Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie
Benutzeravatar
Tell Sackett
Beiträge: 8402
Registriert: 21.06.2024, 10:47
Hat sich bedankt: 663 Mal
Danksagung erhalten: 627 Mal

Re: Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Beitrag von Tell Sackett »

Darmok hat geschrieben: 04.08.2024, 10:51
Tell Sackett hat geschrieben: 04.08.2024, 10:41 Ich meine Klaus hatte bei Bekanntgabe dieses Wechsels darauf hingewiesen, dass Wim und Christian jetzt ähnlich lange wie Voltz oder Scheer die Leitung inne hatten und es somit an der Zeit für eine Veränderung sei...
BEN CALVIN HARY ÜBERNIMMT DIE EXPOSÉARBEIT BEI PERRY RHODAN | PERRY RHODAN
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... rry-rhodan

Na ja ...
»Wim Vandemaan und Christian Montillon haben die Serie so lange gesteuert wie vor ihnen beispielsweise K. H. Scheer oder William Voltz«, erläutert Klaus N. Frick, der Chefredakteur. »Ich freue mich darauf, künftig von beiden Autoren mehr Romane lesen zu können.«

Ausführlichere Informationen zum Wechsel folgen in Kürze.
Auf der Suche nach etwas Skandalösem läd diese "spärliche" Formulierung natürlich zu Spekulationen ein.
Eine andere Frage ist, ob es überhaupt ein "ausreichendes" Statement geben könnte, welches alle Gerüchte im Keim erstickt hätte.
Richtig ist natürlich, dass es keinerlei Verlautbarung der scheidenden Expokraten gibt; aber gab es die je?
Müsste es die geben?
Nun ja. Der Informationspflicht wurde Genüge getan. Mehr Anspruch haben die lediglich zahlenden Konsumenten eben nicht... :rolleyes:
Benutzeravatar
Markhor de Lapal
Beiträge: 899
Registriert: 21.06.2024, 14:42
Wohnort: Schleswig-Holstein
Hat sich bedankt: 69 Mal
Danksagung erhalten: 243 Mal
Kontaktdaten:

Re: Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Beitrag von Markhor de Lapal »

Carrasco hat geschrieben: 04.08.2024, 10:47 ...
Schade, dass von WV in diesem Zyklus kaum eigene Romane kamen. Nicht nur, weil er einfach toll schreiben kann, sondern vor allem auch, weil er selbst viel deutlicher machen kann, worum es ihm in diesem Zyklus eigentlich geht. Mir scheint, den "normalen" Autoren fehlt tlw. der Überblick über den Gesamtzyklus und die Zusammenhänge.
Du sprichst einen wichtigen Punkt an. Wenn eine Geschichte von einem oder mehreren Autoren konzipiert, aber von einem Team ausgeführt wird, dann ist der wichtigste Punkt, dass eben alle verstehen, was die Geschichte soll, wohin sie geht und welche Inhalte zu vermitteln sind. Kennt man ja auch aus Projekten aus der Arbeit.
Wenn Du schreibst, dass Wim es deutlicher als die anderen Autoren ausdrücken kann, um was es geht, dann ist es seine oder eine Gemeinschaftsaufgabe, dass eben alle das auch verstehen. Und dann eben auch schreiben.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Markhor de Lapal für den Beitrag:
Carrasco
Benutzeravatar
Darmok
Beiträge: 5500
Registriert: 25.11.2017, 21:46
Hat sich bedankt: 616 Mal
Danksagung erhalten: 538 Mal

Re: Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Beitrag von Darmok »

Tell Sackett hat geschrieben: 04.08.2024, 11:04 Richtig ist natürlich, dass es keinerlei Verlautbarung der scheidenden Expokraten gibt; aber gab es die je?
Kann mich nicht erinnern (zumindest nicht bei Uwe Anton).
Müsste es die geben?
Müsste nicht, aber sollte. Eine gewisse Transparenz würde Spekulationen im Keim ersticken.
Nun ja. Der Informationspflicht wurde Genüge getan. Mehr Anspruch haben die lediglich zahlenden Konsumenten eben nicht... :rolleyes:
Yep. Das kommt mitunter so rüber.
Benutzeravatar
Markhor de Lapal
Beiträge: 899
Registriert: 21.06.2024, 14:42
Wohnort: Schleswig-Holstein
Hat sich bedankt: 69 Mal
Danksagung erhalten: 243 Mal
Kontaktdaten:

Re: Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Beitrag von Markhor de Lapal »

