Bei dir scheint Homöopathie Wirkung zu zeigen. Gut so.Wie so oft: Die Dosis unterscheidet Medikament von Gift.
Was bringt ES für die "PR Normalos"
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"
Bei Sparsamkeit und Abstand tritt die Phantasie der Leserinnen und Leser in Kraft, sofern sie eine haben.
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- PHOENIX
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"
Wieso Homöopathie, das ist eine allgemeine Grundregel in Medizin und Pharmazie, die jedem halbwegs aufmerksamen Laien bekannt ist.
"Viel hilft viel, mehr noch mehr" wäre da oft tödlich.
Deshalb ist es ein riesiger Unterschied, in welcher Dosierung Beta-Blocker, Blutdruckmedikamente, Blutverdünner, Digitalispräparate, orale Antidiabetika oder Insulin etc. eingesetzt werden.
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"
Ich versuchte witzig zu sein. Bei dir nicht gelungen. Schade. Hoffentlich merken es andere. Sonst bin ich halt der einzige der schmunzelt.Wieso Homöopathie, das ist eine allgemeine Grundregel in Medizin und Pharmazie, die jedem halbwegs aufmerksamen Laien bekannt ist.
"Viel hilft viel, mehr noch mehr" wäre da oft tödlich.
PS
Homöopathie für aufmerksame Laien
Zuletzt geändert von kad am 16.08.2024, 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Na ja, Humor versteckt sich gelegentlich in den Romanen:kad hat geschrieben: ↑16.08.2024, 21:06Ich versuchte witzig zu sein. Bei dir nicht gelungen. Schade. Hoffentlich merken es andere. Sonst bin halt der einzige der schmunzelt.Wieso Homöopathie, das ist eine allgemeine Grundregel in Medizin und Pharmazie, die jedem halbwegs aufmerksamen Laien bekannt ist.
"Viel hilft viel, mehr noch mehr" wäre da oft tödlich.
PS
Homöopathie für aufmerksame Laien

In PR 3287 wird Sichu Dorksteiger mit den drei sog. "ES-Plänen" der LFG-Spitze konfrontiert, als Punkt 2 mit dem sog. THERMIOC-Plan, der eine Wiederherstellung unserer SI in Zusammenarbeit mit dem Verschmelzungsprodukt aus der KAISERIN VON THERM und BARDIOC vorschlägt.
Sichu fragt trocken:
»Und wen wollte NATHAN zur Kontaktaufnahme schicken - die RAS TSCHUBAI?«
»Eigentlich Alaska Saedelaere mit der
LEUCHTKRAFT«, gestand der Resident.
Dorksteiger stieß einen trockenen Laut aus. »Dass beide nicht zur Verfügung stehen, ist NATHAN aber bekannt?«
»Nun ja, wer kann denn ahnen, dass Alaska die Kosmokratenwalze nicht zurückerobern würde ...«, murmelte Holonder.
Besser kann man die Absurdität der amtlichen Überlegungen kaum persiflieren.

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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"
Vergleichst du da nicht etwas Äpfel mit Birnen? - Wieviele Seiten haben die die von dir angeführten Werke? - Wieviele hat wohl PR?kad hat geschrieben: ↑16.08.2024, 20:20 Noch einmal.
Odyssee, Nibelungenlied, etc. sind spannende Geschichten in Anwesenheit von und Interaktion mit Überwesen. Scheint möglich zu sein.
Wieso nicht bei PR?
Innensicht von Zeus gab es auch nicht. Menschen wurden nicht als Marionetten beschrieben.
Ich finde es - was ist das richtige Wort - ermüdend, immer wieder die selben Sachen, mehr oder weniger 1:1 zu lesen. Entweder neue Argumente oder unterhaltender geschrieben. Bitte.
Und bei PR sollte alles halbwegs in die serieninterne Logik passen. Ansonsten regen sich sicherlich gerade jene Leute wieder auf, die hier "was anderes" wollen....
Aber noch was angemerkt: Ihr schaftt es immer wieder mit der Diskussion in andere Bereiche abzuscheifen, was hat jetzt dem Thema v.w. Was ES für die Normals zu tun.
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"
Noch einmal: mir geht es darum, dass auch im Kontext von Überwesen gute Geschichten erzählt werden können.Vergleichst du da nicht etwas Äpfel mit Birnen?
Und ja, natürlich vergleiche ich Äpfel mit Birnen. Aber nicht unbedingt in quantitativer Hinsicht.
Wenn du dir diesen Artikel ansiehst
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%B6r ... B%C3%A4nde
kannst du überschlagsmässig vergleichen. Ein durchschnittlicher PR Roman hat wohl ungefähr 30000 Worte.
Also bisher etwa 100 Mio Worte in der EA.
PS
Natürlich schweifen wir ab. Das ist bei einer engagierten und interessanten Diskussion doch völlig normal.Aber noch was angemerkt: Ihr schaftt es immer wieder mit der Diskussion in andere Bereiche abzuscheifen, was hat jetzt dem Thema v.w. Was ES für die Normals zu tun.
Und dann braucht es dich, den Moderator, der eine vernünftige Struktur der Themen erhalten will. Und du mahnst uns und verschiebst Beiträge. Alles normal - und du machst das gut. Danke!
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"
Und ich bin sicher, dass du in den wenigen Sichu-Abschnitten dieses Romans auch gelesen hast, wie die ES Frage öffentlich intensiv diskutiert wird. (Ich nehme mal an, dass es da zusätzlich nicht nur informelle Meinungsumfragen gab).PHOENIX hat geschrieben: ↑16.08.2024, 21:28
Na ja, Humor versteckt sich gelegentlich in den Romanen:
In PR 3287 wird Sichu Dorksteiger mit den drei sog. "ES-Plänen" der LFG-Spitze konfrontiert, als Punkt 2 mit dem sog. THERMIOC-Plan, der eine Wiederherstellung unserer SI in Zusammenarbeit mit dem Verschmelzungsprodukt aus der KAISERIN VON THERM und BARDIOC vorschlägt.
