Grundsätzlich geht es dem Verlag also gut und das „Community-getriebenen Geschäftsmodelle“https://www.welt.de/kultur/medien/article252532448/Bastei-Luebbe-Der-Verlag-der-seine-Anleger-gluecklich-macht.html hat geschrieben: ... Am 16. Juli hat Bastei Lübbe die Bilanz des Geschäftsjahres 2023/24 vorgestellt – und die sah ziemlich gut aus. Ein Umsatzplus von rund 10 Prozent auf 110 Millionen Euro, eine Verdopplung des operativen Gewinns um 14 Prozent auf 14 Millionen Euro, das kann sich sehen lassen. Interessant ist hier vor allem, dass die Menge der verkauften Bücher im Vergleich zum vorigen Geschäftsjahr um 4,3 Prozent stieg, der Markt insgesamt aber um 2,3 Prozent verlor. Gleichzeitig konnte Bastei Lübbe offenbar Preissteigerungen von 10,8 Prozent durchsetzen, während der Markt insgesamt die Preise nur um knapp 5 Prozent erhöhte.
Ein Wachstumstreiber ragt heraus, das sind die sogenannten „Community-getriebenen Geschäftsmodelle“. Das sind Romane, die von einer bestimmten Zielgruppe zwar nicht im Alleingang, aber doch stark von den vor allem weiblichen Leserinnen in sozialen Medien wie TikTok, YouTube und Instagram selbst beworben werden. ...
scheint ein Erfolgsmodel zu sein.
