Klassiker - Die Chronofossilien

Altere PR-Bände
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nanograinger
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Re: Klassiker - Die Chronofossilien

Beitrag von nanograinger »

thinman hat geschrieben: 03.12.2025, 13:59...
Ein Begriff fällt ganz plötzlich als Verwünschung, der uns noch für eine lange Zeit an diesem Handlungsraum verfolgen wird, die Kalmenzone. Interessant ist die Beschreibung der überlichtschnellen Raumfahrt der Coleronen - und mit dem Wissen, was es denn mit diesen Kalmenzonen aufsich hat, dass wir erst in den kommenden Bänden erhalten werden, läßt sich auch eine Erklärung für das Warum zu den Ringen ableiten.
Tatsächlich dauert es noch eine ganze Weile (bis Band 1275 ?) bis wir schließlich erfahren, um was es sich bei den Kalmenzonen handelt. Zum jetzigen Zeitpunkt könnte man noch vermuten, dass das mit dem Krieger Kalmer zusammenhängt (was es nur sehr indirekt tut).
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thinman
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Re: Klassiker - Die Chronofossilien

Beitrag von thinman »

nanograinger hat geschrieben: 03.12.2025, 18:15
thinman hat geschrieben: 03.12.2025, 13:59...
Ein Begriff fällt ganz plötzlich als Verwünschung, der uns noch für eine lange Zeit an diesem Handlungsraum verfolgen wird, die Kalmenzone. Interessant ist die Beschreibung der überlichtschnellen Raumfahrt der Coleronen - und mit dem Wissen, was es denn mit diesen Kalmenzonen aufsich hat, dass wir erst in den kommenden Bänden erhalten werden, läßt sich auch eine Erklärung für das Warum zu den Ringen ableiten.
Tatsächlich dauert es noch eine ganze Weile (bis Band 1275 ?) bis wir schließlich erfahren, um was es sich bei den Kalmenzonen handelt. Zum jetzigen Zeitpunkt könnte man noch vermuten, dass das mit dem Krieger Kalmer zusammenhängt (was es nur sehr indirekt tut).
Es kommt hier ja nur als Fluch von einem der Vironauten. Ich kann mich jetzt nicht entsinnen, dass der Begriff in einen der Mahr Bände gefallen ist. Wenn man es zum vierten Male ließt, dann hat man natürlich das ganze Wissen war eine objektive Hermeneutische Unterpretation erst möglich macht :giggle:

Immerhin, die PP steht nicht mehr unter Beschuß...

thinman
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nanograinger
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Re: Klassiker - Die Chronofossilien

Beitrag von nanograinger »

thinman hat geschrieben: 03.12.2025, 23:19 Es kommt hier ja nur als Fluch von einem der Vironauten. Ich kann mich jetzt nicht entsinnen, dass der Begriff in einen der Mahr Bände gefallen ist.
Von einem Vironauten? Die wussten definitiv zu diesem Zeitpunkt noch nichts von Kalmenzonen. Arndt Ellmer hat sich hier wohl einen Scherz geleistet, (Kalmer - Kalmen) oder versehentlich einen Begriff verwendet, der noch gar nicht hätte genannt werden sollte.
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Re: Klassiker - Die Chronofossilien

Beitrag von thinman »

nanograinger hat geschrieben: 04.12.2025, 15:14
Von einem Vironauten? Die wussten definitiv zu diesem Zeitpunkt noch nichts von Kalmenzonen. Arndt Ellmer hat sich hier wohl einen Scherz geleistet, (Kalmer - Kalmen) oder versehentlich einen Begriff verwendet, der noch gar nicht hätte genannt werden sollte.
Meine Vermutung ist letzers.
Wenn man sich nicht mit Meterologie oder Segelschifffahrt beschäftigt ist der Begrif der Kalmen doch einwenig ungebräuchlich. Vom Passat würde auch keiner Sprechen, wenn VW nicht ein Auto so genannt hätte.