Darmok hat geschrieben: 04.08.2024, 11:11
Tell Sackett hat geschrieben: 04.08.2024, 11:04 Richtig ist natürlich, dass es keinerlei Verlautbarung der scheidenden Expokraten gibt; aber gab es die je?
Kann mich nicht erinnern (zumindest nicht bei Uwe Anton).
Müsste es die geben?
Müsste nicht, aber sollte. Eine gewisse Transparenz würde Spekulationen im Keim ersticken.
Nun ja. Der Informationspflicht wurde Genüge getan. Mehr Anspruch haben die lediglich zahlenden Konsumenten eben nicht... :rolleyes:
Yep. Das kommt mitunter so rüber.
Leider habe ich keine Quelle. Aber m.E. hat Uwe Anton gesagt, dass ihm das Geschäft als einzelkämpfender Exposé-Autor zuletzt einfach zu viel wurde. Aber wie gesagt, ich habe das möglicherweise als Con-Gänger auch nur mündlich so aufgefasst.
Benutzeravatar
Darmok
Beiträge: 5500
Registriert: 25.11.2017, 21:46
Hat sich bedankt: 616 Mal
Danksagung erhalten: 538 Mal

Re: Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Beitrag von Darmok »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 04.08.2024, 11:14 Leider habe ich keine Quelle. Aber m.E. hat Uwe Anton gesagt, dass ihm das Geschäft als einzelkämpfender Exposé-Autor zuletzt einfach zu viel wurde. Aber wie gesagt, ich habe das möglicherweise als Con-Gänger auch nur mündlich so aufgefasst.
Ich gehe mal auf die Suche. Wenn sich die Info irgendwo in diesem Internet verbirgt, werde ich sie aufspüren. :giggle:
Benutzeravatar
Tell Sackett
Beiträge: 8402
Registriert: 21.06.2024, 10:47
Hat sich bedankt: 663 Mal
Danksagung erhalten: 627 Mal

Re: Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Beitrag von Tell Sackett »

Carrasco hat geschrieben: 04.08.2024, 10:47 (...)Schade, dass von WV in diesem Zyklus kaum eigene Romane kamen. Nicht nur, weil er einfach toll schreiben kann, sondern vor allem auch, weil er selbst viel deutlicher machen kann, worum es ihm in diesem Zyklus eigentlich geht. Mir scheint, den "normalen" Autoren fehlt tlw. der Überblick über den Gesamtzyklus und die Zusammenhänge.
Das erweckt den Eindruck, dass all das dann eben doch eine Meisterleistung gewesen wäre, wenn die "normalen" Autoren intelligent genug gewesen wären, dies umzusetzen.
William Voltz hatte in seiner Zeit auch teilweise schwer vermittelbare Handlungskonzepte und schrieb daraufhin die so genannten "Schlüsselromane" eben meist selbst.
Diese Möglichkeit hätten die scheidenden Expokraten ja auch gehabt; schien aber eben keine Notwendigkeit zu bestehen.
Im laufenden Zyklus gab es gerade einmal 1 (!) Roman aus seiner Feder.
Dies, in Verbindung mit seinem Ausscheiden als Expokrat, wirft durchaus ganz andere Spekulationen auf. So zeitaufwendig, dass er nur einen Roman schreiben konnte, scheint seine Tätigkeit ja nun nicht gewesen zu sein.

6 Bände im Atopischen Tribunal
3 Bände in Die Jenzeitigen Lande
6 Bände in Genesis
4 Bände in Mythos
4 Bände in Chaotarchen
1 Band in Fragmente

Ein Vielschreiber war er nie, doch diese Entwicklung im aktuellen Zyklus ist schon auffällig.
Benutzeravatar
PHOENIX
Beiträge: 1595
Registriert: 09.07.2024, 21:47
Hat sich bedankt: 264 Mal
Danksagung erhalten: 291 Mal

Re: Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 04.08.2024, 11:07
Wenn eine Geschichte von einem oder mehreren Autoren konzipiert, aber von einem Team ausgeführt wird, dann ist der wichtigste Punkt, dass eben alle verstehen, was die Geschichte soll, wohin sie geht und welche Inhalte zu vermitteln sind. Kennt man ja auch aus Projekten aus der Arbeit.
Wenn Du schreibst, dass Wim es deutlicher als die anderen Autoren ausdrücken kann, um was es geht, dann ist es seine oder eine Gemeinschaftsaufgabe, dass eben alle das auch verstehen. Und dann eben auch schreiben.
Es gibt mindestens drei Erklärmöglichkeiten:

1. Viele der Einzelautoren der Serie sind vielleicht nicht fähig, das "genial entwickelte Exposégrundkonzept" wirklich zu verstehen, zu durchdringen oder umzusetzen, was natürlich auch an der Plausibilität und Kohärenz des Grobentwurfs oder intern fehlender korrekter romanübergreifenden Erklärung der Zukunftsplanung liegen könnte.

