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Allgemeine Themen zur Perry Rhodan-Serie
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Julian
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Beitrag von Julian »

https://youtube.com/watch?v=riDCPWlGDyo ... NKMMgIJjFA

https://youtube.com/watch?v=riDCPWlGDyo ... UeB7OtzBvg

....Eigentlich sind Transitionsschiffe doch auch Fiktiftransmitter, die sich selbst mitnehmen...

:help:
Doch immer noch blieben Fragen. Manche davon wurden im Laufe der folgenden Heftromane beantwortet, manche nicht. Und es kamen neue hinzu.
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brotaufstrich
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Beitrag von brotaufstrich »

Wenn man ohne Empfangsstation beamen darf, dann darf man auch springen per Transition ohne Empfangsstation.
Es gilt, was geschrieben steht.
Vielleicht wurde der Linearantrieb deswegen eingeführt, um die angesprochene Problematik zu übergehen. Die Vorteile des Transitionsantrieb sind derart überzeugend, dass der Linearantrieb zum Zeitpunkt der Einführung eher einen Rückschritt darstellte.
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Julian
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Julian
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Beitrag von Julian »

brotaufstrich hat geschrieben: 30.08.2025, 12:06 Die Vorteile des Transitionsantrieb sind derart überzeugend, dass der Linearantrieb zum Zeitpunkt der Einführung eher einen Rückschritt darstellte.
Tut mir Leid, aber ich sehe das etwas anders.

Der Linearantrieb in Perry classic war damals der grandiose erste Flug oberhalb der Lichtgeschwindigkeit auf Sicht.

Bei einem Arkonidenkreuzer alter Bauart wie der Aetron glühte erstmal das Positronengehirn vor Arbeit um die exakten Sprungkoordinaten zu ermitteln.
So ist jedenfalls meine Erinnerung dazu.

Bei dem ersten beschriebenen Fiktivtransmitter sehe ich dies als Wunderwaffe an weil wie bei einer Transformkanone eine Bombe in den gegnerischen Raumer versetzt werden kann. Wobei selbst höherdimensionale Schirme diesen Vorgang nicht aufhalten können.

Außerdem verbleibt ein F.-Transmitter als Gerät vor Ort und versendet nur über gewisse Entfernungen das Hab und Gut sowie natürlich körperlich existente Wesen.

Ebenso baut ein F.-Transmitter auch an einem beliebigen Ort die Rückkehr-Möglichkeit auf. Kann also jede stoffliche Materie auch wieder versetzen, und dies nicht nur an den ehemaligen Startpunkt.

Also diese Aussage von dem von mir angeführten Kommentar von einer eher naiv dargestellten Ansicht mit "eigentlich" als nicht-wissenden Fan gegenüber den Kanon der Serie ist fast schon niedlich, wenn es nicht so absurd wäre.
Doch immer noch blieben Fragen. Manche davon wurden im Laufe der folgenden Heftromane beantwortet, manche nicht. Und es kamen neue hinzu.
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Richard
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Beitrag von Richard »

Transitionen hatten - wie schon angesprochen - den Nachteil, dass man die Sprungkoordinaten jeweils mühsam berechnen musste.
Und dann gab es auch den Transitionsschock. Aktive Raumfahrer entwickelten üblicherweise eine gewisse Resistenz dagegen (Gewoehnungseffekt) aber trotzdem waren längere Flüge mit dem Transitionstriebwerk keine so tolle Sache aufgrund der Transitionsschocks.
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Susanne
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Beitrag von Susanne »

Waren nicht auch die Reichweiten der Transitionsraumschiffe ziemlich begrenzt bzw. mussten zu oft wiederholt werden?
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Rebecca
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Beitrag von Rebecca »

Susanne hat geschrieben: 01.09.2025, 19:30 Waren nicht auch die Reichweiten der Transitionsraumschiffe ziemlich begrenzt bzw. mussten zu oft wiederholt werden?
Japp! Die Reichweite der Lineartriebwerke war größer... wenn ich mich aus dem Silberband richtig erinnere, wo die FANTASY zum ersten Mal flog, peilte sie ein System an, dass mit normalen Transistiontriebwerke quasi nicht sinnvoll erreichbar war... und stach damit in das Akonische Rückzugsgebiet.
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Richard
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Beitrag von Richard »

Mit der FANTASY flogen Perry & Co direkt ins Blaue System.