Und mit dem Kalmer liegt natürlich auch der Kalmar nahe, wenn man schon mit den Schiffen auf der Spur zum Frau des Fischers ist - schöner Artikel in der NZZ gerade - so ein kleiner Vorausblich auf den weiteren Zyklusverlauf :devil:

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Gershwin
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Re: Klassiker - Die Chronofossilien

Beitrag von Gershwin »

thinman hat geschrieben: 19.11.2025, 11:51 Mahr schildert uns dir Reise in Bullys EXPLORER richtung der MB ESTRATU, doch der Aufbruch nach Erendyra erweist sich zwar als relativ problemlos, doch das Ziel ist nicht das erträumte Paradies.
Das ist mehr so ein Reiseroman, die Vironauten werden näher vorgestellt, erstes Rumschnuppern im Reich ESTARTUs, eine Ahnung, dass die Permits tatsächlich Wirkung zeigen, der erste Elfahder und schließlich der Anfang der mehrere Hefte umfassenden Cloreon-Handlung. Rhodan-Graubrot sozusagen, nahrhaft und gut zu lesen, aber kein großes Glanzlicht.

„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Re: Klassiker - Die Chronofossilien

Beitrag von Gershwin »

thinman hat geschrieben: 26.11.2025, 10:37 Kurt Mahr wandert in der zweiten Hälfte seines Doppelbandes ein wenig auf Orwells Spuren und die führen auf die Welt ohne Hoffnung.
Die obligatorische Rückblende auf die Geschichte eines neu eingeführten Volks, samt einem Außenseiter, auf den dann unsere Helden treffen. Ein echter Rhodan-Klassiker. Die Geschichte um die letzte Schlacht wurde für meinen Geschmack etwas zu sehr ausgewalzt, schließlich geht es in den nächsten beiden Heften noch weiter.

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Re: Klassiker - Die Chronofossilien

Beitrag von Gershwin »

nanograinger hat geschrieben: 26.11.2025, 16:45
thinman hat geschrieben: 26.11.2025, 15:24
nanograinger hat geschrieben: 26.11.2025, 14:45 Auch in dieser Hinsicht hat sich Mahr völlig gewandelt. (...)
Er wurde älter und damit Altersmilde.
Das ist es nicht alleine. Mahr hat sich definitiv in seinen Ansichten gewandelt, oder zumindest ist er gereift.
Definitiv. PR 1137 (erschienen 1983): Jegliche Frauen – auch Racquel „Noch nie eine Frau mit Oberweite einhundertvier gesehen?“ Vartanian (Sonderbeauftragte für Energiediebstähle) – werden von Bull (und anderen) grundsätzlich als „Mädchen“ tituliert.

PR 1253 (erschienen 1985): „Zu spät war ihm [Bull] eingefallen, daß er sich fest vorgenommen hatte, erwachsene Frauen nicht
mehr Mädchen zu nennen. Lavoree akzeptierte seine Verlegenheit mit gemessenem Humor.“

Ob das wohl was mit der neuen Frau in Mahrs Leben zu tun hatte? ;)
Zuletzt geändert von Gershwin am 07.12.2025, 17:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Klassiker - Die Chronofossilien

Beitrag von Gershwin »

thinman hat geschrieben: 03.12.2025, 13:59 Arnd Elmer erzählt uns wie es im Unternehem Quarantänschirm für Bully auf Cloreon unterdiesem weitergeht.
Weiteres Kampfgetümmel in der Cloreonen-Handlung. Mit Volcayr als zweitem Elfahder taucht ganz zum Schluss immerhin eine Figur auf, die dem Leser noch eine ganze Weile begegnen wird.

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Re: Klassiker - Die Chronofossilien

Beitrag von nanograinger »

