Diskussionen aus Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

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Richard
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 22.09.2025, 07:40 ...
Ad Susan Schwartz: in einem anderen Forum meinte sie vor relativ kurzer Zeit, dass sie vermutlich kommendes Jahr wieder das eine oder andere PR Heft besteuern wird.
Bei Robert Corvus ( ;) ).gab es die Aussage, dass er im kommenden Zyklus wieder mitwirken wird.
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Bertron Wohnaz
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Richard hat geschrieben: 22.09.2025, 08:06
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 22.09.2025, 07:40 ...
Ad Susan Schwartz: in einem anderen Forum meinte sie vor relativ kurzer Zeit, dass sie vermutlich kommendes Jahr wieder das eine oder andere PR Heft besteuern wird.
Bei Robert Corvus ( ;) ).gab es die Aussage, dass er im kommenden Zyklus wieder mitwirken wird.
Was Susan Schwartz angeht, ich bin ja nie ein Mitglied ihre Fanclubs gewesen, weil es zwischen ihrem Stil und meine Erwarungen gewisse Inkompatibilitäten gibt, ihren Flei0 habe ich aber immer anerkannt. Und als "Wasserträgerin" was sie ja war,, wird sie nicht wieder auftreten. Da fehlt also schon mal jemand, der ganz schnell was liefern kann.

Mit MMT fehlt einer der derzeit besten Autoren, auch wenn mir seine Dialoge regel,mäßig zu lang wwaren.

Und ob Robert Corvus noch einmal mit dem Flei0 arbeiten wird, wie er es drei Jahre lang als Teamautor tat... - wir werden es sehen.

Ich schätze mal, KNF wird bis zu seiner Rente da noch einiges umbaue müsse; und da man jetzt auch noch die Mini-Serien verloren hat und NEO? Ach Gott.

Aber die Probleme sind ja nicht vom Himmel gefallen. ;)
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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von kad »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 22.09.2025, 07:40
c) Deine Aussage war ja nicht, dass die Schreibe in diesem Roman 3344 bei dir keine Emotionen ausgelöst hat. Sondern du verallgemeinerst eigentlich auf alle Autoren und Autorinnen (und damit alle PR-Romane). (...)
Habe ich das wirklich so getan oder hast du da jetzt überinterpretiert?
Man interpretiert immer beim Lesen von Texten.
Du hast geschrieben
(...) Was die Schreibe angeht, stimmt schon, dass sind halt Raketenheftchen, da darf man nicht unbedingt erwarten, dass die Autoren, welchen Geschlechtes auch immer, in der Lage sind, mit ihrer Sprache Emotionen auslösen zu können, so wie es zum Beispiel Dickens es konnte. Kann Eschbach übrigens auch nicht.
(...)
Ziemlich klar, was du da schreibst. „Kann Eschbach übrigens auch nicht“. Du schreibst nicht „Kann Eschbach übrigens auch nicht immer“.
Überinterpretation?
In deiner Antwort bist du jetzt genauer und differenzierter. Gut so.

Zu
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 22.09.2025, 07:40
Du hast schon gelesen, dass ich geschrieben habe, dass ich nach deinem Posting den Thread nochmals durchgelesen habe. Und dann reagiert habe. Meine Emotion war nicht Empörung, sondern Enttäuschung und Erstaunen.
Ja, nur wie dicht liegen Enttäuschung und Empörung nebeneinander?
Lassen wir die Frage beiseite wie nahe Enttäuschung und Empörung sind.
Vielleicht hilft es den Grund anzuschauen, der zu meinem Erstaunen und der Enttäuschung geführt haben.
Du und andere argumentieren oft sehr undifferenziert. Gerade bei dir, der sich als Germanist geoutet hat, hätte ich mir erhofft, dass du ausgewogener kritisierst und damit der Sache gerechter wirst. Es gibt hier im Forum Vorbilder dafür.
Empörung trifft das nicht besonders gut.
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PHOENIX
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Wir werden sehen, wie Andreas Eschbach mit seinem Roman aus kalten Endjanuartagen in dieser Woche die Storyline fortsetzt.

