Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Allgemeine Themen zur Perry Rhodan-Serie
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Tennessee
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Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Beitrag von Tennessee »

Darmok hat geschrieben: 21.08.2025, 14:00
Gucky_Fan hat geschrieben: 21.08.2025, 13:52 Tiff mochte ich immer .
Auch nach seiner Millionen-Jahre-Wanderung? Erzähltechnisch war das doch eher so suboptimal, weil eigentlich nicht wirklich nachvollziehbar, oder?
Ich packe das mal hierhin, damit aktuelle Expokraten und Rückblicke auf ehemalige Expokraten sich nicht zu stark mischen.

Tiffs Jahrmillionenwanderung war in keinster Weise nachvollziehbar und auch unglücklich dramaturgisiert, um es nachvollziehbar zu machen: Zunächst ist eine Wanderung über Jahrmillionen für keinen Leser im entferntesten inhaltlich nachvollziehbar oder begreifbar. Einfach wegen des übergroßen Zeitraums. Viele haben ja schon Probleme sich vorzustellen, wie ihr Leben in 10 Jahre aussehen würde, wie soll das dann bei Jahrmillionen funktionieren. Hier gab es für den/die Leser nur die Möglichkeit das staunend abzunicken.
Eine Möglichkeit, um den langen Zeitraum etwas nachvollziehbarer zu machen, wäre gewesen, Tiff über eine etwas passendere Erzählpause z.B. am Anfang des Zyklus' verschwinden zu lassen, um ihn dann im letzten Drittel/Viertel von der Wanderung gezeichnet wiederzufinden. Aber die Jahrmillionen in, ich meine es wäre ein Doppelband gewesen, so kurzer Heftezeit zu erzählen, konnte die Tiefe und Reichweite dieser Charakteränderung von Tiff m.E. nur über das o.g. "Abnicken" für den Leser Gültigkeit haben.

Ich habe das damals (und auch heute noch) als ein simples Spiel mit den Effekten (Zeitraum, Veränderung u.ä.) abgetan, die einzig dazu dienen sollten, eine Figur bombastisch aufzuladen.
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Tennessee
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Re: Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Beitrag von Tennessee »

Gucky_Fan hat geschrieben: 21.08.2025, 16:12 Ist denn eine neue Fähigkeit eine Charakterentwicklung?
Kummerogs Haut, Bostichs Hand, Tifflors Haut?

Oder eher der Versuch, Spannung zu erzeugen? Oder beides?
Für mich eher der Versuch Spannung zu erzeugen bzw. eine vermeintliche Charaktertiefe zu generieren.

Ich nehme da mal das Beispiel Alaska Saedealaere. Zu Alaska gehörte immer sein Cappin-Fragment, bis dieses, übrigens auch in der 1200ern/1250er Bänden, von ihm unabhängig wurde. Alaska trat im Folgenden als "der Totenbleiche" auf, sein Fragment war verschwunden. Das hatte ein paar interessante Folgen (z.B. Liebesgeschichte mit Sie und Tochter; Liebesgeschichte mit Nadja Vandemaar...) und rückte Alaska als Figur stärker in die Normalität.
Aber die Figur Alaska schien wohl eine Figur zu sein, zu deren Grundcharakteristika die Versehrtheit gehörte. Darum erhielt er in den 1800ern "Kummerogs Haut", die mir als Idee richtig gut gefiel, die aber wohl nicht tragend genug war, da sie irgendwann wieder abstarb. Später kam Alaska dann über kuriose Umwege wieder an das Cappinfragment, was ihn wieder in seinen Ausgangstatus zurückbrachte.

Hatte sich an Alaska durch Kummerogs Haut etwas an seinem Charakter verändert? Ich denke nicht. Hat sich durch das neue alte Cappinfragment etwas an seinem Charakter verändert? Ich denke nicht, im Gegenteil wurden alte Charakterzüge reetabliert. Hat sich durch das Fehlen des Cappinfragments etwas an seinem Charakter verändert. Jein! Normalitätserfahrungen (Liebesgeschichten, Familiengründung) wurden größer, aber inwieweit sich das in dem Charakter niederschlug... Unklar.
MAH hatte, ich meine, es war im ersten Trim Marath Doppelband, Alaska alleine auf einem Schiff stehen, ihn die Maske abnehmen und den Regen auf der Haut spüren lassen. Wunderbare Passage! War das ein "neuer Charakterzug"? Nein, es war ein alter, der nur tiefgehender dargestellt wurde.

Interessanterweise wurde ein Aspekt des Cappinfragments nie, auch nicht von Saedelaere-Spazialist Herren, aufgenommen. Das Cappinfragment "Testare" hat auch eine eigene Persönlichkeit. Wie gehen Alaska und Testare eigentlich miteinander um? Oder ist das aktuelle Cappinfragment nur ein bewusstseinsloser Fleischklumpen? Wie funktioniert die "Dualität" in Alaska? Oder gibt es das nicht? Widerstreiten die oder unterdrückt der eine den anderen? Würde Alaska andere Meinungen "in sich" gelten lassen oder würde er sie ignorieren?

