Vitalenergie/ZA/ZACs ....

Allgemeine Themen zur Perry Rhodan-Serie
Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 07.07.2025, 23:01 Für mich ist Vitalenergie bei PR eine antientropische Stabilisierungsenergie alles Biologischen.
Es gibt in der Serie jedoch auch anorganische Wesen, die äußerst lebendig erscheinen – beispielsweise die Kristallwesen Esnur oder die Abruse. Zudem scheint es verschiedene Formen von Vitalenergie zu geben.

Kürzlich hatte ich die Mom’Serimr erwähnt, deren Vitalenergie nicht durch einen „Entropischen Zyklon“ abgesaugt werden konnte. Und der pervertierte Inyodur Qeonlet Kintard verfügte über eine anders polarisierte Vitalenergie als seine Artgenossen.

Im Zusammenhang mit Vitalenergie hatte ich das Gleichnis mit dem Element Wasser herangezogen: Wasser existiert auf molekularer Ebene in zwei unterschiedlichen Formen (Isomeren). Der Unterschied liegt in der Orientierung der Kernspins der beiden Wasserstoffatome. Je nachdem, ob die Spins der Wasserstoffkerne im Molekül gleich oder entgegengesetzt ausgerichtet sind, spricht man von Ortho- oder Para-Wasser.

Eine solche oder ähnliche Erklärung könnte ich mir auch für die Vitalenergie vorstellen.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 08.07.2025, 08:35
Eine solche oder ähnliche Erklärung könnte ich mir auch für die Vitalenergie vorstellen.
Auch ein guter Ansatz …!

Leider kann man nur spekulieren und für sich selbst Erklärungen
basteln.
Aus der Serie heraus gibt es dazu bisher keinen wirklichen fiktivwissenschaftlichen Ansatz und "Vitalenergie" verbleibt letztlich ziemlich ausschließlich in der Mystikzone.

Immerhin gibt es Kräfte, die das Supplypotenzial eines Zellaktivators ins Wackeln oder zum Absturz bringen können.
Rhodan alterte in der 6D-Konverse und die Löschung eines BN könnte für einen Aktivatorträger den Exitus bedeuten.
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Richard
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Re: Vitalenergie/ZA/ZACs ....

Beitrag von Richard »

Wir hatten damals auch den Ausfall der ZAs als man auf der Suche nach den Porleytern in M3 einflog.

Übrigens wurden im "Schmid der Unsterblichkeit" die ZAs der MdI als "parasitäre ZAs" eingeführt, die von allen MItgliedern des eigenen Volkes Vitalenergie entnimmt. DIe ZAs von ES bzw. den KKs enthalten jeweils Vitalenergie (woher die auch immer stammte).
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Re: Vitalenergie/ZA/ZACs ....

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 08.07.2025, 09:31
Übrigens wurden im "Schmid der Unsterblichkeit" die ZAs der MdI als "parasitäre ZAs" eingeführt, die von allen MItgliedern des eigenen Volkes Vitalenergie entnimmt. DIe ZAs von ES bzw. den KKs enthalten jeweils Vitalenergie (woher die auch immer stammte).
Nach meiner persönlichen Meinung sind auch die "guten" Gaben der Kosmokraten und von ES im Endeffekt "parasitäre Entnahmen" von Vitalenergie.
Bei der vermutlichen riesigen Vielzahl der historisch oder aktuell angezapften Spender wirkt sich diese "kleine Blutspende" nicht wirklich merklich am einzelnen "Geber" aus.
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Re: Vitalenergie/ZA/ZACs ....

Beitrag von Lakardon »

Richard hat geschrieben: 08.07.2025, 09:31 DIe ZAs von ES bzw. den KKs enthalten jeweils Vitalenergie (woher die auch immer stammte).
Bei Atlans Zellaktivator ist bekannt, dass er auf einer endogenen Vitalenergiequelle basiert. Für die ZACs von Perry und Co. gibt es meines Wissens nach diesbezüglich keine eindeutige Aussage. Es ist jedoch anzunehmen, dass auch diese Zellaktivatoren über ein endogenes Vitalenergiepotenzial verfügen, allein schon aufgrund der bestehenden Abhängigkeit: Ein solches Potenzial ist irgendwann erschöpft und müsste von ES erneuert werden.

Was die damaligen eiförmigen Zellaktivatoren betrifft, so hatte Perry – als er sich in den Gewölben des Doms Kesdschan aufhielt – überlegt, dass die Zellaktivatoren, ebenso wie die Fiktivtransmitter, die ES der Menschheit ursprünglich überlassen hatte, High-Tech-Produkte der Porleyter sind. Das würde erklären, warum ihre Funktion im M3 gestört werden konnte.
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von Ennerhahl »

PHOENIX hat geschrieben: 08.07.2025, 08:54 Aus der Serie heraus gibt es dazu bisher keinen wirklichen fiktivwissenschaftlichen Ansatz und "Vitalenergie" verbleibt letztlich ziemlich ausschließlich in der Mystikzone.
Ich habe die Entwicklung vom 'Ultra-Hochtechnologie-Zellschwingungsaktivator, der mittels n-dimensionaler Impulse die Zellregeneration anregt' zum 'tragbaren Speicher von Lebensenergie' jedenfalls als eher negativ empfunden.
Und im vorletzten Zyklus konnte sogar ein Stück Holz diese Aufgabe übernehmen (der Anhänger von Soyntes Freundin).