Ich werde hier nicht spoilern, aber natürlich kenne ich die Leseprobe PR 3345 seit ihrem Erscheinen und ich habe das Brill-Interview mit Eschbach im aktuellen PR-Journal gelesen.

Kurzum, ich hatte mir unter dem Titel "Der 50-Jahres-Plan" irgendwie etwas Anderes erwartet als das, was zumindest diese Leseprobe hergibt, die natürlich nicht der Clou des Romans sein mag. Ja, es geht erstmal nahtlos so weiter wie Kai Hirdt angerichtet hat.

Mehr sage ich dazu nicht, aber zumindest boten mir diese vorveröffentlichten ersten Romanseiten 3345 auch kein "Erweckungserlebnis", wenngleich ich eigentlich Fan besagten Autors bin und des anderen weniger.

Woran mag das liegen?
Natürlich kann es an mir selbst liegen, aber ich vermute doch, dass es eher das Grundsetting ist, das zwei Autoren in
drei Romanen (3343 - 3345) bearbeiten.
Und dieses Grundsetting entspricht der Großgeschichte, die sich auf drei parallele Handlungsschauplätze verteilt, wobei jetzt sogar noch eine Rückschau auf Shrell und 50 Jahre Terra-Asyl dazukommen mag.
Zumindest in den beiden bereits vorliegenden Romanen des vermutlichen 5er-Blocks (bis PR 3347 einschließlich) war mir das dauernde Hin- und Her-Gehopse zwischen den Strängen entschieden zu nervig und zu konstruiert.
Man kann Solches machen, aber irgendwie gelang es Kai Hirdt überhaupt nicht, mich bei dieser Tohuwabohu-Reise mitzunehmen, die ihr vorläufiges Ende mit der Ultraspeed-Entwicklung eines instant anwendungsbereiten pharmazeutisch-therapeutischen 6D-Selektivblockers fand, um unserem Perry Zeit für die berühmte grundsätzliche Lösung zu verschaffen.

Das war leider Abrakadabra-Simsalabim dreimal Schwarzer Kater.
So wie mir schon zuvor im Zyklus die wundersame Errettung Sichus vor der Verduftung ins 6D-Kontinuum samt Altersstabilisierung durch die Zhobotter-Nanobots etwas unselig erschien.

Ich mag es einfach nicht, wenn völlig mit Handwedelei und Duftkerzen gearbeitet wird und der Zykluskonstruktor das in seinem Labor vielleicht sogar noch für eine brilliante Idee hält.

Es gibt viele Dinge, die natürlich in unserer Realwelt nicht möglich sind, für die man aber zumindest ein SF-Phantasiegerüst
zimmern kann wie es pi mal x funktionieren könnte.
Künstliche Arrangements von Sonnen- und Planetenkonstellationen gehören dazu, wenn man Eingriffe in die Raumzeit für möglich hält.
Wozu allerdings eine seltsame Population III-Sonne mit tausendfacher Sonnenmasse wie Wyco handlungstechnisch gut sein soll, weiß man nicht so recht. Riecht eher nach Click-Baiting mit wirklich sehr überschaubarem Nutzen. So wie damals Krey oder Xokolon.
Für die Handlung spielten deren sinnarme astrophysikalischen Zuschreibungen absolut keine Rolle.
Warum konstruiert man solche Dinge, die man eh dann nicht verwendet. Bedeutungslos für die Handlung wie ehemals die nie verwendeten Hypersegel der RAS TSCHUBAI.

Man muss nicht Alles verstehen, zumindest mir gelingt dies nicht!
Ich kritisiere allerdings schlicht ersichtlich Hanebüchenes, völlig Sinnloses und tatsächlich komplett Überflüssiges wie leicht Vermeidbares.