Ich würde die letzteren Fragen tatsächlich als eine Charaktererweiterung oder einen neuen Charakterkonflikt sehen. Dass Alaska früher Alice im Wunderland toll fand, ist zwar eine schöne Erweiterung der Charaktervergangenheit, aber m.E. nicht wirklich ein Charakterkonflikt.
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Re: Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Beitrag von Gucky_Fan »

Bei Alaska finde ich die MAH-Romane top. Interessante Idee damals mit Nadja. Vorher wirkte er immer sehe entrückt. Meiner Meinung nach übrigens der enzig wirklich starke Auftritt der Zwillinge. Ich wurde mit ihnen nicht warm, sie waren immer reine Funktionsmutanten.
Wobei ist eine Mutantengabe förderlich für die Charaterentwicklung?
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Tennessee
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Re: Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Beitrag von Tennessee »

Gucky_Fan hat geschrieben: 21.08.2025, 17:11 [...]
Wobei ist eine Mutantengabe förderlich für die Charaterentwicklung?
Bei PR könnte ich das gar nicht sagen. Nicht, weil ich glaube, dass es das nicht gibt, sondern weil mir gerade kein Beispiel einfällt.

Aber es gibt den Film "Jumper". Dort geht es um einen netten und sensiblen Jungen, der immer der Prügelknabe der Klasse ist, bis er feststellt, dass er Teleporterfähigkeiten ("Jumper") besitzt. Nachdem er diese entdeckt hat, rächt er sich erst mal an seinen Peinigern, verlässt seinen Vater ... und man sieht ihn nach einem Zeitsprung als jungen Mann arrogant, selbstgefällig. der seine Fähigkeiten nur zum eigenen Vorteil nutzt (reisen, Bankraub, Mädels beeindrucken....) und da hat eine Mutantenfähigkeit definitiv den Charakter bestimmt.

Bei PR würde ich gerade mal fragen, ob die Mutantenfähigkeiten als Cyno nicht Dalaimoc Rorvic in seinem Charakter bestimmt haben?
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thinman
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Re: Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Beitrag von thinman »

Gerade diese Charakterentwicklung macht ja den Chronofossilien/Vironauten Zyklus so interessant, da ist ja nicht nur Alaska der im späten Armadzyklus verschwindet, oder Julian Tifflor der mal was neues ausprobiert, sondern auch Adams und Ernst Ellert. Und plötzlich eben auch kein Perry. Deswegen habe ich mich ja dieses Zykluses angenommen viewtopic.php?t=1859.

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PHOENIX
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Re: Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Beitrag von PHOENIX »

Tennessee hat geschrieben: 21.08.2025, 16:53
Gucky_Fan hat geschrieben: 21.08.2025, 16:12 Ist denn eine neue Fähigkeit eine Charakterentwicklung?
Kummerogs Haut, Bostichs Hand, Tifflors Haut?

Oder eher der Versuch, Spannung zu erzeugen? Oder beides?
Oder ist das aktuelle Cappinfragment nur ein bewusstseinsloser Fleischklumpen? Wie funktioniert die "Dualität" in Alaska? Oder gibt es das nicht? Widerstreiten die oder unterdrückt der eine den anderen? Würde Alaska andere Meinungen "in sich" gelten lassen oder würde er sie ignorieren?
Testare ging in ES auf! Das aktuelle Fragment wurde nie mit Persönlichkeits- oder Charaktereigenschaften beschrieben.
Es entstammt einer Parallelitätsversion Alaskas.
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Richard
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Re: Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Beitrag von Richard »

Ja, es ist völlig unklar, ob das aktuelle Cappinfragment von Alaska (unbe-)seelt ist.

Im Sinne der Parallelität würde es mir konsequenter erscheinen, wenn auch im neuen Cappinfragment ein "Parallel-Testare" steckt.
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Tennessee
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Re: Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Beitrag von Tennessee »

Richard hat geschrieben: 21.08.2025, 19:01 Ja, es ist völlig unklar, ob das aktuelle Cappinfragment von Alaska (unbe-)seelt ist.

Im Sinne der Parallelität würde es mir konsequenter erscheinen, wenn auch im neuen Cappinfragment ein "Parallel-Testare" steckt.
Nou, dann wäre das "Cappinfragment" ja bisher (?) nicht mehr als eine Art Fleischklumpen, der eine Art von "hochdimensionalen Nervenreaktionen" zeigt.

Die Wirkung des Cappinfragments auf andere und für Alaska selbst wäre eigentlich bloß eine Wiederholung von alten Charaktermustern, von MAH in der Figur Alaska zugegebenermaßen mit viel Tiefe dargestellt. Ich erinnere mich in dem Zusammenhang an einen Herren-Roman, "das Fanal" war das, meine ich, in dem Alaska mit Tekener im Team arbeitete und in dem Herren die beiden ganz herrlich miteinander agieren ließ: Tekener eben als den "Macher" und "Handelnden", Alaska in Opposition dazu als ein entscheidungsgehemmter Analytiker, der sich in seinen Analysen auch verliert. Der Tat-Mensch vs. dem Kopf-Menschen. Da wurde bspw. Alaskas ursprünglicher Charakter als Analytiker wieder stärker nach vorne und in einen Konflikt zu einem anderen Unsterblichen gebracht. (Saedelaere als Analytiker wurde dann auch noch in der Terminus-Mini-Serie aufgegriffen.)
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Richard
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Re: Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Beitrag von Richard »

Meinst du "Logiker"? - Ich glaube, dass dieser Begriff damals verwendet wurde.