Gershwin hat geschrieben: 07.12.2025, 17:26
nanograinger hat geschrieben: 26.11.2025, 16:45
thinman hat geschrieben: 26.11.2025, 15:24
nanograinger hat geschrieben: 26.11.2025, 14:45 Auch in dieser Hinsicht hat sich Mahr völlig gewandelt. (...)
Er wurde älter und damit Altersmilde.
Das ist es nicht alleine. Mahr hat sich definitiv in seinen Ansichten gewandelt, oder zumindest ist er gereift.
Definitiv. PR 1137 (erschienen 1983): Jegliche Frauen – auch Racquel „Noch nie eine Frau mit Oberweite einhundertvier gesehen?“ Vartanian (Sonderbeauftragte für Energiediebstähle) – werden von Bull (und anderen) grundsätzlich als „Mädchen“ tituliert.
Racquel war wohl eher ein Ausrutscher (und eine Hommage an Racquel Welsh?). Schließlich gab es zu diesem Zeitpunkt bereits seit über einem Jahr Nikki Frikkel.
Gershwin hat geschrieben: 07.12.2025, 17:26 PR 1253 (erschienen 1985): „Zu spät war ihm [Bull] eingefallen, daß er sich fest vorgenommen hatte, erwachsene Frauen nicht
mehr Mädchen zu nennen. Lavoree akzeptierte seine Verlegenheit mit gemessenem Humor.“

Ob das wohl was mit der neuen Frau in Mahrs Leben zu tun hatte? ;)
Davon würde ich ausgehen. ;)

Allerdings würde ich mich wundern, wenn nach Band 1253 Mahr tatsächlich nie mehr den Begriff "Mädchen" für Frauen benutzte. Old habits die hard.
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Re: Klassiker - Die Chronofossilien

Beitrag von Gershwin »

nanograinger hat geschrieben: 07.12.2025, 20:48 Racquel war wohl eher ein Ausrutscher (und eine Hommage an Racquel Welsh?). Schließlich gab es zu diesem Zeitpunkt bereits seit über einem Jahr Nikki Frikkel.
Nur vier Hefte später, in PR 1141, gab es (von William Voltz) eine Frauenfigur namens Stöckelschuh, die den heutigen Leser auch etwas ratlos zurücklässt, was das denn war. Trotz Nikki Frickel :-) Marianne Sydow in 1140 und Ernst Vlcek in 1262 zeigen dann deutlich differenzierte Frauenfiguren. Beides bestand wohl noch eine Weile nebeneinander. Wenn man wie ich parallel die aktuellen Hefte 3350ff. liest, ist das einer der Unterschiede, die einem recht deutlich auffallen, neben dem Wegfall der typischen Scheer-, Darlton- und Ewers-Figuren.

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Re: Klassiker - Die Chronofossilien

Beitrag von thinman »

Peter Griese sorgt dafür, dass die Faust des Kriegers nicht so zuschlägt wie befürchtet.


Die Inhaltsangabe stammt aus der Perrypedia, Autoren und Quelltext sind dort unter den Bedingungen der GNU FDL verfügbar.
Die Rechte für das Titelbild von Johnny Bruck liegen beim Heinrich Bauer Verlag KG, Hamburg.
Bild
Das EXPLORER-Segment 1234 ACHTERDECK mit Rainer Deike an Bord machte schon den Flug zum Planeten Holocaust nicht mit. Die Vironauten des Raumschiffes entdecken auf einer namenlosen Welt die weibliche Pflanze Comanzatara. Sie besitzt einen purpurroten Stamm von ein Meter Höhe, vier dunkelgrüne Blätter und eine Blütenknospe, deren Farbe die jeweilige Stimmung der Pflanze widerspiegelt. Ein an Comanzatara befestigter Memo-Draht stellt sie als Sucherin dar, die schon sechs Planetensysteme in der näheren Umgebung besucht hat. Das Seg-1234 stößt anschließend wieder zum Hauptsegment EXPLORER, die soeben das Virgo-Tor-System anfliegt.

Einige Tage später schenkt Deike seiner siganesischen Freundin Jizi Huzzel die Frau-Pflanze zu ihrem 800. Geburtstag. Anschließend verlässt die ACHTERDECK wiederum die EXPLORER und fliegt eine der Welten an, die Comanzatara schon besucht hat. Dort haben die Vironauten Kontakt zum Oberwächter Vathin, der ihnen vom Aufbruch der 3000 kolonial-cloreonischen Schiffe berichtet, die zur Letzten Schlacht ausgezogen seien. Sie unterstehen den Admiralen Tarcicar von Ciclaun, Gilgamel von Perpetim, Taff-Cror von Sans-Cror, Edamoo von Alvaandoree, Paranguard von Manludum und Sparzer von Vilyandoc. Die ACHTERDECK kehrt daraufhin nach Cloreon zurück, und Vathin begleitet die Vironauten.