Und ich kritisiere, dass immer wieder und über lange Zeit bei Perry Rhodan nichts Relevantes passiert und dann irgendwann Relevantes seltsam gequetscht präsentiert wird.
Die Terra-Luna-Milky Way-Homestories um den Cameron-Jasper-Clan hätte man ziemlich verlustfrei gut und gerne auf die Hälfte komprimieren können. Auch so hätte man leicht das infiltrative Konglomerat der mehr oder weniger larvierten San-Gegner für den nächsten Subzyklus vorbereiten können. Der Zellaktivatorträger Tolot geriet in all den Stories enttäuschend zu einer Art halutischem Vorruheständler. Die Fress-Metal Heads sind gar erschröckliche "Viecher", wobei man nicht weiß, ob das pseudosolanische Dekontaminationskommando mit seinen Säuberungsaktionen nicht vielleicht doch gegen irgendwelche kosmischen Artenschutzauflagen verstößt. :-D

Kurzum, es war BCHs erster Zyklus in der PR-Erstauflage.
Offenbar hat er auf ein Ziel hin konstruiert und wird nicht zum Schluss halt irgendwie an einer Bucht angetrieben wie es zuvor geschah.

Große Überraschungen bot der Zyklus bis dato nicht, wenngleich
natürlich wieder einmal eine weitere Variante eines SI-Schicksals
präsentiert wurde und natürlich wie immer der Hintergrund der Kampf zwischen den Hohen Mächten ist. Das erwartbare Finale in PR 3449 könnte mich überraschen, tut es vermutlich aber nicht, denn es ist mir seit langem evident, dass der Name PHOENIX im Zyklus nicht nur für den kleinen San-Boot-Versuchsträger stehen wird und dass die NATHAN-ÜBSEF, die die ganze Zeit auffällig im Off gehalten wird, dabei eine relevante Rolle spielt.

Summarisch würde ich sagen, dass Kai Hirdt als Autor wenig gegen das vorgegebene Setting des Exposés für den sich anbahnenden Schluss in der Agolei ausrichten konnte.
Insbesondere in Band 3343 ließ er meines Erachtens durchaus milde durchblicken, dass er das Ganze nicht wirklich ernst nimmt.

Mal sehen, ob Andreas Eschbach eine andere Stimmung erzeugen
kann und vor allem wie ihm die Reparatur des anfänglichen Asylszenarios des Zyklus gelingt!?!

Glücklich und gelungen finde ich das Abschlussquintett des Agoleiparts (PR 3343 - 3347) nach den ersten beiden Romanen (noch?) nicht.
Mal schauen wie nach Eschbach Wim Vandemaan und Michelle Stern damit umgehen!

Momentan mache ich meine Enttäuschung viel weniger an der einzelnen Hirdtschen Autorenleistung fest als am abzuarbeitenden etwas unglücklichen Setting der Großstory samt seiner szenischen Aufteilung.
Zuletzt geändert von PHOENIX am 22.09.2025, 12:17, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Bertron Wohnaz »

kad hat geschrieben: 22.09.2025, 10:22
(...)
Du und andere argumentieren oft sehr undifferenziert. Gerade bei dir, der sich als Germanist geoutet hat, hätte ich mir erhofft, dass du ausgewogener kritisierst und damit der Sache gerechter wirst. Es gibt hier im Forum Vorbilder dafür.
Empörung trifft das nicht besonders gut.
Als was habe ich mich geoutet? Als Germanist? Erstaunlich, was ich so alles mache.

Nein, kein Germanist. Zwar seit Kindebeinen an Literatur interessiert aber kein Germanist. Dafür bin ich viel zu gut im Rechnen.

Was die Kritik angeht zwei Punkte: Wie schon gesagt, Kritik ist kein Erörterungsaufsatz, da muss es nicht zwangläufig abgewogene Urteile geben, ist so.

Der zweite Punkt fällt dann unter Erfahrung. Es ist so zwanzig Jahre her, da habe ich im damaligen Verlagsforum regelmäßig, eigentlich sogar wöchentlich Rezensionen geschrieben, immer so um die zweitausend Zeichen - und nein, das waren nicht alles Verrisse, da gab es auch Lob und da gab es viel so "Lala".

Interessant waren die darauf folgenden Erfahrungen.
Zunächst waren die Sachen zu lang- PHÖNIX kennt das ja auch. Zum anderen wurde ich als böser Nestbeschmutzer beschimpft, der doch selber erst einmal schreiben sollte, bevor er kritisierte. Nun ja.

