Tell Sackett hat geschrieben: ↑22.06.2025, 14:45
Aktuell lese ich Die Wölfe unter uns von Tim Sünderhauf.
Ein historischer Roman aus dem 30 jährigen Krieg.
Bin mir noch nicht ganz sicher, ob mir das Teil gefällt. Z.Z. etwa 200 von 370 Seiten gelesen...
Bei Seite 369 wirst du feststellen das es dir nicht gefällt.
Tell Sackett hat geschrieben: ↑22.06.2025, 14:45
Aktuell lese ich Die Wölfe unter uns von Tim Sünderhauf.
Ein historischer Roman aus dem 30 jährigen Krieg.
Bin mir noch nicht ganz sicher, ob mir das Teil gefällt. Z.Z. etwa 200 von 370 Seiten gelesen...
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Bist du literarischer Prophet, oder hast du es schon gelesen?
Tell Sackett hat geschrieben: ↑22.06.2025, 14:45
Aktuell lese ich Die Wölfe unter uns von Tim Sünderhauf.
Ein historischer Roman aus dem 30 jährigen Krieg.
Bin mir noch nicht ganz sicher, ob mir das Teil gefällt. Z.Z. etwa 200 von 370 Seiten gelesen...
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Bist du literarischer Prophet, oder hast du es schon gelesen?
Tell Sackett hat geschrieben: ↑22.06.2025, 14:45
Aktuell lese ich Die Wölfe unter uns von Tim Sünderhauf.
Ein historischer Roman aus dem 30 jährigen Krieg.
Bin mir noch nicht ganz sicher, ob mir das Teil gefällt. Z.Z. etwa 200 von 370 Seiten gelesen...
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Bist du literarischer Prophet, oder hast du es schon gelesen?
Tell Sackett hat geschrieben: ↑22.06.2025, 14:45
Aktuell lese ich Die Wölfe unter uns von Tim Sünderhauf.
Ein historischer Roman aus dem 30 jährigen Krieg.
Bin mir noch nicht ganz sicher, ob mir das Teil gefällt. Z.Z. etwa 200 von 370 Seiten gelesen...
Bei Seite 369 wirst du feststellen das es dir nicht gefällt.
Hab' dann schon ab Seite 269 quer gelesen...was für ein blöder Mist!
In einem Zug trifft der Maler Paul Severin den Journalisten und Abenteurer Algernon Blackwood. Severin hat vor nicht langer Zeit ein Mädchen gemalt; Blackwood behauptet, genau diesem Mädchen vor zwanzig Jahren begegnet zu sein!
Gemeinsam wollen sie nun diesem Geheimnis auf den Grund gehen…
Tönt interessant, ich freue mich auf diese Lektüre
Amtranik setzte sich in Bewegung und ging durch die Öffnung - zurück an den Ort seines Flaggschiffs, den er vor 1,2 MillionenJahren verlassen hatte...
(aus Heft 984: Waffen der Verdammnis)
Amtranik hat geschrieben: ↑02.07.2025, 19:52Die zehnte Muse, von Alexander Pechmann.
Der Steidl Verlag ist ja eigentlich auch ein Garant für gute Literatur und handwerklich gut gemachte Bücher. Die Leseprobe bei Amazon las sich sehr interessant.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Perryoldie für den Beitrag:
Die zehnte Muse von Alexander Pechmann ist eine faszinierend verwobene und unheimliche Geschichte um das Mädchen Talitha.
Ich kann das Buch nur empfehlen
Der letzte Satz lautet: „Wenn Zeit keinerlei Bedeutung hat, reicht ein glücklicher Augenblick für ein ganzes Leben.“ Schön…
Jetzt angefangen:
„Das letzte Geheimnis von Mirin Dajo“, von Luc Bürgin.
Wer war Mirin Dajo? Nachfolgend etwas auf YouTube. Nix für schwache Nerven
Amtranik setzte sich in Bewegung und ging durch die Öffnung - zurück an den Ort seines Flaggschiffs, den er vor 1,2 MillionenJahren verlassen hatte...
(aus Heft 984: Waffen der Verdammnis)
Beim FESTA Verlag ist eine Vorzugsausgabe mit Erzählungen von Richard Matheson erschienen. Limitiert auf 1250 Exemplare und mit vielen tollen Illustrationen. Ziemlich teuer das Ganze und in die Schweiz wird nicht geliefert
Amtranik setzte sich in Bewegung und ging durch die Öffnung - zurück an den Ort seines Flaggschiffs, den er vor 1,2 MillionenJahren verlassen hatte...
(aus Heft 984: Waffen der Verdammnis)
Aktuell lese ich von Neal Stephenson "Snow Crash". Der Roman, eine Cyberpunkt Story, ist kurz vor dem Beginn der Internetzeitalters erschienen, was man ihm anmerkt. Klingt manchmal etwas ungelenk, kann er aber nix für. Neal erfindet für uns heute geläufige Begriffe eben eigene. Ich mag aber seinen Stil, schon seit dem Barock-Zyklus.
Gerade lese ich es zwar nicht, aber es ist noch nicht so lange her, als ich die Trilogie 3030 von Thomas Rabenstein gelesen habe.
Sehr bedrückend und ich fand es, dass er es sehr nahe an der möglichen Realität geschrieben hat.
Absolute Überwachung, bis ins Badezimmer. Auf dem Spiegel sich die News anzeigen lassen, während man sich die Zähne putzt.
Aber, es gibt nicht nur den einen Weg.
Ebenso im NET Falschinformationen verbreiten, um die Masse zu lenken. Es geht nur um die Macht und Geld von wenigen.
Gehe ich durch die Fußgängerzone und beobachte die Menschen, die nur noch am Smartphone hängen, scheint dieses Szenario nicht sehr entfernt zu sein. Oder wenn ich die Nachrichten verfolge.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Leenia für den Beitrag: