cc-zeitlos hat geschrieben: ↑10.07.2024, 16:14
Sorry, war vielleicht ein schlechtes Beispiel. Kann mich nur noch vage an eine Folge aus meiner Kindheit erinnern, dass er einen seiner Cowboys ungerecht behandelt hat. Mag sein, dass man als Kind nicht alle Hintergründe richtig begreift.
Gut, das beruhigt mich und ich kann meine 14 Staffeln Bonanza wieder vom Scheiterhaufen entfernen...
cc-zeitlos hat geschrieben: ↑10.07.2024, 16:14
Sorry, war vielleicht ein schlechtes Beispiel. Kann mich nur noch vage an eine Folge aus meiner Kindheit erinnern, dass er einen seiner Cowboys ungerecht behandelt hat. Mag sein, dass man als Kind nicht alle Hintergründe richtig begreift.
Gut, das beruhigt mich und ich kann meine 14 Staffeln Bonanza wieder vom Scheiterhaufen entfernen...
Ich wünsche mir eine freundliche und friedliche Welt
Leenia hat geschrieben: ↑10.07.2024, 12:34
Eine Figur abgrundtief böse oder überirdisch gut darzustellen dürfte einem nicht so schwer fallen.
Stichwort: Märchen
Eine Hexe wil zwei Kinder verspeise. Hänsel und Gretel schieben dafür die Hexe in den Ofen.
Klar die Hexe hat es verdient, aber wenn man es genauer betrachtet, ermordeten die Kinder die Hexe.
Freispruch, weil Notwehr?
Klar ist, dass man immer mit dem Protagonisten fiebert, der moralisch einwandfrei erscheint.
Um bei Perry Rhodan zu bleiben. Gucky wird anfänglich als verspielt und puzzig beschrieben, doch mit der Zeit wird er in vielen Facetten gezeigt.
Von wegen kuschelig und nett.
Teilweise ist es situationsbedingt, wie sich eine Figur verhält, bzw. beschrieben wird.
Auch das ist ein gutes Beispiel (Hänsel und Gretel), dass nicht alles mit rosaroter Brille gesehen werden kann ...
Wie hätten sich die Kinder denn anders wehren sollen? Hätte Gretel ihren Bruder im Stich lassen sollen?
Das Leben ist schön - von einfach hat keiner was gesagt!
Leenia hat geschrieben: ↑10.07.2024, 12:34
Eine Figur abgrundtief böse oder überirdisch gut darzustellen dürfte einem nicht so schwer fallen.
Stichwort: Märchen
Eine Hexe wil zwei Kinder verspeise. Hänsel und Gretel schieben dafür die Hexe in den Ofen.
Klar die Hexe hat es verdient, aber wenn man es genauer betrachtet, ermordeten die Kinder die Hexe.
Freispruch, weil Notwehr?
Klar ist, dass man immer mit dem Protagonisten fiebert, der moralisch einwandfrei erscheint.
Um bei Perry Rhodan zu bleiben. Gucky wird anfänglich als verspielt und puzzig beschrieben, doch mit der Zeit wird er in vielen Facetten gezeigt.
Von wegen kuschelig und nett.
Teilweise ist es situationsbedingt, wie sich eine Figur verhält, bzw. beschrieben wird.
Auch das ist ein gutes Beispiel (Hänsel und Gretel), dass nicht alles mit rosaroter Brille gesehen werden kann ...
Wie hätten sich die Kinder denn anders wehren sollen? Hätte Gretel ihren Bruder im Stich lassen sollen?
Absolute Pazifisten würden behaupten, Gretel hätte nur gut der Hexe zureden müssen ...
Hm, da kommt mir gerade die Analogie mit Putin in den Sinn ...
Ich wünsche mir eine freundliche und friedliche Welt
Del Hayer hat geschrieben: ↑11.07.2024, 11:25
Es gibt halt immer mehrere Ansätze... wie man etwas lösen kann
Das ist wohl wahr. Und im Nachhinein weiß man, ob der verwendete Ansatz richtig oder falsch gewesen ist.
Leider kann man die Zeit nicht immer wieder zurückdrehen, das man verschiedene Variationen durchprobieren könnte.
Interessant wäre es.
An das Durcheinander möchte ich aber nicht denken ...
Persönlich bevorzuge ich die Mischung aus beiden Thesen... Das Thema Paradoxon existiert da nicht, aber man hat das Problem mit den sogenannten Parallel Welten...
Hmm... Da gab es einen Film (Serie). Name fällt mir da gerade nicht ein...
Wer vorwärts kommen will, muss auch Rückwärts gehen können (Lao Tse' Interpretation)