Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Gershwin
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Gershwin »

PHOENIX hat geschrieben: 14.11.2025, 19:04 Den Spoilerkasten brauchst Du eigentlich nicht zu setzen, denn das mit Tony Bancroft als wichtiger Zyklusprotagonistin wurde ja weit und breit schon vorab für den PEGASOS-Zyklus beworben.
War mir wieder entfallen. Ich hab’s nicht so mit der Verlags-Propaganda :-)

„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
Hopfi
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Hopfi »

Das Shamira-Systen liegt „nahe“ Sol, wurde irgendwann von Terranern kolonialisiert, war jedoch stets unabhängig. Dies passt logisch nicht. Feinde Terras, z.B. die antiterranische Allianz im 35. Jahrhundert, wären über der Möglichkeit, nahe SOL ein Brückenkopf für Invasionsflotten und Geheimdienststützpunkte zu errichten, sehr erfreut gewesen. Im Gegenzug hätte das Solare Imperium diese Lücke frühzeitig und energisch geschlossen.

Wäre das System jedoch später, im Friede-Freude-Eierkuchen-Zeitalter der Kosmischen Hanse besiedelt worden, sähe die Sache wieder ganz anders aus.
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Larsaf
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Larsaf »

springhuhn hat geschrieben: 14.11.2025, 10:44
Larsaf hat geschrieben: 14.11.2025, 07:00 ... wobei ja, wenn ich mich nicht irre, das antike lateinische Alphabet kein "J" hatte, daher "Ianus" anstatt "Janus".
Da das antike lateinische Alphabet auch kein "U" hatte, müsste es konsequenterweise "Ianvs" heißen.
Stimmt! Also entweder "IANVS" oder "JANUS", jedenfalls nicht "IANUS".
"Yesterday, today was tomorrow. And tomorrow, today will be yesterday."
(Gestern war heute noch morgen. Und morgen wird heute gestern sein.)
--GEORGE HARRISON, in "Ding Dong, Ding Dong" aus der Dark Horse LP (1974)
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Miras-Etrin »

Hopfi hat geschrieben: 14.11.2025, 16:31 Ein Füllroman, gleich zu Beginn des Zyklus?
Perry kommt, sieht, findet kein Fressmetall und fliegt missmutig nach Hause.

Sinnvoller ware es gewesen, wen Verena Themsen und Kai Hirdt 3351 und 3352 getauscht hätten.
Füllroman.
Ein für mich ärgerlicher.
3/4 belangloses Geschwafel vorne und nur ganz am Schluss der erwartbare Erfolg.
Frau Themsen hätte locker ein paar Seiten Ballkleid-geplämper weglassen können, dann hätten noch die LKS ins Heft gepasst.
Und die wären mir sogar interessanter erschienen.
Und: sehe ich es richtig, daß Rhodan die kleine Verbrecherin
In Dienste der LFG bringen möchte?
Wer hat denn da keine Tasse mehr im Schrank?
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Hopfi »

Er scheint in ihr ein förderbares Talent entdeckt zu haben, bei der Schmalspur-Mirona Thetin. Dass sie im Ballsaal das Charity-Töchterlein spielt und gleichzeitig die anonyme Patin einer planetaren Mafia-Organistation werden konnte und sich gegen alle möglichen Mordbuben- und Mädchen durchgesetzt hatte, gefuel Perry offenbar. Sie kann ja mal beim TLD ein Schnupperpraktikum machen…
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Richard »

Miras-Etrin hat geschrieben: 14.11.2025, 20:55 ...
Wer hat denn da keine Tasse mehr im Schrank?
Perry hat sogar schon den Knastbruder HGA zu seinem Kumpel & ZACie gemacht oder auch Ribald Corello ins neue Mutantenkorps geholt.
Ich sehe es mal so: einfach abwarten, wie sich die Figur entwickelt.
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Miras-Etrin »

Richard hat geschrieben: 15.11.2025, 03:14
Miras-Etrin hat geschrieben: 14.11.2025, 20:55 ...
Wer hat denn da keine Tasse mehr im Schrank?
Perry hat sogar schon den Knastbruder HGA zu seinem Kumpel & ZACie gemacht oder auch Ribald Corello ins neue Mutantenkorps geholt.
Ich sehe es mal so: einfach abwarten, wie sich die Figur entwickelt.
Okay.
Doch: man stelle sich mal vor, eine Bundesregierung würde sowas machen.
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Aarn Munro »

Ein netter kleiner Roman, mal von der Per(ry)spektive eines Rothemdes aus gesehen. Nett geschrieben, Handlung allerdings durchsichtig. Macht aber nix. NIedlicher Füllroman ohne wirkliche "Haupthandlung". Lokale Mafia, na ja. Gute Identifikation des Lesers mit der Hauptfigur. Bei erster Personenperspektive wirkt allerdings das viele "Ich" immer ein wenig egoistisch in einer Erzählung, nicht zielstrebig.Möglicherweise hat auch die Autorin sich hier zuviel mit der Protagonistin identifiziert anstatt zu abstrahieren. Auffiel der Satz: "Er desintegrierte Löcher ..." Bisher dachte ich immer, man kann nur Materie desintegrieren. :-D
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Ennerhahl »