Am interessantesten war aber folgender Punkt. Selbst dann, wenn ich lobte und nur am Rande irgendetwas kritisierte, stürzten sich andere Foristen und immer wieder auch Autoren auf diesen Punkt und wiesen das als unzulässig zurück. Das ich ansonsten gelobt hatte, war unbedeutend.

Als ich nach etlichen Jahren Pause wieder ins Verlagsforum einstieg, habe ich mit genau solchen Kritiken angefangen. Nun ja, damit a aufgehört habe ich nach Kai Hirdts "Leben in der Glaskugel". Ich habe den Roman gelobt, es gab da aber ein Punkt, der konnte nicht funktionieren, beim besten Willen nicht. Darauf habe ich hingewiesen.
Auf was stürzten sich die Leute, insbesondere auch der Autor, der mich sogar beschimpfte, was ihn mir nicht sympathisch gemacht hat, natürlich genau auf diesen Punkt. Das ich es überhaupt wagte, das zu kritisieren usw. usf.

Da Robert Corvus, der eigentlich auch gut weg kam, wenn auch mit Schwächen in Details, auch schmallippig reagiert hatte, ging ich in mich. Seitdem schreibe ich keine längeren, differenziertem Kritiken mehr. Lohnt nicht; und ich bin doch kein Depp.
Aber du kannst es ja selber mal probieren

Den Rest können wir wohl auf sich beruhen lassen. ;)
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von kad »

Zu
Es gibt auch Dinge im Roman, die dich freuen könnten. Ich schreibe dir hier etwas auf:
Kai Hirdt gibt eine sehr schöne Beschreibung wie sich ein zweidimensionales Hexagon in einen Würfel auffächert. Lesenswert.
Hier das passende Rätsel dazu
https://www.politik-im-exil.de/viewtop ... 6#p193676
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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Bertron Wohnaz »

wepe hat geschrieben: 22.09.2025, 18:22 (...)
Uwe Anton hat mal erzählt, dass er im Tradom-Zyklus schon ziemlich zu Zyklusbeginn begonnen hat, die Mittel- und Schlussbände mit Zim November zu konzipieren. Damit lag er also fast 2 Jahre vor Erscheinen. :-D Natürlich musste er dann immer noch die aktuellen Romaninhalte einpflegen und ggf. Änderungen vornehmen.
Da die "Entwicklung" Zim Novembers vom jugendlichen Helden zum Faktor 1 2.0 zentraler Bestandteil des Gesamtkonzeptes war, war das schon möglich.
Eigentlich war es ja nicht der, der sich entwckelte sondern siene Gene, die dann irgendwie Erinnerungen an andere Leben oder so hatten.
War aber schon zu merken, dass man da vom MDI-Uyklus gelernt hatte. ;)
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Julian »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 20.09.2025, 18:26
spacemanspiff hat geschrieben: 20.09.2025, 14:45 Ach! Ach! Ach! So viel Kritik. So viele Schwacserungsvorschläge. Da hab ich fast ein schlechtehstellen. So viele Verbess Gewissen, weil mich dieser Roman und sein Vorgänger (und die meisten davor seit dem Wechsel in der Regie 😀) gut unterhalten haben. Toll die Wechsel von einem Handlungsort zum anderen. Da hätte man auch zwei getrennte Romane draus machen können. Aber so? Viel spannender!
(...)
Vielleicht bin ich mit weniger zufrieden als manche Foristen. Aber manchmal habe ich schon den Eindruck, dass zuerst mal nach etwas zum kritisieren gesucht wird. Ein „der Roman hat mich unterhalten“ klingt da fast schon wie „aber mehr auch nicht“. Schade. Denn mehr will ein Heftroman eigentlich auch nicht. Auftrag erfüllt.
Nun ja, nun ja, ich habe nicht den Eindruck, dass hier eine negative Grundstimmung vorherrscht und dieser Zyklus in Bausch und Bogen verb(r)annt wird. Eigentlich habe ich eher ...