2. Das Exposé könnte hochgradig ein "Rolling Release" sein, was bedeuten könnte, dass z.B. ein MMT, der in PR 3210 von "Perforation der Maschinenstadt bzw. kleinen unzerbrechlichen Strukturen" und seltsamen Stätterbegegnungen zu schreiben hat, damals noch gar nicht weiß, was dazu in PR 3285 vom Autor WV kommen wird.
Möglicherweise wusste das damals WV in seiner Eigenschaft als Expokrat selbst noch gar nicht. Im aktuellen Heft macht der Spielertrainer Vandemaan diesbezüglich eigentlich auch nichts Neues. Die Aussagen werden lediglich wiederholt. Es ist sehr die Frage, ob solche Dinge wirklich kohärent vorausgeplant sind oder
zunächst einfach in den Raum gestellt werden, wobei es frei ist, ob Solches später wieder aufgegriffen oder schlicht weggelassen oder vergessen wird. Die Sache mit dem Iridium ist auch so eine vergleichbare Kiste.
Die Frage ist also, ob MMT, ja auch WV, damals schon wussten, was mit der Perforation und den unzerbrechlichen kleinen Dingen werden würde.

Meine persönliche Meinung dazu: Man stellt seltsame und verwirrende Dinge auf die Bühne, von denen man zunächst noch gar nicht konkret weiß, was man später damit anfängt. Alternativ kann man sie vergessen oder schlicht bewusst weglassen.
Warum eigentlich hat man Diva Wintersturm und die Zains in der Handlung in Lundmark gehabt? Von der Diva kam wenig, von den Zains garnichts. In Spaphu hat man lange fröhlich herumpiratiert, von den Rätseln der Galaxis wurde so gut wie Nichts gelöst. Selbst bezüglich der Sorgoren nicht. Ihre Bedeutung für die Hohen Mächte blieb völlig unklar.
Welche Bedeutung hat eigentlich das kontratemporale Alterversum für die Gesamthandlung, außer dass man Irgendetwas im Kontext der Geschichte von Mu mit Zou anmunkelte und via Kontratemporalizität jetzt ein Ausflug in die Vergangenheit Terras erfolgen wird?
War der Zyklus im Motiv der "dunklen Seite" wirklich von Anfang an in Richtung "rettender Rückführung von ES auf den richtigen Pfad Richtung Thez" geplant? Das ist das von WV vermittelte Stättersche Narrativ. Das Kmossensche ist doch ein ganz anderes.

Wenn es im Kern um Scherversum und Thezversum, Brückenbau oder Wiederherstellung der Unität der Splittung geht, warum macht man dann das Fass mit Mu und Zou und Alterversum auf?

3. Blieb der zu erreichende Zielpunkt des Zyklus seit dessen grober Vorplanung identisch oder musste er durch den im Vorfeld noch ungeplanten zwischenzeitlichen Expokratiewechsel verändert werden, da BCH natürlich einen für ihn und eine Neuausrichtung der Serie passenden Vorgeschichtenabschluss braucht?

Müssen jetzt auf die Schnelle wenigstens einige liegengebliebene Handlungsfäden aus der Expokratiezeit von WV / CM aufgeräumt werden, damit BCH einen einigermaßen sauberen Schreibtisch hat?
Ad Astra!
Gucky_Fan
Beiträge: 991
Registriert: 21.06.2024, 10:29
Hat sich bedankt: 101 Mal
Danksagung erhalten: 157 Mal

Re: Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Beitrag von Gucky_Fan »

Meiner Meinung nach passt vieles zu einem nicht am Anfang des Zyklus geplanten Expokratenwechseln. Viele Details wie die Renovierung der Ras ergeben ja jetzt noch weniger Sinn. Mein Vorposter stellte ja schon die Merkmale der Expokratie heraus. Gerade dieser Zyklus, der mich zum Ausstieg brachte, war bisher für mich völlig seltsam gewichtet.
Für mich passt dazu auch das Verhalten der Redaktion. Die vielen Wechsel in den letzten Jahren, dazu weit und breit noch kein Nachfolger für KNF in Sicht. Ich hatte immer BCH da immer im Blick.
Benutzeravatar
Darmok
Beiträge: 5500
Registriert: 25.11.2017, 21:46
Hat sich bedankt: 616 Mal
Danksagung erhalten: 538 Mal

Re: Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Beitrag von Darmok »

Gucky_Fan hat geschrieben: 04.08.2024, 12:58 Für mich passt dazu auch das Verhalten der Redaktion. Die vielen Wechsel in den letzten Jahren, dazu weit und breit noch kein Nachfolger für KNF in Sicht. Ich hatte immer BCH da immer im Blick.
Ben Calvin Hary als Chefredakteur?
Wobei auf den zweiten Blick ... schon wahr, dass man für einen solchen Posten ein gehöriges Maß an Enthusiasmus mitbringen muss.
Benutzeravatar
Richard
Beiträge: 8017
Registriert: 02.01.2016, 18:06
Wohnort: *.at
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 419 Mal

Re: Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Beitrag von Richard »

Es gab auch im Verlagsforum schon Spekulationen rund um den Expokratenwechsel. Beispielsweise wurde die für viele Leute scheinbar frühe Bekanntgabe des Wechsels angesprochen. Allerdings wurde der Wechsel von UA zum aktuellen Expokratenteam ähnlich früh bekannt gegeben.
Aus meiner Sicht wäre es eigentlich logisch, wenn erst am Ende der Expokratentätigkeit ein gemeinsames Statement von CM und WV kommt, in dem sie ihre Gründe nennen. Bei einer Vorabnennung ihrer Gründe würde das mE auch dem laufenden Zyklus nicht gut tun.