Reinhard hat geschrieben: 14.11.2025, 13:16 Und dann werden natürlich die Begriffe Frequenz und Wellenlänge verwendet wenn es um das Hyperspektrum geht, daraus könnte ich jetzt schon ableiten, dass zumindest ein Teil der Hyperphysik sich mit endlichen Geschwindigkeiten herumschlagen muss.
Ich habe in meiner 'Anfangszeit' immer mit Begrifen wie Frequenz oder Wellenlänge gehadert, weil es doch sinngemäß hieß, im Hyperraum gäbe es weder Raum noch Zeit.
Bis mir klar wurde, dass das nur Synonyme für Energiegehalt und/oder Abstand zum Normalraum sind: Je höher die Frequenz, desto höher die Dimension, bis hin zu PSI und ÜBSEF.
Wahrscheinlich gibt es dafür im Interkosmo eigene Begriffe...
Und seit dem Linearantrieb weiß man ja, dass die Übergänge zwischen Dimensionen fließend sein können.

Und nein, mit einem 5/6-D-Signal mit endlicher Geschwindigkeit habe ich kein Problem; darum hat das Ding ja auch einen eigenen Namen.
Wäre allerdings schön gewesen, wenn zumindest Sichu sich da mal ein paar Gedanken drüber gemacht hätte.
Ihr wisst schon: Mehr Science in der Fiction... ;)

Reinhard hat geschrieben: 14.11.2025, 13:16 Pseudo logische Erklärungen für alles konnte ich schon immer gut herbeizaubern.
Wilkommen im Club :-))
Aktueller Status: Ich lese Perry Rhodan und mag Anzu. Darum bin ich hier...
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von PHOENIX »

Ennerhahl hat geschrieben: 15.11.2025, 09:54
Und nein, mit einem 5/6-D-Signal mit endlicher Geschwindigkeit habe ich kein Problem; darum hat das Ding ja auch einen eigenen Namen.
:-D

Diesmal hams net die Schwyzer erfunden …

Ich habe auch kein "Problem" damit, es ist nur kompletter Unsinn, um Stories mit Überholung einer Hyperwellenfront zu erzählen.

Wenn der Perry-Hyperraum eine "Hyper-Grenzgeschwindigkeit" für "Hyperelektromagnetische Wellen" hat, so ist sie für alle Energiegehalte, Wellenlängen und Frequenzen identisch, die Ausbreitungsgeschwindigkeit gleich, nur die Wechselwirkung mit Hypermaterie im Ausbreitungsweg könnte frequenzunterschiedlich sein:
Das betrifft Absorption, Streuung, Reflexion, Brechung, Beugung, Dispersion, Polarisationseffekte, Emission und Ionisation.

Wir retten hier nicht von langsamen Hyper-Schallwellen oder Hyper-Druck- oder Stoßwellen, die ein Hyper-Medium zur Ausbreitung benötigen und sich nicht im Hyper-Vakuum bewegen können.

So wie in Band 3350 und jetzt als Operationsgrundlage des Perry-Ausflugs nach Shoyn geschildert ist das schlicht "Grimms Hypermärchen"!

Das ist so wie das Überholen des Big Rip in diesem Endzeitszenario des Universums.
Ad Astra!
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Gershwin
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Gershwin »

Miras-Etrin hat geschrieben: 15.11.2025, 09:10 Doch: man stelle sich mal vor, eine Bundesregierung würde sowas machen.
Ersetze Bundesregierung mit „Trump“, dann wird es eher vorstellbar :-D Was den Serienheiligen P. R. nicht mit dem aktuellen US-Zampano gleichsetzen soll, aber beide dürften deutlich entschlussfreudiger sein als die letzten drei Bundesregierungen zusammen.

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Gershwin
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Gershwin »

Miras-Etrin hat geschrieben: 14.11.2025, 20:55 Frau Themsen hätte locker ein paar Seiten Ballkleid-geplämper weglassen können,
Das kommt davon, wenn man Frauen Rhodan-Romane schreiben lässt ;) KHS wäre das garantiert nicht passiert.

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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Tell Sackett »

Gershwin hat geschrieben: 15.11.2025, 11:20
Miras-Etrin hat geschrieben: 14.11.2025, 20:55 Frau Themsen hätte locker ein paar Seiten Ballkleid-geplämper weglassen können,
Das kommt davon, wenn man Frauen Rhodan-Romane schreiben lässt ;) KHS wäre das garantiert nicht passiert.
Bei ihm wären es ein paar Seiten Ballereigeplämper gewesen... :-)
Reinhard
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Reinhard »

PHOENIX hat geschrieben: 15.11.2025, 10:53
Wenn der Perry-Hyperraum eine "Hyper-Grenzgeschwindigkeit" für "Hyperelektromagnetische Wellen" hat, so ist sie für alle Energiegehalte, Wellenlängen und Frequenzen identisch, die Ausbreitungsgeschwindigkeit gleich,
Da das alles erfundener zusammengeschwurbeler Quatsch ist, habe ich eine ganz einfache Frage. Warum? Solange das halbwegs konsistent geschildert würde, (ganz bewusst gesetzter Konditionell) hätte ich damit kein Verständnisproblem.
nur die Wechselwirkung mit Hypermaterie im Ausbreitungsweg könnte frequenzunterschiedlich sein:
Das betrifft Absorption, Streuung, Reflexion, Brechung, Beugung, Dispersion, Polarisationseffekte, Emission und Ionisation.
Auch hier die gleiche Frage: warum? Das setzt ja voraus, dass unsere aus der realen Physik kommenden Begriffe und Zusammenhänge relativ Deckungsgleich auf die Hyperphysik übertragen werden. Das wäre ein kann, aber für mich kein muss bezüglich wie Hyperphysik funktioniert. Ein einfacher Ausweg wäre die Einführung der Begrifflichkeit "Nähe zum Normalraum" mit so einer Art Reibungseffekt. Auch Linearraum-Phänomene kann man da logisch einbauen. Spätestens seit den Onryonen wissen wir explizit, dass die höheren Bereiche des Linearraums sich in ihren Auswirkungen dem Hyperraum angleichen. Das kann ich nach unten Richtung Normalraum genau so definieren und die strikte Trennung in Normalraum, Linearraum, Hyperraum als vereinfachtes Model beschreiben und ein kontinuierliches gemeinsames Modell als höheres Verständnis der Hyperphysik etablieren. Gibt in der Serienhistorie ja immer mal wieder Beschreibungen, die in die Richtung gehen.

Da der Puls eben nicht hyper elektro magnetisch ist, sondern hypermagnetisch genannt wurde hat der Autor, die Technik/Wissenschafts-Expertin/der Expokrat da einen beliebigen Freiheitsgrad die Eigenschaften zu definieren. Nichts und niemand zwingt die Hyperphysik sich an die realen Zusammenhänge bezüglich elektrische und magnetische Ausprägung des Elektromagnetismus zu halten.
Wir retten hier nicht von langsamen Hyper-Schallwellen oder Hyper-Druck- oder Stoßwellen, die ein Hyper-Medium zur Ausbreitung benötigen und sich nicht im Hyper-Vakuum bewegen können.
Medium brauche ich da überhaupt keins, das wäre tatsächlich ein Bruch mit der Serienhistorie der Hyperphysik.
So wie in Band 3350 und jetzt als Operationsgrundlage des Perry-Ausflugs nach Shoyn geschildert ist das schlicht "Grimms Hypermärchen"!
Ähm, die ganze Serie kann in weiten Teilen als "Grimms Hypermärchen" beschrieben werden. Eine so umfangreiche Serie mit so vielen verschiedenen Autoren könnte sich alternativ nur als hard SiFi an die reale Physik halten oder müsste einen unglaublichen Aufwand betreiben ein konsistentes pseudo-wissenschaftliches Model zu etablieren, das in seiner Komplexität jeden nicht naturwissenschaftlich ausgebildeten Autor zwangsläufig überfordern müsste. Das würde die Bandbreite der Autorenschaft extrem einengen und die nicht-Naturwissenschaftler bringen Fähigkeiten und eine Schreibe mit, die ein Naturwissenschaftler nicht so natürlich in die Serie einbringen wird.

Beide Alternativen hätten bei den Lesern die ersten 200 Hefte und bei den Autoren den ersten Generationenwechsel wohl nicht überlebt.

Verglichen mit anderer SiFi, z.B. Star Trek mit seinen Partikeln der Woche finde ich PR so schlecht bezüglich Physik/Technik-Konsistenz auch wieder nicht. Da fallen mir einige Baustellen ein, die mich deutlich mehr stören.
Das ist so wie das Überholen des Big Rip in diesem Endzeitszenario des Universums.
Ach in einem Universum in dem ich den Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs durchqueren und wieder raus fliegen kann und ÜL Faktoren im 7-stelligen Bereich simple Allerwelttechnik sind und man zwar die spezielle Relativität praktisch nutzt, die allgemeine Relativität aber kaum zur Anwendung kommt, kann man auch einen Big Rip überholen/lokal eindämmen. Davon abgesehen, dass im kosmologischen Modell des Perryversums bisher der Wärme- oder Kältetod als Endstadium eines Universum beschrieben wurde.
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3352: lanus von Verena Themsen

Beitrag von Miras-Etrin »

Gershwin hat geschrieben: 15.11.2025, 11:20
Miras-Etrin hat geschrieben: 14.11.2025, 20:55 Frau Themsen hätte locker ein paar Seiten Ballkleid-geplämper weglassen können,
Das kommt davon, wenn man Frauen Rhodan-Romane schreiben lässt ;) KHS wäre das garantiert nicht passiert.
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