Trotzdem: Mehrere Handlungsstränge in einen Roman zu packen, zwei sind es ja oft genug, halte ich für okay, trotzdem halte ich den Vorgängerband für zumindest grenzwertig.
"Short Cuts" (Robert Altman) können zu brillanten Ergebnissen führen - das war zu wirr, da fehlten die Linien, da fehlten Unterschiede im Ton. Musikalisch gesprochen war das alles in einem flapsigen D-Dur. Zur Unterscheidung wäre es besser gewesen, wenn der Autor jeden Teil für sich geschrieben hätte und versucht hätte, jedem eine eigene Tonart, zumindest ein eigenes Leitmotiv zu geben. Danach hätte es das dann verschnippeln können. Das hätte die Orientierung erleichtern können.

Interessanter Versuch, in der Umsetzung aber mit Schwächen.

Was den aktuellen Roman angeht, ja, es ärgert mich, wenn solche Übergriffe in die Fantasy auftreten, wenn es Sonnen gibt, die eigentlich ein Schwarzes Loch sein müssten.

Wenn nicht einmal das stimmt... Bei Promotionen wäre das Aufdecken solcher Fehler ein Grund , den akademischen Grad abzuerkennen.

Solche Schwachheiten sind keine Lappalien; und im Star-Trek-Universum ist man ...

Bleiben wir also realistisch. ;)
Hier habe ich eher das Gefühl das die Fan´s als Autoren betitelt zu dem Kommentar zum Roman möglichst ansprechende Texte entwerfen wollen.

Gibt es eigentlich so etwas wie den besten Preis für den besten Kommentar zum jeweiligen Roman?

Also diesen Kommentar würde ich dafür nominieren.

Inhaltlich zwar nicht mit meinem Lesevergnügen übereinstimmend, aber dafür Literatur mit Musik zu vergleichen doch abwegig gelungen.

nur der Fiction unterworfene Fantasy geschuldete Schwachheiten :nein: wegen feststehender astronomischer Erkenntnisse so zu benennen halte ich dennoch für grenzwertig

Planetenbeschreibungen sowie das funktionieren gesamter Sonnensysteme wird hier oft von den Fan´s mit entsprechenden anderen Kenntnissen bemängelt. Dazu gab es öfters auch Auseinandersetzungen in der Diskussion bereits im Galaktischen Forum.

Ich würde gerne verstehen warum es den Fan´s mit Kenntnissen der Astronomie darum geht? Es gibt Hypertech bei Perry Rhodan die zwar erklärt werden vom Grundprinzip aber niemals so in unserem Einstein-Universum funktionieren würden. Nur bei der Gestaltung von Planeten, ihren Bahnen sowie der Sonne oder Sonnen des jeweiligen System wird mit Bestimmtheit Einhalt der Fiction gegeben.
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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Julian hat geschrieben: 23.09.2025, 08:03
ier habe ich eher das Gefühl das die Fan´s als Autoren betitelt zu dem Kommentar zum Roman möglichst ansprechende Texte entwerfen wollen.
Im besten Falle, Julian, ist eine Kritik ein eigen Kustwer, davon bin ich weit entfernt.
Gibt es eigentlich so etwas wie den besten Preis für den besten Kommentar zum jeweiligen Roman?

Also diesen Kommentar würde ich dafür nominieren.
Und ich würde die Nominierung ablehnen..

I
nhaltlich zwar nicht mit meinem Lesevergnügen übereinstimmend, aber dafür Literatur mit Musik zu vergleichen doch abwegig gelungen.
Uralter Hut; nicht von mir. Der Begriff Leitmotiv stammt zwar aus der Musik, der Germanist Kai Hirdt würfte aber in der Lage sein,
dir da einige über sein Bedeutung in der Literatur erzähle n können.
Schau einfach mal in der Wikipedia nach.

nur der Fiction unterworfene Fantasy geschuldete Schwachheiten :nein: wegen feststehender astronomischer Erkenntnisse so zu benennen halte ich dennoch für grenzwertig
Feststehend Erkenntnisse sind nun einmal feststehende Erkenntnisse, und Naturgesetze sind Naturgesetze. In einem aktuellen Fall: die Gravitation von tausend Sonnenmassen auf engen Raum ist so groß, dass dieser Gasball sich auf Punktgröße zusammenzöge und zu einem Schwarzen Loch werden würde. Wenn man das ncht weiß, kann man es nachlesen. In diesem Falle hat man aber wohl Volumen mit Masse verwechselt.
Planetenbeschreibungen sowie das funktionieren gesamter Sonnensysteme wird hier oft von den Fan´s mit entsprechenden anderen Kenntnissen bemängelt. Dazu gab es öfters auch Auseinandersetzungen in der Diskussion bereits im Galaktischen Forum.
Solche Kritiken gab es vorher schon auf der Leserbriefseite. Sonnensechsecktransmitter sind ja auch so eine Sache, die nur seht schwer vorstellbar sind.
Es hat schon Gründe, weshalb es System mit mehr als drei Sonnen meines Wissen nach nicht gibt - und nein, die bilden keine gleichseitigen Dreiecke.

Ich würde gerne verstehen warum es den Fan´s mit Kenntnissen der Astronomie darum geht? Es gibt Hypertech bei Perry Rhodan die zwar erklärt werden vom Grundprinzip aber niemals so in unserem Einstein-Universum funktionieren würden. Nur bei der Gestaltung von Planeten, ihren Bahnen sowie der Sonne oder Sonnen des jeweiligen System wird mit Bestimmtheit Einhalt der Fiction gegeben.
Weil auch die Hyperphysik nicht die Gesetze des vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontiniums aufhebt. Es gib zwar hin und wieder kryptische Bemerkungen einzelner Autoren, dass die Hyperphysik auch die Relativitätstheorien relativierte, ich halte das ja als Literaturwissenschaftler, der ich nicht bin, für einen verzweifelten Hilferuf. Wir wolle das nicht. Wir wollen unser Phantasie folgen.
Dabei geht es doch nur um Lappalien, wie die Gravitationsgesetze Newtons, der reicht ja und so Kleinigkeiten, wie die Zeitdilatation der SRT und ART. Kenntnisse in Sachen Beschleunigung wären auch noch hilfreich.
Das kann sogar ich, und ich habe Physik nicht nur nicht studiert, ich habe sie nicht einmal in der Sekundarstufe 2 gehabt .
Sich an solche Sachen zu halten, ist von daher nicht so schwer, wesentlich schwerer wäre es, eine Rhodansche Physik aufzubauen, in der solche Sachen durch die Hyperphsik relativiert werden würde. ;)
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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Julian hat geschrieben: 23.09.2025, 08:03
Planetenbeschreibungen sowie das funktionieren gesamter Sonnensysteme wird hier oft von den Fan´s mit entsprechenden anderen Kenntnissen bemängelt.

Ich würde gerne verstehen warum es den Fan´s mit Kenntnissen der Astronomie darum geht? Es gibt Hypertech bei Perry Rhodan die zwar erklärt werden vom Grundprinzip aber niemals so in unserem Einstein-Universum funktionieren würden. Nur bei der Gestaltung von Planeten, ihren Bahnen sowie der Sonne oder Sonnen des jeweiligen System wird mit Bestimmtheit Einhalt der Fiction gegeben.
Nun, auch wenn Du es nicht verstehen magst (was Dein Recht ist!): Perry Rhodan und Grimms Märchen oder LoTR und Harry Potter
sind im Ansatz verschiedene Dinge, die zwar in ihrer Basisausrichtung der Fantasie mitgeschuldet sind, aber doch eine andere Intention haben sollten und eine andere Erwartungshaltung der Leserinnen und Leser mitbringen.

Wir kennen "Schneewittchen" mit dem Magischen Spiegel und der Wiedererweckung durch Liebe. Wir kennen die "Die Sterntaler", die Geschichte des armen, elternlosen Mädchens, das trotz eigener Not auf seinem Weg Alles verschenkt, was es besitzt: Als es schließlich gar nichts mehr hat, fallen Wundersternchen vom Himmel, die sich in Taler verwandeln. Etc. etc.!

Solches sind tolle Geschichten, aber natürlich erwarte ich als SF-Fan nach Möglichkeit etwas mehr als Wunder:

Wenn ich als PR-Expokrat Sichu zwar nicht durch einen Kuss Perrys retten will, sondern durch Zhobottersche Nanobots, dann erwarte ich als Leser zumindest mal zwei Sätze wie man sich diese Erlösung vor 6D-Verdunstung durch letztlich dreidimensionale Mikromaschinchen zumindest ansatzweise vorstellt.

Ähnliches gilt für das pharmazeutische 6D-Strahlungsantidot!
Sonst ist das Alles auch durch und durch nur Zauberspiegel!

Natürlich fußt PR-SF weitgehend auf der physikalisch unbewiesenen Annahme "Höherer Dimensionen", die überlichtschnelle Transporte (Raumschiffsreisen, Transmitter) und Realzeitkommunikation über gewaltige Distanzen überhaupt erst möglich machen.

Das sind Fiktivkonstrukte, die man aber mit der Zeit pseudotechnisch hinterlegt und Pseudomechanismen ihrer Wirkungsweise erfunden hat, die sich zumindest teilweise an heutige Wissenschaft anlehnen.

Zumindest hat man immer wieder versucht, nicht nur ominös und wundersam verschlossene "Black Boxes" einzusetzen, sondern eine Erklärung oder Pseudoerklärung abzuliefern bzw. nachzuliefern!

Eine Schattenhand ist als reines Mirakel angelegt, ein Conduitenmal ebenso. Da sind wir auf der Ebene der Anzüge Parr Fioranos oder von ähnlich Unerklärlichem mit Götterkraft.
Das sind Gimmicks, die halt handlungsgerecht wie Sterntaler oder Altchaotarchen vom Himmel fallen.
Und wenn auch das nicht klappt, gibt es zumindest den hunderttausendsten "Ultralangzeitplan" von ES oder Hohen Mächten.

Zu SF gehört halt nicht nur Fiktion, sondern auch Wissenschaft und Fiktivwissenschaft. Und ohne dieses präzisere Salz wird es fade.

Daneben versteht sich Perry Rhodan durchaus in der Kontinuität
uns tatsächlich bekannter Historie und Wissenschaft oder Philosophie. Das kommt immer wieder in Romanen vor und wird auch direkt so zitiert.
Wir sind hier nicht in einer Phantasiewelt pur, sonst gäbe es die geläufigen Kraternamen auf dem Mond nicht und nicht die Ruhrstadt.

Insofern ist es etwas absurd, wenn man völlig unnötigerweise astrophysikalische Konstellationen entwirft, die ziemlich strange sind, und diese dann gar nicht handlungsrelevant einsetzt.

Die Idee der Hohlwelt Horror war märchenhaft, wissenschaftlich absurd, sie wurde aber zumindest handlungsmäßig voll eingesetzt; Krey, Xokolon und die Wyco-Sonne spielen auf ähnlichem Realitäts(verlusts)level, waren oder sind aber als Bühnenhintergrund fast bedeutungslos.

Wieso inszeniert man solche Dinge überhaupt, die eh inhaltlich nicht weiter genutzt werden.

Ich will es zum Schluss noch einmal auf den Punkt bringen: Science-Fiction ist für mich eben nicht nur Fiction, sondern eine Fiktion mit Science- oder hypothetischem Science-Bezug.

Reine Wundermittel sollten so wenig wie möglich zum Einsatz kommen!
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Bertron Wohnaz »

@PHONIX
Zwei kleine Hinweise.
Die Innenwelt- oder Holwelttheorien warn zu der Zeit mal wieder en vogue. Da wurde etwas aufgenommen, was in gewissen Kreisen, die man heute wohl Verschwörungsmystiker nennen würde angesagt. Das muss auch die Zeit iin der ein gewesen Däniken mit seine Fabulierungen anfing.

