Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Die Story des Romans - sehr gut
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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

GECP hat geschrieben: 03.08.2025, 12:20
Ennerhahl hat geschrieben: 03.08.2025, 11:55 Stimmt auch wieder...
Aber vielleicht eine Vorstufe auf freiwilliger Basis? Falls das technisch möglich ist...
Na ja, wenn BCH sagt, daß es möglich ist, dann ist es möglich.
Prinzipiell ist "jenseits der Leuchtfeuer des GESETZES", weit oberhalb Hoher Mächte und der Thez-Klasse, die oberste inhaltliche Instanz von PR der Expokrat oder die Expokraten.
Diesem / Diesen übergeordnet der Chefredakteur und diesem das ökonomische GESETZ des Verlags.

Insofern kann jedes noch so gültig scheinende Seriennarrativ fast beliebig entwickelt, verändert oder ganz umkonstruiert werden.

Das Limit ist nur der prospektive wirtschaftliche Erfolg oder Nichterfolg einer Umfirmierung.

Letztlich hätte auch ein echter Serientod Guckys im
Mythos-Zyklus die Serie nicht umgeworfen, aber er hätte ihr ökonomisch geschadet. Zumindest zeitweise. Deshalb war das NO GO!

So sehen Limits für "Umkonstruktionen" aus, sonst verorte ich da wenig!
Die meisten Kunden machen jeden inhaltlichen Move mit, wenn es hoch kommt, hadert mit bestimmten Entscheidungen vielleicht ein Fünftel.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Richard »

Guy Nelson hat geschrieben: 03.08.2025, 09:14 hmmm :gruebel: laut Perrypedia:

Die Besatzung eines Chaoporters unterliegt einer extrem verlangsamten Alterung

Wieso braucht Anzu dann überhaupt eine Zelldusche?? :har:
Gar nicht mehr altern oder extrem verlangsamt altern ist ein gewisser Unterschied. Erinnerst Du Dich noch an Tagg Kharzani?
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Darmok
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Darmok »

Richard hat geschrieben: 03.08.2025, 13:00 Erinnerst Du Dich noch an Tagg Kharzani?
Wer könnte ihn jemals vergessen?!

Tagg Kharzani
https://www.perrypedia.de/wiki/Tagg_Kharzani
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 03.08.2025, 13:00
Guy Nelson hat geschrieben: 03.08.2025, 09:14 hmmm :gruebel: laut Perrypedia:

Die Besatzung eines Chaoporters unterliegt einer extrem verlangsamten Alterung

Wieso braucht Anzu dann überhaupt eine Zelldusche?? :har:
Gar nicht mehr altern oder extrem verlangsamt altern ist ein gewisser Unterschied. Erinnerst Du Dich noch an Tagg Kharzani?
Sehr richtig:
Auch die langlebigen Icho Tolot und Gucky benötigten irgendwann einen Zellaktivator, obwohl der alternde Gucky zwischendurch auch einmal auf Monol verjüngt wurde (M 87).

Gucky erhielt seinen Zellaktivator im Jahr 2931. Dies geschah, nachdem er 2437 der genannten biophysikalischen Hyperregenerierung unterzogen worden war, die ihn um etwa 500 Jahre verjüngte.

Icho Tolot erhielt seinen Zellaktivator im Jahr 3582. Zu diesem Zeitpunkt übernahm er auf dem Planeten Wardall den Zellaktivator der verstorbenen Tipa Riordan und nahm ihn an sich.
Icho Tolot wurde ca. 1180 geboren, so dass er biologisch etwa 2400 Jahre alt bleibt. Kein junger Hüpfer mehr. Haluter werden im Perry Rhodan-Universum durchschnittlich rund 3.000 Jahre alt.
Guckys stabilisiertes Alter ist für einen Mausbiber hoch!
Bei Ilts ist die natürliche Lebenserwartung 500 bis 600 Jahre.
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Oceanlover
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Oceanlover »

Das Titelbild weckt meiner Meinung nach bei potenziellen Kunden Erwartungen an den Roman, die dieser nicht erfüllt. Es sieht ziemlich reißerisch aus. Das spiegelt sich nicht im Roman wider, jedenfalls nicht für mich.

