Sonde der NASA eingedrungen?
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3323 - Odysee in der Agolei von Wim Vandemaan
Laurin hat geschrieben: 07.05.2025, 01:14
Ich lese Wim Vandemaan eigentlich ganz gerne, aber dieses Heft war mir als Overdose to much - ich habe es wegen der wabernden ausschweifenden Beschreibungen öfters weggelegt, weil ich es einfach nicht mehr ertragen habe. Das Problem mit Vandemaans Schreibe ist, dass alle handelnden Personen diesen lakonischen und leicht beschwipsten Umgangston verpasst bekommen, die Leun, Phoenix, Aelor ... alle scheinen ihre Umgebung durch die gleiche Brille zu betrachten und ähneln sich dadurch irgendwie. So sehr ich Fabulierkraft schätze, leiden die einzelnen Charakterisierungen darunter wenn man die gleiche nette Zutat über alle streut. Erst Rhodan der am Ende die Szenerie betritt, hebt sich in seinem Realismus davon wohltuend ab.

Was mich aber mindestens genauso genervt hat, ist die inkonsequente Selbst-Aufopferungsbereitschaft des PHOENIX, nur um ja keinen Schaden an den Invasoren anzurichten - eine fast naive Friedfertigkeit, die der Autor in der Person des Aelors ja irgendwann hellsichtig sogar als quasi debil kritisiert. Und man reist auf gefährliche Mission ein paar hundert Millionen Lichtjahre weit, nimmt aber keinen einzigen Kampfroboter mit? Arrrrrgh ...

Und der Aelor, der als Gespinst in den Klon einsickert, wird Rhodan ohne Vorsichtsmaßnahmen vorgestellt - er könnte sich so ja theoretisch sogar auch Rhodan aneignen ???

PHOENIX springt auf der Flucht vor den Leun mal hier hin, mal dorthin, z.T. über 50 Lichtjahre, bewegt sich dabei ziellos in einem riesigen Raumsektor - und begegnet dann zufällig Rhodan? Ok, es gab dieses Notsignal was die Überlebensbox Aelors aufgefangen hatte - aber trotzdem, ein sehr unwahrscheinlicher Zufall; wo man dann eher den Eindruck bekommt, die Story verlangte halt danach.


Sorry, das hat mir jetzt insgesamt nicht so besonders gefallen.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3324 - Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3324 - Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson
Herr Bert hat geschrieben: 02.05.2025, 14:33
Außer der Stellaris-Geschichte hatte ich bisher ja nichts von ME gelesen. Dieser EA-BAnd gefiel mir aber insgesamt durchaus. An ein paar Stellen knirschte es für mich allerdings durchaus - seis drum. Der Abschnitt mit dem Testszenarien (20 Seiten oder so) langweilte mich eher und erinnert mich an viele Jahre zurückliegende Werke von CM bei denen ich mich durch die Lektüre quälen musste (liegt vll. an der Zusammenarbeit der beiden und natürlich an meinem Geschmack). Mittlerweile schreibt CM ja auch anders.

Die lustigste Stelle im Heft fand ich auf der LKS: Michelles Äußerung zum Lektorat. Das ist so gegenteilig zu meiner Wahrnehmung, das musste ich einfach lustig finden.

An der gefühligen Darstellung des jugendlichen Helden muss nicht jeder Gefallen finden, aber um heute jüngeren Lesernachwuchs zu erreichen oder gar zu binden, reichen die Scheer'schen Charakterschablonen aus den 1960ern einfach nicht aus. Die heutige Jugend ist zweifelsohne durchgehend faul, dumm, desinteressiert, hängt nur am Handy und ist womöglich auch noch - Engel und Boten Gottes, steht uns bei! - woke. Aber mit Charakteren die sich nur über Ihre Frisuren (Kasom), Essgewohnheiten (Melbar), Größe (Etruser) und rumstolpern und verprügeln von Kollegen mit Kaffekannen definieren (ok, das war Ewers und nicht Scheer) bekommt man die jüngeren Menschen nicht mehr als Leser. Das mag der "heutigen Jugend" der 1960er gefallen haben (die übrigens auch faul, dumm, desinteressiert etc.pp. war) und leider, leider eben mittlerweile auch schon potentiell genauso etwas nach Erde riecht wie eine Darstellung von Helden-Emotionen die im wesentlichen aus bluten, schwitzen, schiessen (ich war knapp vor einem Buchstabendreher) und hackenzusammenschlagen bestehen.

