Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Die Story des Romans - sehr gut
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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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Gucky_Fan
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Gucky_Fan »

Schöner Roman des sympathischen Altmeisters. Ich mag ja Cameron und finde ihn sehr gelungen.
Störend finde ich, gerade in Zeiten von KI und Korrekturprogrammen seit Monaten die vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Richard »


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Oceanlover
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Oceanlover »

Ich fand den Roman dreigeteilt. Nach einigen Seiten habe auch ich mich entschieden, den ersten "Cameronteil", im E-Book tatsächlich etwa 50 Seiten, nur querzulesen. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Das zweite Drittel war für mich schon interessanter und eine kleine Vorschau auf den nächsten Zyklus. Die letzten Kapitel brachten uns in der laufenden Handlung weiter. Und Monkey ist doch nicht im verdienten Ruhestand. :-D

Die letzten zwei Teile fand ich angenehm zu lesen und unterhaltsam. Es gab schon ein spezielles Kopfkino. Insoweit bin ich dann doch noch auf meine Kosten gekommen.
Nette Grüße
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von GECP »

ParaMag hat geschrieben: 26.06.2025, 12:18 Wenn man die ca. ersten 50 Seiten Seelenklempnerei wegläßt (fast alles nur überflogen um nichts „wichtiges“ zu verpassen) ein doch guter Roman.
80% Befindlichkeiten und 20% Handlung.

Das Geheimprojekt von Wylon Hypertech wird wahrscheinlich gründlich schiefgehen und eine schreckliche Gefahr für die Milchstraße daraus erwachsen. Das klingt durchaus intereressant, aber das war der Trailer für PHOENIX auch.
Zuletzt geändert von GECP am 28.06.2025, 10:32, insgesamt 1-mal geändert.
Ennerhahl
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Ennerhahl »

Ich kann zwar noch nicht mitreden, aber wenn schon so fleißig spekuliert wird:
Wie wäre es mit den Ennu Malor als Macht im Hintergrund?
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Miras-Etrin »

Gehöre ebenfalls zu den Lesern, denen es zuviel Cameron ist, auch weil sich das Beklagen seiner Seelenqual nur noch wiederholt
Auch der ständig künstlich gutgelaunte Jasper nervt.
Und jetzt lässt Tolot ihn auch noch sein Schiff steuern!
Ein 550m- Haluterschiff!
Wie bekloppt ist das denn?
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von PHOENIX »

Ennerhahl hat geschrieben: 28.06.2025, 09:27 Ich kann zwar noch nicht mitreden, aber wenn schon so fleißig spekuliert wird:
Wie wäre es mit den Ennu Malor als Macht im Hintergrund?
Jein!!!

Natürlich muss Aelor - entgegen seiner Aussage - nicht der letzte Ennu Malor sein.
Allerdings waren zumindest Besatzungsmitglieder des PHOENIX als Träger nicht bis wenig geeignet. Eine Ator nur als kurze Notlösung, gut … Gucky wäre theoretisch in Betracht gekommen, da gab's nur die Aversionsschwelle gegen Yuit-Artige.

Also hochwahrscheinlich sind mir die Ennu Malor als weitverzweigte Mind-Parasiten in der Milchstraße oder gar in der gesamten Lokalen Gruppe nicht.

Allerdings wissen wir Nichts über die Gefahr, die die Ennu Malor ehemals bedrohte und wir wissen noch nicht Bescheid über
den wahren Ursprung der Essenz des Brennenden Nichts.
Uns fehlt auch noch jede Kenntnis über LEUN.

Bis dato ähnelt das Szenario im Hintergrund sehr stark
den Infiltrationen der Hilfskräfte Kmossens bzw. denen des CdL.
Auch damals wusste man nicht, wer systemintern noch verlässlich war.
Die gegen ES gerichtete Grundhaltung Vieler verschwand sicher nicht mit dem Ende (?) des Proto-Quintarchen.

Jedenfalls hat die Macht im Hintergrund etwas gegen das Sanprojekt.

Der oder die Gegner könnte(n) z.B. auch in Andromeda wesen.
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Ennerhahl »

PHOENIX hat geschrieben: 28.06.2025, 10:04 Allerdings waren zumindest Besatzungsmitglieder des PHOENIX als Träger nicht bis wenig geeignet. Eine Ator nur als kurze Notlösung, gut …
Stimmt, die Sache mit den Wirten...
Aber die EM als ursprüngliche Besitzer der Nichtse hätten zumindest einen Grund, in der Milchstraße aktiv zu sein.
Und ich kann (will) mir nicht vorstellen, dass Ben die Fehler seiner Vorgänger wiederholt und zu viele Fässer gleichzeitig aufmacht :unsure:
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von GECP »

Miras-Etrin hat geschrieben: 28.06.2025, 09:57 Und jetzt lässt Tolot ihn auch noch sein Schiff steuern!
Ein 550m- Haluterschiff!
Wie bekloppt ist das denn?
Das erinnert mich irgendwie an Teddy Kumar in "Indiana Jones and the Dial of Destiny".
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von PHOENIX »

Ennerhahl hat geschrieben: 28.06.2025, 10:20

Stimmt, die Sache mit den Wirten...
Aber die EM als ursprüngliche Besitzer der Nichtse hätten zumindest einen Grund, in der Milchstraße aktiv zu sein.
Und ich kann (will) mir nicht vorstellen, dass Ben die Fehler seiner Vorgänger wiederholt und zu viele Fässer gleichzeitig aufmacht :unsure:
Die Ennu Malor waren auch nur vielleicht(!) die Erstbesitzer, denn das BN existierte damals bereits, Aelor wusste um seine Wirkung gegen den Feind(!), suchte und fand es.