Seien es die Transitionstriebwerke oder aber auch die Lineartriebwerke. begrenzt war/ist die Reichweite bei all diesen Triebwerkstypen. Nicht umsonst hat man damals einerseits so Mehrstufenraumer wie die ANDROTEST eingeführt aber auch andererseits Raumschiffe, deren Antriebssektionen auf schnelle Austauschbarkeit hin optimiert waren.
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Rebecca
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Beitrag von Rebecca »

Richard hat geschrieben: 02.09.2025, 00:24 Mit der FANTASY flogen Perry & Co direkt ins Blaue System.
Stimmt... war das nicht irgendwie geschützt vor Transistionen und man konnte nur mit Lineartriebwerk hineinfliegen?

Und ja, begrenzte Reichweite ist klar... aber die vom Lineartriebwerk war meine ich größer als vom Transistionstriebwerk...

https://www.perrypedia.de/wiki/Kalupsch ... skonverter
--> das müsste die erste Variante des Lineartriebwerks gewesen sein... 300.000 Lichtjahre Reichweite bis er ausgebrannt ist. Überlichtfaktor 100 Millionen, wenn ich das richtig überflogen habe.
https://www.perrypedia.de/wiki/Transitionstriebwerk hat geschrieben: Die Reichweite von Transitionstriebwerken ist durch Ausfallerscheinungen der Strukturfeld-Konverter beschränkt. Je nach Schiffstyp erreicht man eine Gesamtreichweite von 300.000 bis 500.000 Lichtjahren.

Normale Sprungweiten liegen zwischen 1000 und 5000 Lichtjahren. Maximale Sprungweiten liegen in der Gegend von 35.000 Lichtjahren, wie der Sprung der STARDUST II nach Tuglan aufgrund von Manipulationen von Gucky zeigt.
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Beitrag von brotaufstrich »

Entfernungen
Terrania - Arkon ca. 30000 Lichtjahre
Terrania - Akon ca. 20000 Lichtjahre.

Soweit ich mich erinnere, die alten Alt- und Wiederleser mögen mich korrigieren, es waren wohl 5 -7 Transtionssprünge bis Arkon (Vorstoß nach Arkon), wobei der Letzte wohl ohne Dämpfer ausgeführt wurde. Hurra, wir sind da.

Gefühlt wurden im Laufe der Zeit Dämpfer entwickelt, um den berüchtigten Transitionsschmerz abzuschwächen?!
War bei Bedarf immer ein stilistisches Mittel und bei Nichtbedarf hat mans ignoriert.

Wenn ein Raumschiff (in Not z. B.) sich per Transition entfernt hatte, 2,3 oder mehr Lichtjahre, dann guggste mit dem Linearantrieb ziemlich dumm, auch wenn du die Erschütterung anmessen kannst.

Inwieweit Rhen Darf und Perry Rhodan parallel liefen, weiß ich nicht. Als Höhepunkt führte Kurt Brand bei der Point OF neben dem sogenannten SLE-Antrieb auch dann den Transitionsantrieb ein; dass es möglich wäre.

Denk ich an Handel, dann sind die Vorteile des Transitionsantrieb evident. Kommt früher an (regelmäßig ähnliche Routen, Vereinfach der Berechnung). Rauchende Positroniken wg Sprungberechnungen habe ich überhaupt nicht im Hinterkopf. Eher, dass die großen Positroniken regelmäßigen daneben lagen, was die Aussichten von Einsätzen der Terraner betraf; heißt, die Einsätze liefen zur Zufriedenheit der Leser ab.

Analog zu Orion (die taube Nuss aus Nr. 1) werden auf den galaktischen Hauptrouten wohl Router stehen, die die entsprechenden Daten liefern.
Und der Entzerrungsschmerz spielt beim Antrieb heute keine Rolle mehr.

Ein Comeback des Transitionsantrieb also? Für mich ja. Allein schon wegen Springen aus dem Stand. Beinahe olympisch. :-D
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Susanne
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Beitrag von Susanne »

brotaufstrich hat geschrieben: 02.09.2025, 09:55 Ein Comeback des Transitionsantrieb also? Für mich ja. Allein schon wegen Springen aus dem Stand. Beinahe olympisch. :-D
Stimmt schon, so ein Sprung ohne Zeitverlust hat schon was. Ist irgendwie irre schnell...
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Richard
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Beitrag von Richard »

Es wurden Dämpfer entwickelt, die die Strukturerschütterungen der Transitionen unterdrückten, nicht den Transitionsschmerz (zumindest wäre mir das Feature "hilft auch gegen Transitionsschock" nicht in Erinnerung geblieben).

Es gibt ja den Hypertaktantrieb aus "KK Technologie" und das [urlhttps://www.perrypedia.de/wiki/Transitions-Intermitter]Transitions-Intermitter[/url] Triebwerk. Inwieweit das Modell, welches in der RAS verbaut wurde, weiterentwickelt wurde, weiss ich nicht bzw. steht auch nicht in der Perrypedia.
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