Da muß ich mal wieder den Advocatus Diaboli spielen (wäre vielleicht ein besserer Nick für mich gewesen

)
PHOENIX hat geschrieben: ↑24.06.2025, 01:37
Dazu gehört bspw. auch die von WV in PR 3323 beschriebene Sichtbarkeit von hunderten von Mio LJ entfernten Galaxien fürs bloße Auge Perry Rhodans ...
Die Stelle klang für mich damals sehr(!) nach subjekiver Sicht von Perry.
Und dass der, von Sorgen und Heimweh geplagt, Richtung Milchstraße blickt und denkt, sie von der Agolei aus sehen zu können, sehe ich nicht als Fehler an, eher als Stilmittel.
PHOENIX hat geschrieben: ↑24.06.2025, 01:37
... oder die von Kai Hirdt in PR 3329 konstatierte Nichtfeststellbarkeit Aelors mit allen medizinischen Messmethoden, was allen anderen Darstellungen des Ennu Malor widerspricht und im Folgeband von Michelle Stern komplett konterkariert wurde.
Dass ein simpler Medo-Robot Aelor sofort entdecken konnte liegt einfach daran, dass der Klonkörper bereits angefangen hatte, ihn abzustoßen. So habe ich das zumindest recht deutlich zwischen den Zeilen gelesen. Und Klon und Ennu Malor hatten ja von Anfang an nicht richtig zusammengepaßt.
Zum Roman:
Dass Homer mit von der Partie ist macht Sinn, immerhin hat er die neue USO mit aufgebaut, sogar ohne Wissen der anderen ZACies. Und er kennt sich bestens mit Geheimdiensten aus, die geheimer als geheim sind.
Wenn man dann noch davon ausgeht, dass "George" ein typisch englischer Name ist...
Beim "Gegenspieler" schwanke ich zwischen Shrells Hinterlassenschaften und den Topsidern.
Auf Letztere gibt es mehr Hinweise, aber dass Shrell 50 Jahre Däumchen gedreht hat kann ich mir auch nicht vorstellen.
PS: Wer hätte gedacht dass Monkey nochmal so interessant wird?
