Re: PR 3291 - Das Zeichen des Kastellans von Kai Hirdt
Verfasst: 14.09.2024, 21:04
An "House of the Dragon" hatte ich nicht gedacht. Aber die Vorstellung ist reizvoll. 

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Es gibt eine Menge Differenzen zu vorhergehenden Maccao-Darstellungen!Axo hat geschrieben: ↑14.09.2024, 19:17
Ich nehme also an, dass Achill Maccao sich die Fähigkeit des Gestaltwandelns vor seiner Begegnung mit Kmossen angeeignet hat. Kmossen fand ihn dann entsprechend interessant (andersrum ginge es zwar auch, würde aber mehr Erklärung verlangen). Ich kann nicht nachschlagen, ob vorher geschilderte Gestaltveränderungen zu dem passen, was Kai in diesem Roman geschrieben hat. Zumindest kann ich mich jetzt nicht an offensichtliche Widersprüche erinnern.
Habe mir Dein Posting nochmal angesehen.PHOENIX hat geschrieben: ↑14.09.2024, 21:11Es gibt eine Menge Differenzen zu vorhergehenden Maccao-Darstellungen!Axo hat geschrieben: ↑14.09.2024, 19:17
Ich nehme also an, dass Achill Maccao sich die Fähigkeit des Gestaltwandelns vor seiner Begegnung mit Kmossen angeeignet hat. Kmossen fand ihn dann entsprechend interessant (andersrum ginge es zwar auch, würde aber mehr Erklärung verlangen). Ich kann nicht nachschlagen, ob vorher geschilderte Gestaltveränderungen zu dem passen, was Kai in diesem Roman geschrieben hat. Zumindest kann ich mich jetzt nicht an offensichtliche Widersprüche erinnern.
Siehe mein Post weiter oben!
Dass sich Maccao auf eigene Faust - und zwar vor der Begegnung mit Kmossen, die mutmaßlich in der Kluft FENERIKs stattfand, schon mit Ara-Transformationstechnik (Mutaboren) ausgestattet hatte, glaube ich nicht.
Denken wir immer darüber nach, wieviele Gehirn- oder Leberzellen wir vernichten, wenn wir Alkohol konsumieren?Axo hat geschrieben: ↑14.09.2024, 21:30 ...
Dass die Lebenszeit sich mit jeder Verwandlung reduziert, ist sicher ein Fakt, der eine vorherige Erwähnung verdient hätte. Möglicherweise haben die Exposé-Autoren diesen Degrader erst spät entwickelt. Hier sehe ich am ehesten ein Konsistenzproblem. In der Innenansicht der Figur müsste das eine Rolle spielen. Sind alle diese Gestaltwandelvorgänge aus der Innenperspektive geschildert worden? Ich kann leider nicht nachschlagen.![]()
Ja, sind sie!
Ich meine den Zeigefinger. Der steht parallel zum Mittelfinger. Wenn ich etwas so in der Hand halte, bilden Zeige- und Mittelfinger ein V und nicht ein I I.Tell Sackett hat geschrieben: ↑14.09.2024, 18:16Das liegt am kleinen Finger, der wirkt, als hätte er ein Glied zuviel.Obernörgler hat geschrieben: ↑14.09.2024, 17:52 Jedenfalls sieht die Anordnung der Finger komisch aus.
Stimmt! Wäre der Mittelfinger leicht angewinkelt, wäre seine Kuppe deutlicher gebogen.Obernörgler hat geschrieben: ↑15.09.2024, 07:57 Ich meine den Zeigefinger. Der steht parallel zum Mittelfinger. (...)
Du hast ungewöhnliche Hände!Obernörgler hat geschrieben: ↑15.09.2024, 07:57Ich meine den Zeigefinger. Der steht parallel zum Mittelfinger. Wenn ich etwas so in der Hand halte, bilden Zeige- und Mittelfinger ein V und nicht ein I I.Tell Sackett hat geschrieben: ↑14.09.2024, 18:16Das liegt am kleinen Finger, der wirkt, als hätte er ein Glied zuviel.Obernörgler hat geschrieben: ↑14.09.2024, 17:52 Jedenfalls sieht die Anordnung der Finger komisch aus.
Kann natürlich sein, dass ich ungewöhnliche Hände habe.![]()
Also "gradlinig" kommt mir bei Hirdt's Romanen ehr nicht in den Sinn. Auch diesmal gefallen mir gerade die Wendungen, also wer wird sich letztendlich durchsetzen: Maccao, Voushar oder Adams? Und dann gibt's auch noch den Cliffhanger: Ist es Lato? Glaube Ja. Aus dramaturgischen Gründen würde ich aber sagen: Ehr nicht... Also was nun?
So dass Zeigefinger und Mittelfinger parallel stehen? In ausgestrecktem Zustand bilden diese beiden Finger doch ein "V".
Es würde nicht wundern, wenn die Unsterblichen nach all der Zeit ein bisschen ... spleenig und komisch in ihrem Verhalten werden.Tennessee hat geschrieben: ↑15.09.2024, 18:58 [...]
Allerdings gab es auch sowas: "Und was machen wir beiden Hübschen jetzt?" und ich dachte mir, neee, also, nääääh, also wirklich nenene, sooo passt die Sprache von Adams irgendwie nicht. Das ist mir zu jovial. Tatsächlich wirkten, trotz der gelungen Grundstimmung, einige Sprechweisen des Unsterblichen ein wenig aufgesetzt und künstlich. [...]