Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Ennerhahl
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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von Ennerhahl »

Ohne den Roman gelesen zu haben:
Spätestens nach Cams Entführung aus dem TLD-Tower kann Wylon Hypertech sich seine Rüstungsverträge mit der LFG wohl an die Backe kleben, selbst wenn die wirklich sowas wie eine Cameron-Kanone entwickelt hätten.
Wenn selbst Icho sich mit seinem Schiff verkrümmelt, weil er befürchtet von denen gehackt zu werden... (siehe 'Träume bis zum Untergang')

Nicht unbedingt typisch für ein gewinnorientiertes terranisches Unternehmen. :gruebel:
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Also, eine Story um einen profit- und/oder machtgeilen Waffenkonzern namens Wylon Hypertech fände ich weder als Standalone noch als Additiv zu Shrell und Leun sonderlich erfrischend.

Auch eine Durchseuchung wichtiger Schaltstellen von Milchstraßenorganisationen mit Agenten und / oder Strippenziehern von Wylon Hypertech wäre nicht sonderlich originell: Hatten wir das nicht unlängst erst mit dem CdL?

Warum überhaupt eine solche Epistory auf die Heimatebene des PHOENIX-Zyklus draufpfropfen? Oder gehört sie bereits zu PEGASOS?

Sagen wir mal so: Bestimmte Kräfte haben sich für Camerons Schattenhand bereits interessiert als deren Funktion noch gar nicht wirklich klar war.
Also müssen es Kreise sein, die um das Potenzial der schwarzen Hand wussten als dies Cameron selbst noch nicht klar war.

Wer könnte Solches gewusst haben? Im Prinzip im Hintergrund nur Jemand, dem das Prinzip der Nichtsmembranen und der Schattenhände bekannt war.
Shrell war es nicht, als Cameron zum Handträger wurde, war die Restauratenführerin längst weg.
Die Schattenhand nützt auch nur mit Vitalenergie Stoßaufgeladenen, bedingt zudem Aktivatorträgern und vielleicht auch Ennu Malor, die es angeblich - bis auf Aelor - nicht mehr gibt.

Als Aktivatorträger in der Milchstraße verblieben sind Monkey, Icho Tolot und Homer G. Adams. Zellgeduscht war nur Cameron, im Moment ist der Ex-Conduit entladen, man ist auf der Suche nach einem Physiotron zur Wiederholung des Vorgangs.

Wer also könnte dahinterstecken?
1. Ennu Malor
2. LEUN
3. Eine Macht aus dem kommenden PEGASOS-Zyklus.

Natürlich ist die Schattenhand ein mächtiges Instrument, aber in der Milchstraße eben auch ein singuläres und zudem ein örtlich doch begrenztes.

Ein negativ belegter Schattenhandträger wäre so eine Art Palpatine mit seinen Machtblitzen. Auch dieser Sith-Lord konnte selbst nicht überall zugleich sein. Und so wäre es mit einem
Schattenhand-Lord.

Was wurde aus dem Subadministrator Oskar Krull?
Wer ist Aristide Leonard Spencer wirklich?
Eigentlich konnte - außer Monkey - nur Krull um die Vorgänge um
Aine Vezorius und Valbone Mora wissen.
Ist Spencer Krull?
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Dieter Bohn
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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von Dieter Bohn »

Nachdem ich nun 25% gelesen habe, muss ich sagen, dass mir das Gestrunze mit den Latinismen ganz schön auf den Sack geht.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Dieter Bohn für den Beitrag (Insgesamt 2):
PHOENIXMiras-Etrin
Im Verlagsforum als Troll Incorporation unterwegs gewesen ...
Bio: www.perrypedia.de/wiki/Dieter_Bohn
Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
Ennerhahl
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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von Ennerhahl »

PHOENIX hat geschrieben: 20.06.2025, 16:30 Also, eine Story um einen profit- und/oder machtgeilen Waffenkonzern namens Wylon Hypertech fände ich weder als Standalone noch als Additiv zu Shrell und Leun sonderlich erfrischend.
Ich hatte ja schon spekuliert, das hinter WyHy Topsider stecken könnten (John Wylons Beschreibung).
Ob daraus eine "Ich kriege den Hals nicht voll und will die Milchstrasse beherrschen"-Sache wird oder ob mehr dahintersteckt, wird sich zeigen.
Ersteres fände ich auch nicht so toll; ich bevorzuge eher "Mysteriös-Kosmisches"
Ob es allerdings eine konkrete Verbindung zu den Nichtsen gibt? Das würde eher zu den Ex-Expokraten passen... ;)
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Dieter Bohn hat geschrieben: 20.06.2025, 17:16 Nachdem ich nun 25% gelesen habe, muss ich sagen, dass mir das Gestrunze mit den Latinismen ganz schön auf den Sack geht.
Du hast völlig recht!
Die Figur des Lateinfetischisten Cord Schygulla, seines Zeichens ständiger Vertreter des männergrippesiechen SCIMITAT-Kommandanten Nnimmo Dakolo, ist garantiert ein völliges Eigengewächs Vandemaans. Ähnliches dürfte für das Geplänkel
mit den Nomaden der GUESS WHO IS COMING TO DINNER, der Wahlmeisterin und den "Schatzsucherinnen" gelten.