Obwohl gut geschrieben von Christian Montillon konnte ich bis auf die Stelle, an der offenbart wird, dass Bully "unverfälschten Heavy Metal aus der guten alten Zeit" hört, an der Storyline diesmal leider nur wenig Interesse entwickeln, für mich inhaltlich zu viel "Superintelligenz-Erzählstränge" und Esoterik. :(
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Darmok »

Das Titelbild irritiert mich tatsächlich ziemlich. Was für Leser möchte man damit ködern, bzw. ansprechen?

Die Serie hat sich ja über die lange Zeit einen gewissen Ruf erarbeitet - und solche Motive, die doch eher an "Alien" oder ähnliche SF-Filme mit erheblichem Horroranteil erinnern ... ich weiß nicht, ob das der richtige Weg ist, jüngere Käuferschichten anzusprechen.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

Darmok hat geschrieben: 03.08.2025, 13:41 Das Titelbild irritiert mich tatsächlich ziemlich.
Das Titelbild ist optisches Clickbaiting!
Die Szene kommt im Roman garnicht vor.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

Ich will einmal einen Punkt ansprechen, der im Zyklus bisher noch nie erwähnt wurde.

Wir haben ja gehört, dass LEUN eine in kosmischen Maßstäben sehr junge SI war, die mehr oder weniger artifiziell in einer Bauzeit von ca. 8.500 Jahren entstand und von chaotarchischer Seite wohlwollend betrachtet wurde.
Grundvoraussetzung war das Phänomen des BN, das sich die Yuit von den Ennu Malor angeeignet hatten, die aber auch nicht dessen Schöpfer waren. Zusätzlich benötigte man ein paar technische Hilfs- und Kontrollgimmicks wie die Nestwelten und den Sternwürfel samt System 5-5-5. Hierfür werden im Zyklus alternativ die Wyconder oder jetzt die Wükos genannt.

Der Antrieb zur Schaffung der Gemeinschaftsintelligenz verschiedener Völker resultierte aus einer Entvölkerung und Verheerung der kosmischen Region um die Agolei vor ca. 60.000 Jahren.

Nach der Initialzündung von LEUN hatte die SI eine kleine Dependenz- und Fürsorgezone, die man auch Mächtigkeitsballung
nennen könnte.

Eine der Galaxien wird namentlich benannt:
Wo die Sterblichen in der Mächtigkeitsballung der Superintelligenz Hilfe benötigten, ließ LEUN ihnen gerne alles Notwendige zukommen.
Zuerst konzentrierte sie sich auf Yummit-Phuun, und die ganze Galaxis gedieh. Die Völker mehrten ihren Wohlstand und ihren Erfindungsgeist. Sie lernten, zu heilen und sich weiterzuentwickeln.
Den Tod konnten sie nicht besiegen, aber manche erhielten die Gabe eines langen Lebens - immer noch ein Hauch im Vergleich zur Ewigkeit im Gleichklang, aber ein Anfang für eine Handvoll Auserwählte.


Nur, bis dato wurden im laufenden Zyklus zuvor weder je Nachbargalaxien zur Agolei beschrieben noch Völker außerhalb des Leun-Status bzw. der zurückgezogen lebenden Wyconder, die mit den Wüko-Leun verwandt sein dürften.

Das finde ich seltsam! Sehr seltsam sogar!

Ist das ein Zyklus-Lapsus oder hat LEUN die allesamt gefressen?
Wo sind denn die von LEUN ehemals fürsorglich Betreuten?
Die Leun selbst sind doch alle aus LEUN Gefallene oder deren Nachkommen, entstammen also direkt oder indirekt der SI.
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Axo
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Axo »