PS:
Aus dem gleichen Grund habe ich seinerzeit auch "Schmied der Unsterblichkeit" nicht gelesen; ich wollte mir dieses Geheimnis nicht verderben lassen (ungeachtet der Qualität des Romans selbst!).
Und ich für meinen Teil war später mit der Erklärung aus Band 1573 durchaus zufrieden, zumal sich daraus ja auch um einige Ecken die Entstehung der Linguiden ergab.
Leo hat in dann in Band 3333 aber doch wieder Selaron Merota als Schöpfer der MDI-ZAs bestätigt.
Kann man nix machen... :unsure:
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von Axo »

Ennerhahl hat geschrieben: 08.07.2025, 14:03
Leo hat in dann in Band 3333 aber doch wieder Selaron Merota als Schöpfer der MDI-ZAs bestätigt.
Kann man nix machen... :unsure:
Oh, Du bist da nicht ganz auf dem Laufenden. Schon Rainer Castor (in Zusammenarbeit) mit Uwe Anton hat in diversen Publikationen Selaron Merota als Schöpfer der ZAs bestätigt. Damals, um die wirklich nervigen Rückfragen von Fans endlich zu beenden. Ich verweise auf die Quellenangabe des entsprechenden Perrypedia-Artikels [https://www.perrypedia.de/wiki/Selaron_Merota]. Und selbst Ernst Vlcek hat auf manchem Con zugegeben, dass das Ignorieren von Taschenbuch 288 (er kannte das selbstverständlich, hatte sich aber die Freiheit genommen, es komplett zu negieren) schließlich ein Fehler gewesen sei.

Fans können wirklich Nervensägen sein, wenn man als Autor die Serienhistorie ignoriert (oder es mangels Hintergrundwissen nicht besser kann). Ich sag' nur "Dimesextatriebwerk". :-))
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von Ennerhahl »

Axo hat geschrieben: 08.07.2025, 14:39
Ennerhahl hat geschrieben: 08.07.2025, 14:03
Leo hat in dann in Band 3333 aber doch wieder Selaron Merota als Schöpfer der MDI-ZAs bestätigt.
Kann man nix machen... :unsure:
Oh, Du bist da nicht ganz auf dem Laufenden.
Doch, mitbekommen hatte ich das schon...
Aber mir persönlich gefällt die ES-Variante nunmal besser :innocent:
Und wenn Unsterblichkeit zu einfach zu realisieren wäre, würde das der Sache ihren Reiz nehmen. Darum bin ich ja im Moment etwas skeptisch von wegen Physiotron...
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von Ennerhahl »

Das läßt mich jetzt doch nicht los... :blush:
Axo hat geschrieben: 08.07.2025, 14:39 Und selbst Ernst Vlcek hat auf manchem Con zugegeben, dass das Ignorieren von Taschenbuch 288 (er kannte das selbstverständlich, hatte sich aber die Freiheit genommen, es komplett zu negieren) schließlich ein Fehler gewesen sei.
Warum eigentlich?
Ich hatte zwar mitbekommen, dass darüber diskutiert wurde und Rainer Castor später die Terrid-Version weiterführte, habe aber nie verstanden wieso...
Die Geschichte der MDI kenne ich zwar nur aus der EA (darum konnte ich mit "Soynte Abil" auch zuerst nix anfangen), aber bei der Vlcek-Version ist mir zumindest damals nichts grundsätzlich Falsches aufgefallen. Im Gegenteil, die Verbindung ZAs - ES erschien mir naheliegend.
:???:
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von Axo »

Ennerhahl hat geschrieben: 08.07.2025, 18:18 Warum eigentlich?
Ich hatte zwar mitbekommen, dass darüber diskutiert wurde und Rainer Castor später die Terrid-Version weiterführte, habe aber nie verstanden wieso...
Es ist simpel die Frage, was zuerst da war. Durch das Taschenbuch von Terrid waren die ZAs der MdI definiert. Danach eine weitere "alternative" Lösung zu schreiben, schafft Inkonsistenzen, mag sie auch noch so schön begründet sein. Und die Argumentation "was kümmert uns, was in den von uns veröffentlichten Taschenbüchern steht", kommt bei den Fans eigentlich auch nicht so richtig gut an. Wie gesagt, Ernst Vlcek wusste, dass er eine bereits vorhandene Lösung mit einer zweiten, widersprechenden Lösung "überschrieb". Und nachdem ihm die Fans das auf diversen Veranstaltungen (und Leserbriefen) auch deutlich gesagt haben, und zudem nicht aufhörten, ihm dies zu sagen, hat er am Ende einen verbalen Rückzieher gemacht.