Es gibt wenig harte Fakten, die man dem Roman entnehmen kann:

1. Das Verschwinden der BEBELSHEIM auf Iternor IV wird untersucht. Geklärt wird diesbezüglich letztlich nichts. Im Endeffekt kommt es zu einer Datenübergabe durch einen gewissen "George" an Monkey. Diese Daten erreichen am Romanende via der beauftragt privat bzw. selbstermächtigt agierenden Agenten Dale Fortune und Leni Hazard am Ende Icho Tolot, Cameron Rioz und Jasper Cole in der HALUTA VII, die über dem Gasplaneten Trishquom steht.

2. Der bereits im gesamten Zyklus und auch im aktuellen Roman undurchsichtig agierende Monkey tritt als USO-Chef zurück, sein Interimsnachfolger wird sein Chef, der topsidische Innenminister des Galaktikums namens Chrekt-Chur. Dieser erhält eine anonyme finanzielle Großspende von einem gewissen "Cy" und löscht Hinweise auf den Transaktionsvorgang.
Der Rücktritt erfolgt tatsächlich oder vorgeblich wegen zunehmenden politischen Drucks auf den USO-Chef wegen dessen selbstherrlichen und zu autonomen Handelns. Angeblich bringen die Vorgänge um den "Tod des Cameron Rioz" das Fass zum Überlaufen.
Monkey zieht sich vorgeblich vorläufig auf seine Heimatwelt Oxtorne zurück, hat aber zuvor die vermutlich von "George" erhaltene Nachricht an Tolot auf den Weg gebracht.

3. Im Untersuchungsausschuss des Galaktikums spricht ein sehr alter Plophoser namens Aristide Leonard Spencer, langjähriger Botschafter der Liga bei den Topsidern, Monkey auf uralte Vorgänge um einen gewissen Oskar Krull und den Tod von Aine Vezorius und der Abteilung 0-Agentin des TLD, Valbone Mora an.

Krull war Stellvertreter des Regierungschefs der Planetaren Union Kauthencaasts Stern und sollte als potentiell gefährliche Figur im Auftrag des TLD ermordet werden. Valbone Mora tötete die Krull-Lebensgefährtin Aine Vezorius und Monkey war am Tod Valbones mitbeteiligt.
Die genauen Vorgänge konnten nur Krull und Monkey wissen. Gegebenenfalls Ausschnitte davon Krulls kleiner Sohn Oded.
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Richard
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Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von Richard »

Ich finde es irgendwie amüsant, dass sich hier doch einige/viele (?) wegen den Lateinsprüchen hier aufregen.
Immerhin werden die erklärt/übersetzt.
Da werde ich doch auch mal bestimmte Foristen daran erinnern, wenn sie mal wieder unnötigerweise diverse Fremdwörter verwenden, für die es gebräuchliche deutschsprachige Wörter gibt.

Da Krull mE nicht zu den langlebigen/unsterblichen Leuten gehört hat er womöglich diese Geschehnisse als eine Art Familiengeheimnis weitergereicht und spätestens als Monkey Chef der neuen USO wurde könnte er oder sein Sohn erkannt haben, dass diese Info mal wichtig werden könnte. Wobei ich eigentlich davon ausgehe, dass Monkey bei der Begegnung mit Krull in Maske war sodass seine SAC Augen nicht erkennbar waren und es damit schwieriger wurde Monkey zu identifizieren.
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Gershwin
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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von Gershwin »

Sehr schön geschrieben und stimmungsvoll. Dass hier im Forum gleich die Lateinhasser aufschlagen werden, habe ich mir schon beim Lesen des Romans gedacht :giggle: Mich hat es bestens unterhalten, kein Bedarf für das Garagendach.