PHOENIX hat geschrieben: 03.08.2025, 14:50 ...
Nur, bis dato wurden im laufenden Zyklus zuvor weder je Nachbargalaxien zur Agolei beschrieben noch Völker außerhalb des Leun-Status bzw. der zurückgezogen lebenden Wyconder, die mit den Wüko-Leun verwandt sein dürften.
...
Vielleicht, weil sie für die aktuelle Handlung keine Rolle spielen? Warum sollten die Autoren dafür Platz opfern? Sie erzählen eine Hauptgeschichte, und die vielen tausend möglichen Nebengeschichten halt nicht.
PHOENIX hat geschrieben: 03.08.2025, 14:50 Wo sind denn die von LEUN ehemals fürsorglich Betreuten?
Immer noch da, wo sie vorher auch waren: in Yummit-Phuun. Wo sollten sie denn sonst sein? Es sind Betreute, keine Teilvölker der SI.
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von PHOENIX »

Axo hat geschrieben: 03.08.2025, 18:52
PHOENIX hat geschrieben: 03.08.2025, 14:50 ...
Nur, bis dato wurden im laufenden Zyklus zuvor weder je Nachbargalaxien zur Agolei beschrieben noch Völker außerhalb des Leun-Status bzw. der zurückgezogen lebenden Wyconder, die mit den Wüko-Leun verwandt sein dürften.
...
Vielleicht, weil sie für die aktuelle Handlung keine Rolle spielen? Warum sollten die Autoren dafür Platz opfern? Sie erzählen eine Hauptgeschichte, und die vielen tausend möglichen Nebengeschichten halt nicht.
PHOENIX hat geschrieben: 03.08.2025, 14:50 Wo sind denn die von LEUN ehemals fürsorglich Betreuten?
Immer noch da, wo sie vorher auch waren: in Yummit-Phuun. Wo sollten sie denn sonst sein? Es sind Betreute, keine Teilvölker der SI.
Deine Erklärung halte ich für etwas schlicht!
Was nicht schlecht sein darf, kann es auch nicht?

Wenn ich als Expokrat ein Setting plane, welches auf eine künstlich konstruierte Superintelligenz mit Mächtigkeitsballung hinausläuft, die später aus noch ungeklärten Gründen protrahiert, aber doch relativ schnell zerfallen ist und dabei die inkorporierten ÜBSEF-Konstanten zwangsweise körperlich freigesetzt hat, dann gehe ich vielleicht in einigen Romanen mit ein oder zwei Sätzen mal darauf ein, dass die Agolei nicht in einer galaxienfreien Zone liegt, sondern vielleicht irgendwo zwischen den Galaxien einer
Kleingruppe.
Z.B. liegt das vermutliche reale Vorbild der Agolei, der sogenannte "Riesige Coma-Strom", nicht im kosmischen Nirgendwo, sondern schwebt langgezogen innerhalb des Coma-Galaxienhaufens, ohne direkte Verbindung zu einer dieser Galaxien im Haar der Berenike.

Von einem astronomischen Umfeld der Agolei war bisher nie die Rede, jetzt plötzlich lässt CM eine Mächtigkeitsballung aus mehreren Galaxien in Relation zur Agolei erstmals auftauchen.

Die Agolei selbst scheint bis dato keine technische Zivilisation außerhalb der Leunvölker aufzuweisen, dort jedenfalls musste sich LEUN offenbar um Niemanden kümmern. Dort leben nur LEUN-Ausfällungen.

Anzu spricht von LEUN als derjenigen Superintelligenz, die für die Agolei und die umliegenden(!) Galaxien(!) zuständig war. Sie spricht von vermutlichen Hilfsvölkern und deren möglichem Schicksal und mit Yummit-Phuun wird zumindest eine einzelne ehemals von LEUN betreute und geförderte Galaxis benannt.

Sehr irritierend, dass zuvor nie erwähnt wurde, dass die Agolei in
einem lokalen Galaxienumfeld liegt. In keinem Roman, mit keiner Zeile!
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 03.08.2025, 19:36 Dort leben nur LEUN-Ausfällungen.
Was sehr seltsam ist, denn LEUN ist aus den Zivilisationen der Agolei hervorgegangen. Es hat keine kosmische Völkerwanderung aus umliegenden Galaxien zur Agolei gegeben. Allerdings haben sich nicht alle Völker der Agolei an der Entstehung der Superintelligenz beteiligt. Im Roman heißt es dazu:

"Welch eine Wohltat, für die Völker da zu sein, die übrig geblieben waren."

