Es gibt in der Serie jedoch auch anorganische Wesen, die äußerst lebendig erscheinen – beispielsweise die Kristallwesen Esnur oder die Abruse. Zudem scheint es verschiedene Formen von Vitalenergie zu geben.
Kürzlich hatte ich die Mom’Serimr erwähnt, deren Vitalenergie nicht durch einen „Entropischen Zyklon“ abgesaugt werden konnte. Und der pervertierte Inyodur Qeonlet Kintard verfügte über eine anders polarisierte Vitalenergie als seine Artgenossen.
Im Zusammenhang mit Vitalenergie hatte ich das Gleichnis mit dem Element Wasser herangezogen: Wasser existiert auf molekularer Ebene in zwei unterschiedlichen Formen (Isomeren). Der Unterschied liegt in der Orientierung der Kernspins der beiden Wasserstoffatome. Je nachdem, ob die Spins der Wasserstoffkerne im Molekül gleich oder entgegengesetzt ausgerichtet sind, spricht man von Ortho- oder Para-Wasser.
Eine solche oder ähnliche Erklärung könnte ich mir auch für die Vitalenergie vorstellen.