Wer solche Charakterzeichnungen braucht ist sicher bei Zamorra und Sinclair gut aufgehoben, wird es bei PR aber zukünftig eher seltener finden.
[...]
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3324 - Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson
Lakardon hat geschrieben: 02.05.2025, 18:35
Das ist also das Erstlingswerk von Marie Erikson in der Erstauflage. Ihr literarischer Stil gefällt mir gut. Sie versteht es, Figuren zu charakterisieren.
[...]
Mit Cameron und Jasper kann ich weiterhin nicht viel anfangen, und ich befürchte, dass sich daran bis zum Ende des Zyklus nichts ändern wird. Ich glaube auch nicht, dass man mit solchen Protagonisten Neuleser an die Serie binden kann.

Das für mich einzig Interessante an dieser Storyline ist die Aussage, dass Cameron eine Zelldusche erhalten hat – vermutlich in der Innerwelt des Brennenden Nichts.

[...]
Der Handlung im Solsystem fehlt meiner Ansicht nach ein mächtiger und gefährlicher Antagonist. Das führt dazu, dass die Storyline spannungsarm bleibt. Ein Rüstungskonzern mit seinen profitgetriebenen Machenschaften haut mich jedenfalls nicht vom Hocker.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3324 - Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson
Miras-Etrin hat geschrieben: 03.05.2025, 16:12
Nettes Erstlingswerk. Wird Cam im nächsten Heft wieder befreit? Mal sehen. Für mich sieht es so aus als wenn Leni sich allmählich in Fortune verknallt.
Bei dem Größenunterschied schon sehr kurios. Gibt es keine hübschen Siganesen mehr? :devil:
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3324 - Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson
Azula hat geschrieben: 03.05.2025, 20:11
Hurra, endlich mal ein Roman, der nicht langweilig wurde und flutschte. Ich habe schon befürchtet, ich müsse mich wieder durch eine Jugendlichen-Story quälen.

Nix da! Dieses Mal guter Inside, Cameron wächst an seinen unfreiwilligen Herausforderungen. Der Rest war gutes Abenteuerkino, womit dieser Band seinen Sinn für mich erfüllt hat - gute Unterhaltung zu bieten. Mehr von dieser Autorin. Insgesamt hoffe ich, dass der Zyklus sich stabilisiert und die Kurve kriegt zu einer schlüssigen Geschichte. Und ich hoffe auch mal wieder auf ein nachvollziehbares, nicht zu abruptes Ende.

(PS: Schön, dass auch endlich das Phoenix-Märkle vom Cover verschwunden ist. Hab's jetzt erst bemerkt).
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3324 - Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson
Oceanlover hat geschrieben: 05.05.2025, 09:46
Ich fand den Roman von Marie Erikson ansprechend geschrieben. Willkommen im Club!

