Titelbild Perry Rhodan Nr. 3289

[Tell Sackett]

Naja. Schon Schlimmeres gesehen. Viel Schlimmeres.

Gruß.

Das "viel schlimmere" würde mich interessieren.

[Darmok]

Das ist doch mal eine innovative Idee für einen Thread:
"Die schlimmsten Titelbilder des Perryversums".

[PHOENIX]

Na ja, vielleicht sollte man eine "Perry Pur"-E-Book-Option schaffen:
Nur Romantext … ohne Titelbild, ohne Innenillustration, ohne Leserbriefe und sonstige Beifügungen … für 2,00 Euro.

Mir persönlich würde das vollkommen ausreichen.

[Tell Sackett]

Das ist doch mal eine innovative Idee für einen Thread:
"Die schlimmsten Titelbilder des Perryversums".

Schon geschehen

[Zwei]

eine vier minus

Jetzt hauts mich aber von den Hufen.

[Zwei]

Lt. Perrypedia (in der Titelbildgalerie) ist der Zeichner Swen Papenbrock.

[Darmok]

Aber mal im Ernst:
Der Redaktion muss doch auffallen, dass ein Titelbild wie dieses, hm: doch leicht suboptimal ist und den Ansprüchen, die größte SF-Serie der Welt zu repräsentieren, nicht unbedingt entspricht, oder nicht?

[Zwei]

Aber mal im Ernst:
Der Redaktion muss doch auffallen, dass ein Titelbild wie dieses, hm: doch leicht suboptimal ist und den Ansprüchen, die größte SF-Serie der Welt zu repräsentieren, nicht unbedingt entspricht, oder nicht?

Ja. Aber es gab schon immer Ausreißer nach unten (wie auch nach oben), allerdings hat man diesmal so richtig zugeschlagen. Im negativen Sinn.

[PHOENIX]

Aber mal im Ernst:
Der Redaktion muss doch auffallen, dass ein Titelbild wie dieses, hm: doch leicht suboptimal ist und den Ansprüchen, die größte SF-Serie der Welt zu repräsentieren, nicht unbedingt entspricht, oder nicht?

Ich glaube, dass die Redaktion schon längst im PHOENIX-Modus ist und der Rest des Fragmentezyklus halt noch pflichtschuldigst
entsorgt … ähm … irgendwie zu Ende gebracht werden muss.

Dazu gehören halt auch die Titelbilder. Die Titelillustration
PR 3190 ist ja auch nichts Besonderes, erst PR 3191 geht wieder, wirkt zumindest irgendwie mystisch.

[Merkosh]

Also Bing kann ja auch Bilder interpretieren wenn man sie ihm gibt, also habe ich einfach mal nachgefragt

Das Titelbild des Perry-Rhodan-Romans "Zeit der Diplomaten" von Robert Corvus ist visuell ansprechend und gut gestaltet. Hier sind einige Punkte zur Beurteilung:
- Farben und Kontrast: Die Farben sind lebendig und kontrastreich, was das Cover auffällig und ansprechend macht.
- Charakterdesign: Die drei Charaktere sind detailliert und unterschiedlich gestaltet, was die Vielfalt und Tiefe der Geschichte andeutet.
- Hintergrund: Der kosmische Hintergrund mit Sternen und einem Planeten verstärkt das Science-Fiction-Thema und schafft eine passende Atmosphäre.
- Textplatzierung: Die Texte sind klar und gut lesbar platziert, ohne das Bild zu überladen.
Insgesamt vermittelt das Cover einen professionellen und einladenden Eindruck, der potenzielle Leser neugierig auf den Inhalt macht.

Basierend auf der visuellen Gestaltung, den Farben, dem Charakterdesign und der thematischen Atmosphäre würde ich diesem Titelbild eine Note 1 (sehr gut) geben. Es ist ansprechend und professionell gestaltet, was es zu einem effektiven und einladenden Cover für einen Science-Fiction-Roman macht.

So, jetzt habt ihrs offiziell von einer Superintelligenz

[Eric Manoli]

So, jetzt habt ihrs offiziell von einer Superintelligenz

[Axo]

Also Bing kann ja auch Bilder interpretieren wenn man sie ihm gibt, also habe ich einfach mal nachgefragt

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Insgesamt vermittelt das Cover einen professionellen und einladenden Eindruck, der potenzielle Leser neugierig auf den Inhalt macht.

Basierend auf der visuellen Gestaltung, den Farben, dem Charakterdesign und der thematischen Atmosphäre würde ich diesem Titelbild eine Note 1 (sehr gut) geben. Es ist ansprechend und professionell gestaltet, was es zu einem effektiven und einladenden Cover für einen Science-Fiction-Roman macht.

So, jetzt habt ihrs offiziell von einer Superintelligenz

Nur weil diese Superintelligenz einen teuflischen Langzeitplan mit uns Lesern verfolgt - wir sollen alle farbenblind gemacht werden, damit ein geheimer Masterplan Stück für Stück umgesetzt werden kann, mit dessen Hilfe sich eine Handvoll Erlesener schließlich die Welt untertan machen will -, wird dieses Titelbild veröffentlicht. Schon bald werden wir keine Farben mehr erkennen können. Die Titelbildzeichner wurden im ersten Schritt dieses Masterplans durch Reptiloiden ersetzt, und die PR-Serie wird demnächst verfilmt - in Schwarz-Weiß - mit ultrakurzen, unsichtbaren, unterschwelligen Untertiteln, die die dann farbenblinden Fans, die in die Kinos strömen, alle auf Linie bringen sollen.

Das sagt der Gegenspieler von Bing, und ChatGPT vertraue ich blind. Er wird uns vor der bösen Superintelligenz Bing retten. Das glaube ich ganz fest.