Ad Susan Schwartz: in einem anderen Forum meinte sie vor relativ kurzer Zeit, dass sie vermutlich kommendes Jahr wieder das eine oder andere PR Heft besteuern wird.
Bei Robert Corvus (
Ad Susan Schwartz: in einem anderen Forum meinte sie vor relativ kurzer Zeit, dass sie vermutlich kommendes Jahr wieder das eine oder andere PR Heft besteuern wird.
Was Susan Schwartz angeht, ich bin ja nie ein Mitglied ihre Fanclubs gewesen, weil es zwischen ihrem Stil und meine Erwarungen gewisse Inkompatibilitäten gibt, ihren Flei0 habe ich aber immer anerkannt. Und als "Wasserträgerin" was sie ja war,, wird sie nicht wieder auftreten. Da fehlt also schon mal jemand, der ganz schnell was liefern kann.Richard hat geschrieben: ↑22.09.2025, 08:06Ad Susan Schwartz: in einem anderen Forum meinte sie vor relativ kurzer Zeit, dass sie vermutlich kommendes Jahr wieder das eine oder andere PR Heft besteuern wird.
Bei Robert Corvus ().gab es die Aussage, dass er im kommenden Zyklus wieder mitwirken wird.
Man interpretiert immer beim Lesen von Texten.Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑22.09.2025, 07:40Habe ich das wirklich so getan oder hast du da jetzt überinterpretiert?c) Deine Aussage war ja nicht, dass die Schreibe in diesem Roman 3344 bei dir keine Emotionen ausgelöst hat. Sondern du verallgemeinerst eigentlich auf alle Autoren und Autorinnen (und damit alle PR-Romane). (...)
Ziemlich klar, was du da schreibst. „Kann Eschbach übrigens auch nicht“. Du schreibst nicht „Kann Eschbach übrigens auch nicht immer“.(...) Was die Schreibe angeht, stimmt schon, dass sind halt Raketenheftchen, da darf man nicht unbedingt erwarten, dass die Autoren, welchen Geschlechtes auch immer, in der Lage sind, mit ihrer Sprache Emotionen auslösen zu können, so wie es zum Beispiel Dickens es konnte. Kann Eschbach übrigens auch nicht.
(...)
Lassen wir die Frage beiseite wie nahe Enttäuschung und Empörung sind.Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑22.09.2025, 07:40Ja, nur wie dicht liegen Enttäuschung und Empörung nebeneinander?Du hast schon gelesen, dass ich geschrieben habe, dass ich nach deinem Posting den Thread nochmals durchgelesen habe. Und dann reagiert habe. Meine Emotion war nicht Empörung, sondern Enttäuschung und Erstaunen.
Als was habe ich mich geoutet? Als Germanist? Erstaunlich, was ich so alles mache.kad hat geschrieben: ↑22.09.2025, 10:22
(...)
Du und andere argumentieren oft sehr undifferenziert. Gerade bei dir, der sich als Germanist geoutet hat, hätte ich mir erhofft, dass du ausgewogener kritisierst und damit der Sache gerechter wirst. Es gibt hier im Forum Vorbilder dafür.
Empörung trifft das nicht besonders gut.
Hier das passende Rätsel dazuEs gibt auch Dinge im Roman, die dich freuen könnten. Ich schreibe dir hier etwas auf:
Kai Hirdt gibt eine sehr schöne Beschreibung wie sich ein zweidimensionales Hexagon in einen Würfel auffächert. Lesenswert.
Da die "Entwicklung" Zim Novembers vom jugendlichen Helden zum Faktor 1 2.0 zentraler Bestandteil des Gesamtkonzeptes war, war das schon möglich.wepe hat geschrieben: ↑22.09.2025, 18:22 (...)
Uwe Anton hat mal erzählt, dass er im Tradom-Zyklus schon ziemlich zu Zyklusbeginn begonnen hat, die Mittel- und Schlussbände mit Zim November zu konzipieren. Damit lag er also fast 2 Jahre vor Erscheinen.Natürlich musste er dann immer noch die aktuellen Romaninhalte einpflegen und ggf. Änderungen vornehmen.
Hier habe ich eher das Gefühl das die Fan´s als Autoren betitelt zu dem Kommentar zum Roman möglichst ansprechende Texte entwerfen wollen.Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑20.09.2025, 18:26Nun ja, nun ja, ich habe nicht den Eindruck, dass hier eine negative Grundstimmung vorherrscht und dieser Zyklus in Bausch und Bogen verb(r)annt wird. Eigentlich habe ich eher ...spacemanspiff hat geschrieben: ↑20.09.2025, 14:45 Ach! Ach! Ach! So viel Kritik. So viele Schwacserungsvorschläge. Da hab ich fast ein schlechtehstellen. So viele Verbess Gewissen, weil mich dieser Roman und sein Vorgänger (und die meisten davor seit dem Wechsel in der Regie) gut unterhalten haben. Toll die Wechsel von einem Handlungsort zum anderen. Da hätte man auch zwei getrennte Romane draus machen können. Aber so? Viel spannender!
(...)
Vielleicht bin ich mit weniger zufrieden als manche Foristen. Aber manchmal habe ich schon den Eindruck, dass zuerst mal nach etwas zum kritisieren gesucht wird. Ein „der Roman hat mich unterhalten“ klingt da fast schon wie „aber mehr auch nicht“. Schade. Denn mehr will ein Heftroman eigentlich auch nicht. Auftrag erfüllt.