Allerdings bin auch ich nicht der große Fan der Storyline über Cameron und Jasper. Aber wenn man dadurch scharenweise neue, junge Leser gewinnt, so soll es mir recht sein. Ich hoffe nur, dass die Freunde von hoch spannenden Romanen demnächst auch wieder mal auf ihre Kosten kommen.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3324 - Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson
Aarn Munro hat geschrieben: 05.05.2025, 11:57
Nett geschriebener Roman (für eine Juristin), einfache Sprache, aber total voller unlogischer Handlungen (auch ohne "the cube"). Was sind denn das für Witzfiguren in USO/TLD , die sich dauernd und mehrfach von Amateuren austricksen lassen? (Beinahe hätte ich gesagt "flachlegen", aber das ist ja wohl dann doch ein anderer Zusammenhang , grins. ) Ach nee ... nich' der wahre Jakob! Vielleicht sollten die Autoren/innen mal wieder verinnerlichen und l e r n e n, was 10 Jahre Ausbildung und mehr bei einem/einer USO Spezialist/in eigentlich in praxi bedeuten!!! Und das gilt sicher auch für den TLD. Keine Witzfiguren mehr, bitte. Dann ändert halt die Handlung, damit's besser herauskommt. :nein: :no: :help: :( :gruebel:
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3325 - Totensand von Oliver Fröhlich
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3325 - Totensand von Oliver Fröhlich
kad hat geschrieben: 09.05.2025, 17:17
Wenn ich in einem Roman „ Ein-Satz-Besprechungen“ lese, dann gefällt mir persönlich das natürlich ausserordentlich gut.
Oliver Fröhlich liefert nicht nur Humor, sondern auch Spannung und gute Dialoge: also beste Unterhaltung. Selbst Tolot und Monkey nähern sich (zwar eher langsam) wieder ihrem bekannten (stimmigen) Profil. Dass es zwischen TDL und USO Spannungen, unterschiedliche Prioritäten und Missverständnisse geben kann ist zwar klar. Und das mag auch bei Unsterblichen passieren. Aber…..
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3325 - Totensand von Oliver Fröhlich
Gershwin hat geschrieben: 09.05.2025, 18:48
Ich fand's unterhaltsam, gut lesbar geschrieben. Klar, wie sinnvoll und logisch besagte Cassandra handelt, ist fraglich, und ob Jaspers Tricksereien so funktionieren, kann man sich auch fragen (oft sind es aber gerade die vermeintlich dümmsten Tricks und „social engineering“ wie beschrieben, mit denen Übeltäter Erfolg haben). Der Schauplatz mit dieser vergessenen Kolonie hat mir aber gefallen, es bleiben noch einige Rätsel wie das brandneue altmodische Schiff HELIOS und die Wylon-Tätigkeit auf dieser Welt und generell, die Lust auf mehr machen. Und vor allem wurde die Beschreibung des Seelenlebens von Cameron und Jasper auf ein noch erträgliches Maß beschränkt. Davon hatten wir schon reichlich, bitte nur noch in sehr kleinen Dosen beschreiben.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3325 - Totensand von Oliver Fröhlich
Laurin hat geschrieben: 21.05.2025, 23:54
Mir hat das Heft gefallen, sowohl von der Storyline wie auch vom Erzählstil. Ich fand es auch gut, dass die Siganesin Leni Hazard mehr in der Actionrolle war, und nicht Tolot und Monkey. Schön auch die Romanze zwischen ihr und dem TLD-Agenten.

Weniger gut und auch unpassend, fand ich dass Monkey über den Mord an Cameron nachdenkt. Das passt nicht zu der Entwicklung, die Monkey in den letzten Zyklen durchgemacht hat, und auch nicht dazu dass er im Auftrag des Galaktikums handelt.
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

Beitrag von Rebecca »

3326 - Heldendämmerung von Ben Calvin Hary
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Re: Schaukasten: Exilrezensionen zum Phoenix-Zyklus

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3326 - Heldendämmerung von Ben Calvin Hary
ParaMag hat geschrieben: 15.05.2025, 09:54
Nun, Roman gelesen und für eine flott zu lesende Agentengeschichte empfunden.
Warum nun im Umfeld von Cameron immer noch Wylon Technik benutzt wird, trotz der ganzen „Verdachtsmomente“, verstehe ich nicht so ganz. Naja auf der einen Seite Standardtechnik und ohne würde die Geschichte nicht funktionieren.
Dann das Monkey als „Bösewicht“ dargestellt wird mit undurchsichtigen Motiven? Hier erwarte ich Aufklärung. Ich vermute das es in seinem Fall um die Hintergründe Wylon und Shrell geht, hier wurde ja angedeutet das es Zusammenhänge geben könnte. Aber das die USO zum Schluss komplett ausgeschlossen wird sehe ich zumindest als unprofessionell.
Überraschend das Ende, was wurde aus dem Inhalt dieser Blase? Ein wie ich finde sehr wichtiger Punkt! Mal gespannt ob im nächsten Band eine Aufklärung kommt.
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