Was das Küssen angeht, vielleicht hätte Rhodan das mal häufiger tun sollen. Seiner Tochter Susan Betty Rhodan scheint die Zuwendung ihres Mannes ja sehr geholfen zu haben. Sie wurde zumindest sehr alt und starb eien gewaltsamen Tod.
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von springhuhn »

Die "physikalisch unmögliche" Riesensonne ist für mich nicht wirklich ein Aufreger. Gab's doch schon öfter, mir fallen da spontan Taknu, die Zentrale Statiksonne des Schwarms oder das Monstrum im Zentrum von M 87 ein.. sind halt alle per Hypertechnik "stabilisiert"..
"Der Gott, der schiefe Schafe schuf, der kannte keine Künste" (Kurt Schwitters)

"Schöbe der Schäfer die Schafe zur Schur, schöre er sie in einem Schub" (ich)
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

springhuhn hat geschrieben: 23.09.2025, 19:55 Die "physikalisch unmögliche" Riesensonne ist für mich nicht wirklich ein Aufreger. Gab's doch schon öfter, mir fallen da spontan Taknu, die Zentrale Statiksonne des Schwarms oder das Monstrum im Zentrum von M 87 ein.. sind halt alle per Hypertechnik "stabilisiert"..
Ich gebe Dir nur mal 2 Links:
https://www.perrypedia.de/wiki/Internraum_(M_87)

https://www.perrypedia.de/wiki/Taknu

Der Durchmesser unserer Sonne beträgt ungefähr 1,4 Mio km, der Durchmesser Taknus aus der Materialisation des Tiefenlandes beträgt ca. 500 Mio km. Das angegebene spezifische Gewicht ist 1,5 Gramm pro Kubikzentimeter.
Das ergäbe eine Masse von 9,82 x 10^37 Kilogramm.

Ein Stern mit 500 Millionen Kilometern Durchmesser und einer Dichte von 1,5 g/cm³ wäre physikalisch nicht stabil und daher nicht existenzfähig.

Die Masse unserer Sonne beträgt etwa 1,99 x10^30 Kilogramm.

Zum Thema "Internraum M87" gibt es kritische Anmerkungen in der Perrypedia.

Dass man in der Vergangenheit mit solchen Irrsinnskonstrukten gearbeitet hat, ist ja kein Hindernis, das heute etwas "naturwissenschaftlicher" anzugehen.

Mit welchen fast schon absurden (Hyper)Energien hätte man denn solche Monster im Einstein-Kontinuum dauerhaft gegen die geltenden Naturgesetze großmaßstäblich bändigen wollen?

Das ist einfach freischwebende Phantasie gewesen.
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Bertron Wohnaz »

springhuhn hat geschrieben: 23.09.2025, 19:55 Die "physikalisch unmögliche" Riesensonne ist für mich nicht wirklich ein Aufreger. Gab's doch schon öfter, (...)
Und ebenso gab es Kritik daran. Macht das die Sache jetzt schlimmer oder besser?
Zur Sonne in M 87. War natürlich auch so eine Effekthascherei, die eine ziemlichen Aufwand an Enerfie verlangt, wie PHOENIX ja schon schrieb. . Das würde im übrigen dann ja auch für andere solche Dinge gelten würde. Sie wären unökonomisch.

Das interessante an M 87 ist ja, dass die Sache einen kleinen Einblick in die Arbeitsweise der Macher liefert.

Dank seines Supermassereichen Schwarzen Loches hat M 87 einen Jetstream , was den damaligen Astronomen auffiel. also wurde die Galaxis zum Thema. Da an der Existenz Schwarzer Löcher zu der Zeit noch gezweifelt wurde, sie tauchten auch erst wesentlich später in der Serie auf, überlegte man sich dann so eine eigene Lösung.

Ähnlich interessant war auch die "Gro0e Leere!, die Astronomen meinten entdeckt zu haben und die dann auch zum Thema der Serie wurde. Nachdem "Hubble" dann mal nachgeschaut hatte, stellte man fest, dass da nichts mit Leere war.
Irgendwie schon amüsant. ;)
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Richard
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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Und ich dachte, die "Grosse Leere" bezog sich auf die Gehaltskonten gegen Monatsende ;).

Es ist - aus meiner Sicht - voellig klar und verständlich, dass neu(er)e Erkenntnisse in der PR Serie verarbeitet/eingebaut werden.
Da man in PR im Arresum an Stelle der Grossen Leere diverse Galaxien ansiedelte liegt man damit - aus meiner Sicht jetzt nicht mal so weit vom aktuellen Forschungsstand entfernt.
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