Was es ursprünglich war oder wem es gehörte oder wer es geschaffen hat, ist unklar.

Hary wird etliche Vandemaan-Fässer nicht los:
Dazu gehören die Yodor-Sphäre, die Gefahr gegen die sie schützen soll und natürlich ES in der Yodorsphäre und was daraus werden wird.

Dazu gehört aber auch die ungelöste Sache mit der Unzugänglichkeit Andromedas.

Beide Problemfelder werden im aktuellen Haensel-Roman direkt angesprochen.

Und im Hintergrund schwärt via Alaska und Gry noch Phaatom und ganz weit weg hängen Mu und Zou am Gewitterhimmel und der "Kosmische Ordnungsfaktor" Atlan plus die Bestrafung Perrys wegen des Verlusts der Ritteraura plus Zain-Konstrukte und Kosmische Hieroglyphen.

Mal sehen, was davon Hary recyclet und was er in den Orkus tritt!?
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Richard »

PHOENIX hat geschrieben: 28.06.2025, 11:13 ...
die Bestrafung Perrys wegen des Verlusts der Ritteraura
...
Nenne doch bitte eine Quelle, dass für Perry hier eine Bestrafung ansteht.
Oder deklariere sie als Spekulation, wenn es keine Quelle dafür gibt.
Es meiner Erinnerung nach mal von Konsequenzen für Perry die Rede: Konsequenzen können alles mögliche sein.
So hätte der ganze Plot rund um CHEOS-TAI ab Band 2400 nicht ohne die RItteraura von Perry funktioniert.
Ich sehe solche Dinge als Konsequenzen für Perry: Er hat nicht mehr automatisch Zugriff auf diverse Artefakte der KK bzw. deren Helfer.

Perry hat die Entstehung einer Negaspäre verhindert, was letztlich nur im Sinn der KK sein kann. Und letztens, gegen Ende des Chaotarchenzyklusses hat er Mu Sargai sogar gerettet. Wenn die KK Perry bestrafen wollten haette das Mu Sargei schon längst machen können, da sie bereits direkten Kontakt mit ihm hatte.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Richard »

Interessant finde ich, dass wir so nebenbei erfahren, dass Homer offenbar bereits mehrere Kinder hat.
Bisher wurde zwar mal erwähnt, dass er (dann und wann) eine Freundin/Partnerin hatte aber Kinder wurden bisher nicht erwähnt.
Und dass Tolot jemand, den er das letzte Mal als Kleinkind gesehen hat als Erwachsenen wieder erkennt und dessen Identität bestätigt ist jetzt schon ungewöhnlich. Woran hat er George erkannt? Irgendwelche Holos, die Homer ihm mal gezeigt hat?
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 28.06.2025, 13:52
PHOENIX hat geschrieben: 28.06.2025, 11:13 ...
die Bestrafung Perrys wegen des Verlusts der Ritteraura
...
Nenne doch bitte eine Quelle, dass für Perry hier eine Bestrafung ansteht.
Oder deklariere sie als Spekulation, wenn es keine Quelle dafür gibt.
Es meiner Erinnerung nach mal von Konsequenzen für Perry die Rede: Konsequenzen können alles mögliche sein.
Ich verfüge nicht über ein photographisches Gedächtnis, jedenfalls wurde in der Serie mehrfach angedeutet, dass die Kosmokraten die Aufgabe der Ritteraura nicht als erfreuliches Faktum sehen und in den zeitlichen Maßstäben der Hohen Mächte auch eine "passende Reaktion” darauf erfolgen könne.

In jeder Hinsicht blieb diese Sache immer als eine Art Manko an Rhodan hängen, als Etwas, das nie und nimmer hätte sein sollen, als ein Tabuverstoß.

Ob die Kompromittierung von Rhodans Hieroglyphe auch damit in Zusammenhang steht, ist ungeklärt.

Kosmokraten agieren nicht in den Maßstäben von verständlicher Dankbarkeit für geleistete Dienste, SIs sehr begrenzt und manchmal unverständlich oder in unserem Verständnis gar widersinnig oder gegenteilig.

Berüchtigt ist das ES'sche "Darum ist der Lohn Euer!" am Ende des Kosmischen Schachspiels. Dem folgte das Konzilsdesaster. Mu Sargai ließ nach der Rettung der ES-Fragmente garnichts mehr von sich hören.
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Aarn Munro »

Ich weiß nicht so recht, was ich zu diesem Roman sagen soll. Erst passiert seitenlang nix außer innerspace-Gedöns und Schifffahrtsübung, dann trifft man ein paar San-Leute, und der nächste Zyklus wird mit Informationsbröckchen vorbereitet. Ein Amateur unternimmt ein Kommandounternehmen, das auch nocj erfolgreich ist. Und endlich wird ein Physiotron irgendwo gefunden. Na schön.Gibt nicht viel her. Mal sehen, was LLLL aus dem 3333 gemacht hat.
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Re: Perry Rhodan 3332: Das Haus im Methanmeer von Hubert Haensel

Beitrag von Gershwin »

Miras-Etrin hat geschrieben: 28.06.2025, 09:57 Auch der ständig künstlich gutgelaunte Jasper nervt.
Unwort des Zyklus: „Honiglächeln“. Das wurde jetzt schon in mehreren Romanen unterschiedlicher Autoren verwendet, so dass es anscheinend aus irgendeinem Datenexpo oder dergleichen kommt. Wenn ein Mensch ständig mit „Honiglächeln“ im Gesicht beschrieben wird, habe ich unangenehm klebrige Assoziationen. Diese Figur kann gerne in irgendein Brennendes Nichts oder eine Yodor-Sphäre abgeschoben werden, wo sie die nächsten Jahrtausende außerhalb der Serienhandlung verbringt.
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„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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