Der Elfahder Volcayr, in dessen Nähe sich weiterhin Reginald Bull aufhält, setzt seine Robotarmee, die in versteckten subplanetaren Kavernen bereitsteht, in Marsch. Der Terraner versucht alles, um die Letzte Schlacht zu verhindern, doch er ist der Träger der Faust des Kriegers, wie er inzwischen das Permit nennt, und Volcayr kann nicht anders handeln, als die Schlacht stattfinden zu lassen. Bull verlässt schließlich den Elfahder und trifft auf weitere Kolonial-Cloreonen, die ihn zum gelandeten Flaggschiff der sechs Admirale geleiten. Diese haben sich inzwischen dem EXPLORER-Verband unterstellt, der ja auf das Kommando des Trägers der Faust des Kriegers hört. Auch die 30 Segmente, die auf Cloreon landeten, weilen wieder im Orbit. Außerdem erfährt Bull jetzt von Vathin, dass die Kolonial-Cloreonen im Sinne des Kriegers Kalmer lebten und jetzt stellvertretend für ihn gegen die alte Heimat kämpfen wollten.

Weder die Ur-Cloreonen noch die Kolonial-Cloreonen können etwas mit dem Namen der Superintelligenz ESTARTU anfangen. Auch Sotho Tal Ker ist ihnen kein Begriff. Dem Elfahder konnten diese Fragen noch nicht gestellt werden.

Die ACHTERDECK, die Vathin zur EXPLORER übersetzen ließ, verlässt erneut das Virgo-Tor-System. Die Vironauten um Deike wollen der weiblichen Pflanze, die mit ihnen zu kommunizieren versucht, bei ihrer Suche nach einer männlichen Pflanze helfen.
Wir lernen ein paar Wesen kennen, deren Herkunft uns erst in knapp 100 Bänden klar wird und dann verstehen wir auch, warum sie fast so einsam wie Lonesome George waren. Erstmal mußte ich an die Halbschläfer denken, aber wir werden sehen, dass sie nicht mit denen zu tun haben.

Und Bully hat nun eine Begegnung mit dem Elfanhder Volcayr, jemandem der uns auch längere Zeit erhalten bleibt, und wir erleben mit wie langsam zu einer für ihn nicht sonderlich vorteilhaften aber nicht lebensbedrohenden Handlung getrieben wird.

Es formieren sich weitere Konfliktlinien, vielleicht ist das der permanente Konflikt.

Grise läßt zeigt nocheinmal den alten Geist gesellscaftlichen der Vironauten in dem er ihn die militärisch orgnisierte Gesellschaft der beiden Nochnichtkriegsparteien und der Viererbande der Hanseagenten entgegenstellt.

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Gershwin
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Re: Klassiker - Die Chronofossilien

Beitrag von Gershwin »

Ah ja, Erstauftritt Comanzatara. Ewers hatte seinen Lokoshan-Clan, und Griese schuf sich seine Pflanzenwesen, nachdem der Vironaut Falco „Amadeus“ Hoelzel wohl nicht so gut ankam. Einige Zatara-Hefte in den 1200ern habe ich noch vor mir, entsinne mich aber auch einiger diesbezüglicher Seltsamkeiten in den 1300ern (nur ganz vage; ist auch schon gut 40 Jahre her, dass ich die gelesen habe).

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Re: Klassiker - Die Chronofossilien

Beitrag von thinman »

Gershwin hat geschrieben: 10.12.2025, 23:04 Ah ja, Erstauftritt Comanzatara. Ewers hatte seinen Lokoshan-Clan, und Griese schuf sich seine Pflanzenwesen, nachdem der Vironaut Falco „Amadeus“ Hoelzel wohl nicht so gut ankam. Einige Zatara-Hefte in den 1200ern habe ich noch vor mir, entsinne mich aber auch einiger diesbezüglicher Seltsamkeiten in den 1300ern (nur ganz vage; ist auch schon gut 40 Jahre her, dass ich die gelesen habe).

psst....

Der kommt noch, der war nicht auf der EXPOLRER.

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