Für mich wäre es jedenfalls unstimmig, wenn das jetzt ein "banales Stück Fleisch" wäre. Irgendwie macht mE auch die im GdN Zyklus bekanntgemachte Identität des Cappins im Cappinfragment die Tragik von Alaska mit aus (sprich nicht nur das Fragment an sich).
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Re: Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Beitrag von Gucky_Fan »

Tekener ist ja auch speziell. Wobei Atlan 49 ein Klassiker ist. Der einzige gute Held, der sich einen ZA erschließen hat :-)
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Re: Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Beitrag von PHOENIX »

Tennessee hat geschrieben: 21.08.2025, 19:31
Nou, dann wäre das "Cappinfragment" ja bisher (?) nicht mehr als eine Art Fleischklumpen, der eine Art von "hochdimensionalen Nervenreaktionen" zeigt.

Die Wirkung des Cappinfragments auf andere und für Alaska selbst wäre eigentlich bloß eine Wiederholung von alten Charaktermustern, von MAH in der Figur Alaska zugegebenermaßen mit viel Tiefe dargestellt.
Seit Beginn (Roman "Raumschiff LEUCHTKRAFT" - PR 2159) ist kein Eigenleben des Cappinfragments II beschrieben.

Dieser Roman spielte im April 1312 NGZ.

Wir haben Alaska und die LEUCHTKRAFT dann im Roman 3299 aus den Augen verloren (2098/2099/2100 NGZ).
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Re: Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Beitrag von Richard »

Gucky_Fan hat geschrieben: 21.08.2025, 19:51 Tekener ist ja auch speziell. Wobei Atlan 49 ein Klassiker ist. Der einzige gute Held, der sich einen ZA erschließen hat :-)
Tekener wurde - warum auch immer - letztlich als in Ausnahmesituationen - emotional unbeherrscht dargestellt:
Einmal hat er auf WANDERER den Nakken Clistor erschossen, der die ZAs gestohlen hat und damit u.a. Jennifers Tod zu verantworten hatte (Band 1502, Die letzte Frist).
Dann hat er in Band 2531 - Das Fanal - einen Mörder "quasi hingerichtet" (ich zitiere aus diesem Perrypediaartikel.

Ich fand, dass beide Szenarien besser ohne diese Affekthandlungen von Tek gewesen wären, irgendwie empfand ich sie jeweils nicht zum Charakter von Tek passend.
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Re: Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Beitrag von lemmi »

ok, mag of Topic sein. Ich war eigentlich immer enttäuscht, dass sich von Autorenseite nicht viele Gedanken gemacht wurde, wie sich die Unsterblichkeit auf ehemals sterbliche Protagonisten auswirkt. Nie hat eine(r) von ihnen eine Auszeit genommen. Keine(r) hat mal sich von wegen Familienbildung auf einem Planeten zurückgezogen und der so genannten kosmischen Bestimmung mal den Mittelfinger gezeigt.
Klar, es wurde ein paarmal das Problem der nicht Alterung gegenüber der/des "Normalsterblichen" erwähnt, aber bei der kolportierten Lebenserwartung der Normbevölkerung, wären da einige Jahrzehnte des erfüllenden Zusammenseins mehr als möglich gewesen.
Anderen Interessen nachzugehen, weil man in der Funktion, in der man für Jahrzehnte beschäftig war, keine Erfüllung mehr findet.

Ich habe da wirklich ein Glaubwürdigkeitsproblem, das wirklich alle "unsterblichen" die ganzen Jahrhunderte "Gewehr bei Fuß" standen.
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Richard
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Re: Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Beitrag von Richard »

V.w. Auszeit: doch, davon war schon mal die Rede.
Roi und Demeter zogen sich nach Band 999 gewissermassen ins Privatleben zurück um dann erst wieder aktiv(er) zu werden, als die BASIS Richtung Galaxis Norgan-Tur abflog (Roi bat darum, dass er und Demeter mitfliegen dürfen)

Siehe auch hier.

Bei Homer weiss man auch nie genau, was er immer so treibt, ausser Graue Eminenz zu sein und im Hintergrund diverse Fäden zu ziehen ;).
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Re: Rückblick: Figuren im Expokraten-Wechsel (aus: Umfrage)

Beitrag von Gucky_Fan »

Ich fand ja immer eher die Treue im Solare Imperium seltsam. 1500 Jahre auf dem selben Posten und immer noch per Sie. Ich wäre ja Lange schon ein Jahrhundert in Urlaub gegangen.
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