Trotzdem: Mehrere Handlungsstränge in einen Roman zu packen, zwei sind es ja oft genug, halte ich für okay, trotzdem halte ich den Vorgängerband für zumindest grenzwertig.
"Short Cuts" (Robert Altman) können zu brillanten Ergebnissen führen - das war zu wirr, da fehlten die Linien, da fehlten Unterschiede im Ton. Musikalisch gesprochen war das alles in einem flapsigen D-Dur. Zur Unterscheidung wäre es besser gewesen, wenn der Autor jeden Teil für sich geschrieben hätte und versucht hätte, jedem eine eigene Tonart, zumindest ein eigenes Leitmotiv zu geben. Danach hätte es das dann verschnippeln können. Das hätte die Orientierung erleichtern können.
Interessanter Versuch, in der Umsetzung aber mit Schwächen.
Was den aktuellen Roman angeht, ja, es ärgert mich, wenn solche Übergriffe in die Fantasy auftreten, wenn es Sonnen gibt, die eigentlich ein Schwarzes Loch sein müssten.
Wenn nicht einmal das stimmt... Bei Promotionen wäre das Aufdecken solcher Fehler ein Grund , den akademischen Grad abzuerkennen.
Solche Schwachheiten sind keine Lappalien; und im Star-Trek-Universum ist man ...
Bleiben wir also realistisch.![]()
Im besten Falle, Julian, ist eine Kritik ein eigen Kustwer, davon bin ich weit entfernt.
Und ich würde die Nominierung ablehnen..Gibt es eigentlich so etwas wie den besten Preis für den besten Kommentar zum jeweiligen Roman?
Also diesen Kommentar würde ich dafür nominieren.
Uralter Hut; nicht von mir. Der Begriff Leitmotiv stammt zwar aus der Musik, der Germanist Kai Hirdt würfte aber in der Lage sein,nhaltlich zwar nicht mit meinem Lesevergnügen übereinstimmend, aber dafür Literatur mit Musik zu vergleichen doch abwegig gelungen.
Feststehend Erkenntnisse sind nun einmal feststehende Erkenntnisse, und Naturgesetze sind Naturgesetze. In einem aktuellen Fall: die Gravitation von tausend Sonnenmassen auf engen Raum ist so groß, dass dieser Gasball sich auf Punktgröße zusammenzöge und zu einem Schwarzen Loch werden würde. Wenn man das ncht weiß, kann man es nachlesen. In diesem Falle hat man aber wohl Volumen mit Masse verwechselt.
nur der Fiction unterworfene Fantasy geschuldete Schwachheitenwegen feststehender astronomischer Erkenntnisse so zu benennen halte ich dennoch für grenzwertig
Solche Kritiken gab es vorher schon auf der Leserbriefseite. Sonnensechsecktransmitter sind ja auch so eine Sache, die nur seht schwer vorstellbar sind.Planetenbeschreibungen sowie das funktionieren gesamter Sonnensysteme wird hier oft von den Fan´s mit entsprechenden anderen Kenntnissen bemängelt. Dazu gab es öfters auch Auseinandersetzungen in der Diskussion bereits im Galaktischen Forum.
Weil auch die Hyperphysik nicht die Gesetze des vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontiniums aufhebt. Es gib zwar hin und wieder kryptische Bemerkungen einzelner Autoren, dass die Hyperphysik auch die Relativitätstheorien relativierte, ich halte das ja als Literaturwissenschaftler, der ich nicht bin, für einen verzweifelten Hilferuf. Wir wolle das nicht. Wir wollen unser Phantasie folgen.
Ich würde gerne verstehen warum es den Fan´s mit Kenntnissen der Astronomie darum geht? Es gibt Hypertech bei Perry Rhodan die zwar erklärt werden vom Grundprinzip aber niemals so in unserem Einstein-Universum funktionieren würden. Nur bei der Gestaltung von Planeten, ihren Bahnen sowie der Sonne oder Sonnen des jeweiligen System wird mit Bestimmtheit Einhalt der Fiction gegeben.
Nun, auch wenn Du es nicht verstehen magst (was Dein Recht ist!): Perry Rhodan und Grimms Märchen oder LoTR und Harry PotterJulian hat geschrieben: ↑23.09.2025, 08:03
Planetenbeschreibungen sowie das funktionieren gesamter Sonnensysteme wird hier oft von den Fan´s mit entsprechenden anderen Kenntnissen bemängelt.
Ich würde gerne verstehen warum es den Fan´s mit Kenntnissen der Astronomie darum geht? Es gibt Hypertech bei Perry Rhodan die zwar erklärt werden vom Grundprinzip aber niemals so in unserem Einstein-Universum funktionieren würden. Nur bei der Gestaltung von Planeten, ihren Bahnen sowie der Sonne oder Sonnen des jeweiligen System wird mit Bestimmtheit Einhalt der Fiction gegeben.
Ich gebe Dir nur mal 2 Links:springhuhn hat geschrieben: ↑23.09.2025, 19:55 Die "physikalisch unmögliche" Riesensonne ist für mich nicht wirklich ein Aufreger. Gab's doch schon öfter, mir fallen da spontan Taknu, die Zentrale Statiksonne des Schwarms oder das Monstrum im Zentrum von M 87 ein.. sind halt alle per Hypertechnik "stabilisiert"..
Und ebenso gab es Kritik daran. Macht das die Sache jetzt schlimmer oder besser?springhuhn hat geschrieben: ↑23.09.2025, 19:55 Die "physikalisch unmögliche" Riesensonne ist für mich nicht wirklich ein Aufreger. Gab's doch schon öfter, (...)