Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 13.12.2025, 16:42
Das alles bei mindestens 180.000 Zeichen. Ich will das nicht schönreden, nur solche Mängel gibt es schon so lange. dass ich mich eher amüsiere denn echauffiere.
Die Fehlerhäufigkeit verschiedener Autoren ist aber statistisch nicht wirklich gleichmäßig verteilt, sondern eher punktuell akkumuliert.

Das zeugt von einer gewissen Nonchalance gegenüber dem erfahrenen und einigermaßen aufmerksamen Leser, der ersatzweise offensichtlich bevorzugt in persönlichen Philosophien und Phantasmagorien gebadet werden soll.
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von Miras-Etrin »

Also, mir hat es nicht gefallen.
Gerade mal ab Seite 57 etwas Aussage in der Handlung.
Davor komisches Gedöns wie Milben im Bart und ein hölzernes (!) Bierfass im Raumschiff!
Die ausführliche Beschreibung der Existenz mittelalterlicher Bewohner langweilte mich.
Der Autor nervt zusehends!
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von GECP »

Aber die Faßringe sind aus Arkonstahl.
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von Bertron Wohnaz »

GECP hat geschrieben: 13.12.2025, 16:52
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 13.12.2025, 16:42 Bei Halutern dürfte das schon stimmen. Wenn es Elternpaare sind, dann je nach Kindersterblichkeit....
Wenn aus zwei Außerirdischen (Vater und Mutter) in der nächsten Generation nur noch ein Außerirdischer (Kind) wird, dann könnte das ein bißchen schwierig werden.
Wie gesagt, bei Halutern dürfte es stimmen: Ein Eltern, ein Kind passt schon.

Wenn bei zwei Elterneilen ein Elternteil unsterblich ist, kämme es auch noch hin, und wen ein Elternteil nach der Geburt stirbt, nun ja.
Letztendlich hat die Lebenserwartung der Eltern dan wohl auch ein wenig Einfluss, auf Geburtenrate, die notwendig ist, um die Bevölkerung stabil zu hhalten.

In Europa gehen wir davon aus, dass zehn Frauen 22 Inder gebären müssen, um die Bevölkerung stabil zu halten. Wir haben aber auch eine Kindersterblichkeit im Promille-Bereich im ersten Lebensjahr. Bei der Gründung des Kaiserreiches, 1871, lag bei 30% im erste Lebensjahr, Da musste die Geburtenrate natürlich höher sein.

Wenn die Lebenserwartung steigen sollte, in Deutschland ist sie ja, entgegen gewissen Verlautbarungen gewisser Politiker gering, dann müsste die Geburtenrate sinken, um die Bevölkerung stabile zu halten.
In diesem Zusammenhang nur mal so am Rage, schwedische Männer werden vier Jahre älter als deutsche.

Das hatte ich geschrieben, wenn auch nicht so detailier..
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von Miras-Etrin »

GECP hat geschrieben: 13.12.2025, 19:51 Aber die Faßringe sind aus Arkonstahl.
Ist das Fass schon sooo alt?
Wie lange schon benutzen Terraner Terkonit statt Arkonstahl?
Oder ist der soviel billiger, wie Chinastahl in D?
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von Bertron Wohnaz »

PHOENIX hat geschrieben: 13.12.2025, 17:03
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 13.12.2025, 16:42
Das alles bei mindestens 180.000 Zeichen. Ich will das nicht schönreden, nur solche Mängel gibt es schon so lange. dass ich mich eher amüsiere denn echauffiere.
Die Fehlerhäufigkeit verschiedener Autoren ist aber statistisch nicht wirklich gleichmäßig verteilt, sondern eher punktuell akkumuliert.
Führst du Statistik= Ich nicht. Woher immts du also sa Wissen, das doch ganz einfach ein Beobachtungsfehler sein kann.
Das zeugt von einer gewissen Nonchalance gegenüber dem erfahrenen und einigermaßen aufmerksamen Leser, der ersatzweise offensichtlich bevorzugt in persönlichen Philosophien und Phantasmagorien gebadet werden soll.
Polemik. Du hast doch nun oft genug kundgetan, dass du gegen diese Autor so einiges einzuwenden hast.
Keine Ahnung, warum das so ist, es ist nur offenkundig.
und deshalb sind Aussagen von dir in diesem Zusammenhang, die nicht weiter begründet werden, nu ja nich gerade tragfähig. Sorry .
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 13.12.2025, 20:07 … Polemik. Du hast doch nun oft genug kundgetan, dass du gegen diese Autor so einiges einzuwenden hast.
Keine Ahnung, warum das so ist, es ist nur offenkundig.
und deshalb sind Aussagen von dir in diesem Zusammenhang, die nicht weiter begründet werden, nu ja nich gerade tragfähig. Sorry .
Ich werde die exakten Begründungen bezüglich der serieninhaltlichen Fehler des Autors, die Andere und ich bezüglich dieses und vorausgegangener seiner Werke im PHOENIX-Zyklus detailliert aufgelistet haben, hier nicht noch einmal für Dich konzentriert wiederholen. Jeder Punkt wurde konkret benannt.