Letztlich werden kaum Fragen beantwortet (falls überhaupt), aber viele neue Fragen aufgeworfen. Wie das alles mit Shrell, Agolei & Cie. zusammenpasst, ist vollkommen fraglich. Der Zyklusverlauf ist wohl nicht ganz so vorhersehbar wie vielleicht von manchem befürchtet. Wenn die Antworten auf besagte Fragen in absehbarer Zeit kommen (und nicht wie zur Expokratenzeit von WV/CM erst am St.-Nimmerleins-Tag), ist aber alles gut.
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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von Gershwin »

Gerhard hat geschrieben: 19.06.2025, 15:31 Nunja, wie kommt man eigentlich, an Bord eines Raumschiff zu einer Grippe?
Vielleicht wenn man sich zu intensiv mit dem Virenimperium beschäftigt hat ;)

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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von Gershwin »

Richard hat geschrieben: 19.06.2025, 16:18 Seit wann nimmt man hochschwangere Frauen mit in den Einsatz?
Das soll schon im frühen 21. Jahrhundert a. Z. angefangen haben, als die Schützenpanzer Feinstaubwerte für Schwangere einhalten mussten :hm:

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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von Gershwin »

DisasterArea hat geschrieben: 19.06.2025, 17:03 So, endlich auch ins "neue" Forum geschafft :)
Willkommen :yes:
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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von Gershwin »

PHOENIX hat geschrieben: 19.06.2025, 22:16 alten USO-Raumers CHONOSSO.
Dem Roman nach ist das eine Klasse von Space-Jets, nicht der Eigenname des Schiffs (der wird nicht verraten).

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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von GECP »

Richard hat geschrieben: 20.06.2025, 19:25 Es scheint sich aber niemand - abgesehen von mir - darüber Gedanken gemacht zu haben, wie es kommt, dass in der PR Handlungsgegenwart überhaupt noch jemand Latein spricht.
Das könnte natürlich auch daran liegen, daß der Autor Gymnasiallehrer für Deutsch, Religion, Literatur und Philosophie ist.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 20.06.2025, 19:25
Da Krull mE nicht zu den langlebigen/unsterblichen Leuten gehört hat er womöglich diese Geschehnisse als eine Art Familiengeheimnis weitergereicht und spätestens als Monkey Chef der neuen USO wurde könnte er oder sein Sohn erkannt haben, dass diese Info mal wichtig werden könnte.
Warum konfrontiert Spencer Monkey im Untersuchungsausschuss
des Galaktikums öffentlich mit den Namen der Krull-Gefährtin und der Abteilung 0-Agentin aus Uraltzeiten?

Was will er damit erreichen?
Das sind doch den Anderen komplett unbekannte und auf Annodazumal zurückgehende Anklänge aus der TLD-Zeit des USO-Chefs.

Will Spencer Monkey situativ psychisch destabilisieren oder was will er damit erreichen?
Formal gibt sich der uralte Plophoser als hehrer Verteidiger demokratischer Prinzipien und Kontrolle gegenüber dem USO-Chef.

Die ganze Krull-Geschichte wirkt zunächst unmotiviert und aufgeblasen. Warum schildert Vandemaan umfänglich diese Vergangenheit als es die Abteilung 0 des TLD noch gab?

Soll das nur ein Beleg sein, dass Monkey nie Geheimdienstkiller war und immer zu den Guten gehörte wie Leni Hazard meint?

Entweder ist das wieder einmal eine von Wims berüchtigten Phantasieprivatexkursionen oder es steckt im Exposé tatsächlich mehr hinter Spencer und dem Fall Krull.
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Gerhard
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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von Gerhard »

Aber noch etwas anderes.
Da ich gerade die 50ziger Bände von Atlan lese, kam mir am Schluß der Gedanke, ob Monkey vielleicht so etwas im Sinn hat wie die UHB.

https://www.perrypedia.de/wiki/Unabh%C3 ... %C3%A4ngte
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Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan

Beitrag von Lakardon »

Ein seltsamer Roman von Wim Vandemaan. Die Handlung besticht weder durch Action noch durch Spannung, und ich konnte damit wenig anfangen.

Die zahlreichen lateinischen Sprüche empfand ich als störend.

Vermutlich dient der Roman dazu, die Milchstraßenhandlung des nächsten Zyklus vorzubereiten, ähnlich wie Band 3058, der ebenfalls von WV stammt. In jenem Roman wurden die Audh und die Meisterin Sonyte eingeführt, die im darauffolgenden Zyklus eine zentrale Rolle spielten.

Im aktuellen Roman könnten George und Cy wichtige Protagonisten des kommenden Zyklus sein.

Monkey scheint über einen Informationsvorsprung zu verfügen, womit möglicherweise sein Rücktritt zusammenhängt.

Für die zentralen Themen des laufenden Zyklus hat der Roman meiner Ansicht nach jedoch keine Relevanz.
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