Castor war ein Feind sich widersprechender Geschichten. Er fand wohl - wie übrigens ich persönlich auch -, dass die erste Lösung auch die gültige sein sollte. Also sorgte er mit diversen Beiträgen dafür, dass die Linguidenstory als Geschichte eines "verwirrten ES" dann eben die Alternativgeschichte und nicht die eigentliche Definition der Zellaktivatoren war. Wenn man ein wenig über die Linguidengeschichte nachdenkt, dann gibt es auch dort Inkonsistenzen. Diese konnte er mit der "verwirrtes-ES-Erklärung" auch gleich mit erschlagen. Ich vermute, dies war seine Hauptmotivation. Ich persönlich habe mit Castor nie darüber gesprochen, weiß es also nicht und kann es nur vermuten.
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von Ennerhahl »

Axo hat geschrieben: 08.07.2025, 19:08 Es ist simpel die Frage, was zuerst da war.
Also eher eine Frage des Prinzips...
Ich selbst habe die Taschenbücher nie als zwingend kanonisch angesehen (man denke nur an "Das Parachon-Attentat", da paßt ja auch vieles nicht zu späteren Aussagen von wegen Strangeness und so).
Aber es stimmt schon: Ist natürlich besser wenn alles zusammenpaßt - auch wenn ich mit ZAs als wissenschaftliches Zufallsprodukt nicht wirklich glücklich bin ;)

Danke für die Aufklärung!
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Re: Vitalenergie/ZA/ZACs ....

Beitrag von Josiep »

ES hatte bei den Thongolu den lebensverlängerden Stuhl ( Thron), ca. 50 TJahre, eher mehr, vor Handlungszeit,
die Physiotrons dürften auch schon älter als 50 T Jahre sein sonst gäbe es die Kastelane nicht,
die MdI hatten ihre Stabzellaktivatoren ( man stirbt wen er ab genommen wird) wohl rund 20 T Jahre v. HZ, könnte eine Eigenentwicklung sein, muss aber nicht, ob da ES oder Anti-ES mit mischte weiß wohl niemand.

Vor gut 13 T Jahren bekamm Atlan seinen ZA aus kosmokratischer Produktion bzw. von beauftragten Völkern.
ES hatte ab diesen Zeitpunkt das Wissen über ZAC´s verlieh aber erstmal Zellduschen danach dann ZAC´s, Produzent Chlio und Freunde, meiner Meinung nach.

Die Chips´könnten aus der Maschinenstadt stammen.
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von thinman »

Axo hat geschrieben: 08.07.2025, 14:39
Ennerhahl hat geschrieben: 08.07.2025, 14:03
Leo hat in dann in Band 3333 aber doch wieder Selaron Merota als Schöpfer der MDI-ZAs bestätigt.
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Fans können wirklich Nervensägen sein, wenn man als Autor die Serienhistorie ignoriert (oder es mangels Hintergrundwissen nicht besser kann). Ich sag' nur "Dimesextatriebwerk". :-))
Besondersm wenn sie nicht verstehen, dass das, was Vlcek da im Linguidenzyklus schildert nur eine weitere paralelle Wirklichkeit ist, wie der Beinaheabsturz der USAF-Piloten Clark Flipper in das Druckereigebäude von VPM am 15. Oktober 1967, der in Band 1598 geschildert ist. ES hat einfach schlecht geträumt, als er glaubte die 20.000 Jahre seien um. Mehr als eine bescheuerte Kolportagegeschichte kann man dem Leser nicht als Wink mit dem Zaunpfahl geben.

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Richard
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Re: Vitalenergie/ZA/ZACs ....

Beitrag von Richard »

Josiep hat geschrieben: 08.07.2025, 19:58 .....
Die Chips´könnten aus der Maschinenstadt stammen.
Bei den ZACs von Perry und Atlan gab es die Aussage, dass diese weiterhin die Spezialgeräte der KKs sind nur in eine andere "Hülle" gepackt.

So aus reiner Serienlogik ... Warum hätte ES zuerst ältere ZA Modelle eines technischen Hilfsvolks (der Porleyter) verleichen sollen wenn er modernere Geräte aus eigener Produktion zur Verfügung hat?
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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Beitrag von Ennerhahl »

thinman hat geschrieben: 08.07.2025, 20:28 Besondersm wenn sie nicht verstehen, dass das, was Vlcek da im Linguidenzyklus schildert nur eine weitere paralelle Wirklichkeit ist, wie der Beinaheabsturz der USAF-Piloten Clark Flipper in das Druckereigebäude von VPM am 15. Oktober 1967, der in Band 1598 geschildert ist.
Und seit wann genau wußtest du das?
Die Handlung um die MDI zur Pararealität zu erklären war wohl ursprünglich nicht so geplant.
Zumindest wurde diese Möglichkeit in der EA erst deutlich nach Zyklusende erwähnt.

Na, wollen wir hoffen, dass solche Korrekturen die Ausnahme bleiben... ;)

PS:
Dass ES in die Vergangenheit reist, sich selbst trifft und trotzdem nur ein ES ist, war für mich ein gutes Beispiel für die "Außerzeitlichkeit" solcher Wesen - unabhängig davon, ob es nun wirklich passiert ist oder nicht.
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