Nur darum geht es.

Mit etwas persönlichem Aufwand ist das Alles nachlesbar!

Alles ziemlich leicht vermeidbare Fehler, die einfach auffallen.

Keiner von uns hier verdient sein Geld mit Perry Rhodan - im Gegenteil, wir sind lediglich zahlende Konsumenten - und doch scheint die Serienkenntnis im Forum teils höher als bei den professionellen Erstellern der Stories.

Traurig.

That's all.
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von springhuhn »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 13.12.2025, 19:53
In Europa gehen wir davon aus, dass zehn Frauen 22 Inder gebären müssen, um die Bevölkerung stabil zu halten.
Das erinnert mich an die Fragestellung:
1. Kinder sind keine Rinder.
2. Manche Inder sind Kinder.
3. Wieviele Rinder sind Inder?
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von Miras-Etrin »

springhuhn hat geschrieben: 13.12.2025, 20:49
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 13.12.2025, 19:53
In Europa gehen wir davon aus, dass zehn Frauen 22 Inder gebären müssen, um die Bevölkerung stabil zu halten.
Das erinnert mich an die Fragestellung:
1. Kinder sind keine Rinder.
2. Manche Inder sind Kinder.
3. Wieviele Rinder sind Inder?
Das gehört schon eher in einen anderen Thread
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von Axo »

Ganz kurzes Fazit zum Roman von Wim Vandemaan.

Der Stil des Autors ist ganz sicher nicht jedermanns Sache. Mir persönlich macht es immer wieder Spaß, auch wenn WV die Neigung hat (und auch schon immer hatte) Serienfakten zu ignorieren. Wie immer gibt es haufenweise Anspielungen auf aktuelle und vergangene Themen und auf literarische Werke. Und höchstwahrscheinlich habe ich nicht alle erkannt. :-D

Zur Bedeutung des Romans für den laufenden Zyklus kann ich noch nichts sagen (da warte ich auf den zweiten Teil von nächster Woche), aber nach dem Lesen habe ich zur eigentlichen Aufgabe der Reproiden eine interessante Vision (ja, ich kenne den Spruch mit Visionen und dem Arzt). Ob die Idee, die mir gerade vorschwebt, tatsächlich Substanz hat, klärt sich vielleicht schon im zweiten Teil des Zweiteilers.

Bisher nahm ich auch an, dass Aelor sein Wissen über die Bedienung des Sternwürfels von der "besetzten" Wyco-Leun bezogen hat. Nachdem es aber eine Verbindung zwischen "der Legende" und dem Sternwürfel zu geben scheint, gibt es noch eine zweite Variante, wie Aelor sein Wissen bezogen haben könnte. Auch in dieser Hinsicht eröffnet der Roman von WV neue Möglichkeiten.

Ich freue mich auf den Band in der nächsten Woche. :yes:
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von GECP »

Miras-Etrin hat geschrieben: 13.12.2025, 20:01 Ist das Fass schon sooo alt?
Wie lange schon benutzen Terraner Terkonit statt Arkonstahl?
Oder ist der soviel billiger, wie Chinastahl in D?
"Zu den Prunkstücken des neuen PHOENIX gehörte ein 31-Gallonen-Faß aus Akazienholz, beschlagen mit Reifen aus schattenblauem Arkonstahl."

Langsam glaube ich, nicht nur die Titelbilder werden mit KI erstellt.
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von GECP »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 13.12.2025, 19:53 Wenn die Lebenserwartung steigen sollte, in Deutschland ist sie ja, entgegen gewissen Verlautbarungen gewisser Politiker gering, dann müsste die Geburtenrate sinken, um die Bevölkerung stabile zu halten.
Ich glaube, den Punkt solltest du noch einmal genauer erklären.
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von GECP »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 13.12.2025, 20:07 Polemik. Du hast doch nun oft genug kundgetan, dass du gegen diese Autor so einiges einzuwenden hast.
Keine Ahnung, warum das so ist, es ist nur offenkundig.
und deshalb sind Aussagen von dir in diesem Zusammenhang, die nicht weiter begründet werden, nu ja nich gerade tragfähig. Sorry .
Ich habe den Roman zu 2/3 durch und was habe ich bis jetzt erfahren? An der Position, die die Terraner von den Wycondern bekommen haben, ist ein Planet, der von einem Technogewölle umgeben ist und dessen Bewohner im Mittelalter leben und Elektrizität für Teufelszeug halten. Dafür haben sie eine ausgesprochen komplizierte Sprache, bei der es auf jede Kleinigkeit ankommt. Wir haben auch sonst viele Details aus ihrem Leben erfahren, wie zum Beispiel was man morgens, mittags und abends so ißt. Reginald Bull steht auf dunkles Bier, weil ihn sein Onkel auf den Geschmack gebracht haben, während seine Freunde früher helles Bier bevorzugt haben. Und so weiter und so fort. Handlung? Nicht wirklich. Aber das kommt bestimmt noch auf den letzten Seiten.
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von K465 »

Eine kleine Anmerkung Anmerkung zum Titelbild:
Der kantige Typ da neben Meg Ontares, das ist nicht Reginald Bull! Der da hat sicher noch nie ein Glas Porter gekippt.
Bertron Wohnaz
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan

Beitrag von Bertron Wohnaz »

GECP hat geschrieben: 14.12.2025, 11:00

Ich habe den Roman zu 2/3 durch (...)Und so weiter und so fort. Handlung? Nicht wirklich. Aber das kommt bestimmt noch auf den letzten Seiten.
Und was stört dich jetzt daran?
Wie ich schon schrieb, es wird da ein Szenario aufgebaut. Wir erfahren was über die Lebensweise auf diesem Planeten, die ja nicht uninteressant sind. Ich würde das mal unter "Kosmische Ethnologe" abbuchen.
Dazu gehört dann auch die Auseinandersetzung mit der Sprache.
Das Schildern solcher Hintergründe hat in der Serie eine gewisse Tradition.

Ob und in welchem Maße das noch von Bedeutung sein wird, wir werden es sehen, wir wissen jetzt aber, wie es da aussieht, kennen also das Bühnenbild, und ich sage es, wie es ist: Eine kahle Bühne kann ziemlich langweilig sein.

Ansonsten erfahren wir noch eine heimliche Vorliebe Reginald Bulls, die wir noch nicht kanten,
Okay, das mag auch ein kleiner Scherz gewesen sein.

Was wäre jetzt die Alternative gewesen?
Reginald Bull findet gleich nach der Trennung von Atlan und Sichu eine Spur zum Sternenwürfel, spätestens zwei Bände später trifft er Gucky und Begleiter, und noch einmal drei Bände ist man beim Volk der Iltvorfahren , wo man binnen eine Bandes die ganze Geschichte erfähr?

Das wäre sicherlich ein toller Handlungsfortschritt, nur, wo bliebe da die Story?

Okay, doch noch einmal ganz kurz zu der Geburtenproblematik. Ein Eltern, wie die Haluter, ein Kind und die Bevölkerung bleibe stabil. Zumindest, wenn die Kindersterblichkeit gleich null ist.
Etwas mehr als eine Geburtenrate von 1 wird als angemessen sein.

Bei Elternpaaren könnte man ja davon ausgehen, dass zwei Kinder reichten. Das ginge auch hier nur, wenn die Kindersterblichkeit bei Null liegt, Da dem so nicht ist, erreichen Kinder nicht das zeugungsfähige Alter. Deshalb muss die Geburtenrate höher sein, um ein Nullwachstum zu erreichen. In Europa müsste die Geburtenrate derzeit bei 2,2 liegen.

Wenn jetzt aber die Lebenserwartung steigt, dann nimmt auch die Zahl der lebenden Menschen zu. Wir haben also Bevölkerungswachstum
Wenn du das reduzieren willst, dann musst du entweder die Lebenserwartung oder die Geburtenrate verringern. . Sie müsste sich dann von 2,2 in Richtung 2,0 bewegen.
Und das alles, weil ich darauf hingewiesen habe, dass ein Geburtenrate von 1 durchaus zu einem Nullwachstum führen kann. Bei Halutern zum Beispiel. ;)
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