Bei Wim darf man zwei Dinge nicht übersehen: er ist erstens kein Vollzeitautor und zweitens ist er mittlerweile 65 Jahre alt. Ich kann es verstehen, dass er jetzt nicht mehr so aktiv ist wie zb vor 15 oder 20 Jahren.
Benutzeravatar
Richard
Beiträge: 8017
Registriert: 02.01.2016, 18:06
Wohnort: *.at
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 419 Mal

Re: Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Beitrag von Richard »

MAGHAN hat geschrieben: 04.08.2024, 10:17
Dafür werden wir mit dämlichen Videos zugeballert!
Bei den Videos ist es ähnlich wie bei den PR Heften... wenn sie dich nicht ansprechen brauchst du sie nicht anschauen. Insofern Kein Grund dich hier so aufzuregen.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Richard für den Beitrag (Insgesamt 2):
Markhor de LapalHoherTamrat
Benutzeravatar
Darmok
Beiträge: 5500
Registriert: 25.11.2017, 21:46
Hat sich bedankt: 616 Mal
Danksagung erhalten: 538 Mal

Re: Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Beitrag von Darmok »

Richard hat geschrieben: 04.08.2024, 13:29 Allerdings wurde der Wechsel von UA zum aktuellen Expokratenteam ähnlich früh bekannt gegeben.
Das stimmt. Aber das war ja 2012/2013. Da waren wir noch weit geduldiger und entspannter als heute.
Durch die ganzen sozialen Medien (Twitter & Co.) sind die Menschen heute in einem permanenten angespannten Zustand. Zumindest mir geht das so.
Wohl dem, der sich Facebook, Twitter etc. konsequent verweigern kann. :unsure:
Benutzeravatar
Lazy Gun
Beiträge: 204
Registriert: 04.07.2024, 19:09
Hat sich bedankt: 39 Mal
Danksagung erhalten: 58 Mal

Re: Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Beitrag von Lazy Gun »

Richard hat geschrieben: 04.08.2024, 13:29 Aus meiner Sicht wäre es eigentlich logisch, wenn erst am Ende der Expokratentätigkeit ein gemeinsames Statement von CM und WV kommt, in dem sie ihre Gründe nennen.
Vermutlich wird das so sein, ja. Bis dahin ist ja auch noch genügend Zeit sich was auszudenken :innocent:
Bei einer Vorabnennung ihrer Gründe würde das mE auch dem laufenden Zyklus nicht gut tun.
Der Zyklus ist durch die Vorankündigung nun definitiv ein "lame duck" Zyklus, da jeder eigentlich nur noch auf den neuen Zyklus und den neuen Expokraten wartet. Wäre es daher nicht besser gewesen gar nichts voranzukündigen sondern das erst mit dem Zyklenwechsel zu tun, samt einiger salbungsvollen persönlichen Worte und Würdigung an die scheidenden Expos? Wenn schon eine Ankündigung vorab erfolgt dann bitte auch mit einigen persönlichen Bemerkungen und nicht so kalt und formal. Meine Meinung dazu. :muede:
Benutzeravatar
Richard
Beiträge: 8017
Registriert: 02.01.2016, 18:06
Wohnort: *.at
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 419 Mal

Re: Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Beitrag von Richard »

Der Verlag hat so Dinge wie einen Expokratenwechsel immer vorab angekündigt, war ja auch bei der Übergabe von UA an CM und WV so.
Hast du da auch von "Lame Duck" und "alle warten nur mehr auf die neuen Expokraten" geschrieben? :-)
Benutzeravatar
Richard
Beiträge: 8017
Registriert: 02.01.2016, 18:06
Wohnort: *.at
Hat sich bedankt: 26 Mal
Danksagung erhalten: 419 Mal

Re: Leserbriefe aus PR 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge v. Wim Vandemaan

Beitrag von Richard »

Darmok hat geschrieben: 04.08.2024, 13:39
Wohl dem, der sich Facebook, Twitter etc. konsequent verweigern kann. :unsure:
Damit habe ich kein Problem, ich bin beruflich und privat genug mit anderen Dingen beschäftigt, als dass ich mir diese asozialen Medien geben müsste.
Antworten