Sichu fragt trocken:
»Und wen wollte NATHAN zur Kontaktaufnahme schicken - die RAS TSCHUBAI?«
»Eigentlich Alaska Saedelaere mit der
LEUCHTKRAFT«, gestand der Resident.
Dorksteiger stieß einen trockenen Laut aus. »Dass beide nicht zur Verfügung stehen, ist NATHAN aber bekannt?«
»Nun ja, wer kann denn ahnen, dass Alaska die Kosmokratenwalze nicht zurückerobern würde ...«, murmelte Holonder.
Besser kann man die Absurdität der amtlichen Überlegungen kaum persiflieren.![]()
Weil, hier zur Erinnerung ein (nicht aus dem Zusammenhang gerissenes) Zitat eines kürzlichen Posts von dir.
Im Moment arbeitet man verhalten fröhlich für Mu Sargai und ES, versucht wieder einmal den Interessen oder vermuteten Interessen dieser Mächte zu obliegen.
Das gilt primär für die Aktivatorträger und die politisch-administrative Führungsspitze, Normalise und Normalas in der Milchstraße interessiert das kaum.
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"
Nun, das Problem mit der Frage der Restauration von ES schwärt schon länger, im Grunde seit dem Ende des Chaotarchenzykluskad hat geschrieben: ↑17.08.2024, 00:03 Und ich bin sicher, dass du in den wenigen Sichu-Abschnitten dieses Romans auch gelesen hast, wie die ES Frage öffentlich intensiv diskutiert wird. (Ich nehme mal an, dass es da zusätzlich nicht nur informelle Meinungsumfragen gab).
Weil, hier zur Erinnerung ein (nicht aus dem Zusammenhang gerissenes) Zitat eines kürzlichen Posts von dir.
(PR 3196 - Flucht der Kosmokratin | Handlungszeit 2072 NGZ).
Seit der Ankunft der Yaqana sind auch schon etliche Monate mehr als 2 Jahre vergangen.
Viel von regulärer demokratischer Diskussion in der Bevölkerung Terras hatte man bis dato nicht gehört.
Sichu Dorksteiger stellt ganz klar: »Die Kosmokratin Mu Sargai hat uns auf diese Expeditionen geschickt«.
Jetzt ist das erste Fragment vor der Tür und Claire Bezpalky sinniert über die nun virulentere Stimmungslage in der Bevölkerung und in der Medienwelt.
Die Journalistin bemängelt ja selbst die reduzierte Transparenz der Regierenden, will alle Stimmen des öffentlichen Diskurses beachten.
Bezpalky konstatiert: »Das (die Ankunft eines ES-Fragments) ist jedenfalls ein einmaliges und großartiges Ereignis, keine Frage, das viele von uns begrüßen, wenn nicht sogar feiern.
Denn das hat kosmische Qualität.
Aber es gibt auch kritische und sorgenvolle Stimmen dazu, und das nicht zu Unrecht. Unsere Medienkanäle sind voll mit Gesprächsrunden, die das Für und Wider abwägen. Einige stellen gar die provokante Frage ins Zentrum, ob wir ES überhaupt noch brauchen.
Manche finden, dass es an der Zeit sei, die Verantwortung für uns und unsere Galaxis selbst zu übernehmen. Andere fügen hinzu, dass die Zeit für die Terraner als Hilfsvolk und Befehlsempfänger vorbei sei, dass wir uns endlich um unsere eigenen Angelegenheiten kümmern sollten, anstatt für Superintelligenzen oder andere kosmische Entitäten immer nur die Kastanien aus dem Feuer zu holen - wenn mir diese alte Floskel gestattet sein mag, die ich zu diesem Anlass aus einem historischen Archiv herausgekramt habe.
Schließlich haben wir schon seit Beginn der Raumfahrt mit ES zu tun …«
Viel mehr kommt da nicht.
Eine knappe Einschätzung der Anchor-Journalistin, die sich gemäß alter journalistischer Regeln gar nicht selbst mit "Haltung" positionieren und mit der Sache gemein machen will, jedenfalls nicht öfffentlich in ihrem Job.
Was da über die ganzen 2 Jahre zuvor diskutiert oder von der Regierung offensiv informiert und beworben wurde, ist nicht wirklich klar … und auch nicht der Umfang der Diskussionen in dieser Viele betreffenden Sache!
Perry Rhodan ist keine politische Serie, aber etwas mehr Darstellung von Diskussion, sofern es sie gab, wäre sinnvoll gewesen.
Bis dato ist Ablehnung der Rekonstitution von ES eigentlich im Wesentlichen nur dem verbrecherischen CdL zugeschrieben worden. Realistisch betrachtet dürften aber auch ansehnliche Zahlen legitimer Ablehner existieren.
Im aktuellen Roman klingt das für die Situation nach der Fragmentankunft an, tatsächlich müssten sich - realistisch betrachtet - aber bereits zuvor ES-Ablehner massiv in den legalen politischen Diskurs eingebracht oder sich gar parteilich organisiert haben.
Diese sehr erwartbare politische Lage auf der Erde und in der LFG wurde bisher kaum thematisiert.
Das Versäumnis retten auch ein paar Claire Bezpalky-Zeilen von Susan Schwartz nicht wirklich.
Ad Astra!