Offenbar haben viele Völker der Agolei am Projekt LEUN mitgewirkt, doch eben nicht alle. Diejenigen, die zurückgeblieben sind, standen fortan unter der Obhut der Superintelligenz – ebenso wie die Völker der benachbarten Galaxie Yummit-Phuun.

Eine Superintelligenz verfügt normalerweise über mindestens ein Hilfsvolk, das in ihrem Sinne agiert. Doch was ist aus diesem Hilfsvolk geworden? Die Keilraumer der Leun sind an die Hyperimpedanz angepasst und befinden sich offenbar in gutem technischem Zustand. Gehörte diese Flotte ursprünglich einem Hilfsvolk der Superintelligenz?

Sollten sich nicht nach der Entstehung der Superintelligenz weitere Hochkulturen entwickelt haben? Es ist von einer „Zerrüttung“ die Rede, doch diese kosmische Katastrophe liegt bereits Zehntausende von Jahren zurück. In dieser langen Zeit hätten sich eigentlich neue Hochkulturen bilden müssen. Oder verhindert ein anhaltender biozider Einfluss die Entwicklung höherer Lebensformen?
Zuletzt geändert von Lakardon am 04.08.2025, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Ennerhahl »

Lakardon hat geschrieben: 04.08.2025, 07:31 Es ist von einer „Zerrüttung“ die Rede, doch diese kosmische Katastrophe liegt bereits Zehntausende von Jahren zurück.
Da musste ich spontan an die Weltraumbeben durch die manipulierte MQ Ende der 900'er denken.
Keine Ahnung, ob das räumlich und zeitlich zusammenpaßt (Einzelheiten darüber gab es damals ja nicht), aber zumindest müssten sich die Autoren keine "neue" Katastrophe ausdenken.
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Richard »

So wirklich viel über die Agolei wissen wir eigentlich nicht. Rein gefühlsmaessig sind Perry & Co doch eher nur "am Rand" rumgekommen.
Was die MB von LEUN betrifft: mit den Fernen Stätten hatte ES offenbar auch lange Zeit Galaxien in der eigenen MB, die doch sehr weit weg von der Lokalen Gruppe waren (was ja letztlich zur Abspaltung von TALIN geführt hat). Das könnte auch bei LEUN der Fall gewesen sein.
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Aarn Munro »

So, habe fertig: Die Ursachen für den vorliegenden Zyklusfall sind ja nun wesentlich klarer, wenn auch noch nicht alles geklärt ist. Schade nur: ursprünglich hatte ich angenommen, bis zu diesen beiden Heften, dass FENERIK die SI LEUN zu Fall brachte - aber "dem" war dann doch nicht so. sondern eher das Gegenteil, zumindest erst einmal, eine "Reparatur". Nach dem neuen Wissen zum Roman: CM bemüht sich, die Infos erzählend in der Erzählung herüberzubringen, während Perry und Anzu in 555 herumstolpern und eigentlich nichts direkt passiert.Trotz aller Bemühungen und Er/Aufklärungen zum Zyklushintergrund ein langweiliger Roman. Da halfen auch die mitunter eingestreuten flapsigen Bemerkungen wenig ... auf 64 Seiten.
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Re: Perry Rhodan 3337: Kasus 003 von Christian Montillon

Beitrag von Kaladhor »

Moin.

Ich schätze mal, dass die Ereignisse bei den Bas-Pheken im letzten Band nicht völlig grundlos beschrieben wurden. Bislang wissen wir doch eigentlich von der Entwicklung einer SI, dass sich dabei mindestens ein Volk kollektiv dazu entschlossen hat, sich von der Körperlichkeit zu lösen und den Weg der Vergeistigung zu beschreiten. Und erst aus so einer Wesenheit bildet sich im Laufe von Äonen eine SI.

Und dann haben wir LEUN, wo das alles irgendwie anders abgelaufen ist, und vor allem viel schneller …. und wahrscheinlich von den Yuit initiiert. Könnte es vielleicht sein, dass das für Außenstehende eine unnatürliche Entwicklung war und daher eine Art Devolution eingeleitet wurde?

Grüße
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