One Music Link per person per day

[Richard]

The National halte ich für eine der besten neueren Bands aus den USA (obwohl .. die sind inzwischen auch schon wieder über 20 Jahre aktiv und ganz so neu sind sie daher nicht mehr). Ich finde Stimme von Matt Beringer wirklich recht toll und sie zählt für mich zu den wichtigsten Markenzeichen der Band).

Ende letzten Jahres haben The National ein Livealbum veröffentlicht (Rome). Das Album dauert ca. 1:40 und bietet (auch) Songs aus der ganzen Schaffenszeit der Band, man kann es also zum Kennenlernen der Band verwenden.
Einer meiner Lieblingssongs von The National ist Fake Empire, welches sich (natürlich ) auch auf diesem Livealbum findet.

[Richard]

Patti Smith zählt zu jenen MusikerInnen, die ich schon relativ oft live gesehen habe - allerdings erst ab den späteren 2000ern, als sie wieder vermehrt auch in Europa auftrat.

Ich hätte sie gern auch mal in jungen Jahren live gesehen, aber da war ich zu jung.

Hier nun eine Liveversion von Gloria aus dem Jahr 1976.

[ParaMag]

Ist mir heute durch Zufall wieder in die Hände gefallen, die Jungs hab' ich gerne gehört und gefallen mir immer noch. Ist zwar eher Poppertkultur aber da steh' ich eh' drüber.

[Clark Flipper]

Ich habe heute einige neue Stücke gehört und möchte euch daran teilhaben lassen.

[Clark Flipper]

Wie man den Seiten des Rolling Stone Magazins entnehmen kann, hat Dave Mustaine,
ehemaliges Mitglied von Metallica und Gründer von Megadeth mal wieder seine Meinung
zu seiner ehemaligen Band abgegeben.

Letztlich behauptet er, das Metallica sich bei "Enter Sandmann" zu sehr hat Inspirieren lassen.

Hier das "Orginal"...

[Richard]

Ich bin jetzt nicht unbedingt der ausgeprägte Prince Fan (einerlei, wie er sich und seine jeweilige Begleitband jetzt nannte).
Aber jedenfalls war ein durchaus toller Musiker und Songwriter.
Eins der Alben, die ich von ihm habe, ist Sign 'O the Time. Das Titellied davon hat einen ziemlich heftigen Text, Prince ist da weit weg von irgendwelchen Beziehungsdramen usw.

[Richard]

Heute gibts mit Ballroom Dancing einen Song aus Paul McCartneys Soloalbum Tug Of War. Von allen Post Beatles Alben, die Paul McCartney veröffentlicht hat (und die ich kenne) gefällt es mir am besten. Das Album beinhaltet einige wirkliche schoene Songs wie zb Tug Of War oder mit Ebony and Eyvory ein Duett mit Stevie Wonder und mit "Here Today" eine Hommage an John Lennon (das Album ist 1982 rausgekommen ...).

[Richard]

Heute gibts von mir was von John Cale: Hello, There ist der Opener von Vintage Violence, dem ersten Soloalbum von John Cale, das 1970 erschien.
John Cale ist immer noch aktiv, er hat trotz seines Alters (Jahrgang 1942) schon zwei Alben in den 2020igern veröffentlicht und war auf Tour (ich habe ihn 2023 hier in Wien live gesehen).

[Richard]

Falco hat - bevor er als Solist erfolgreich wurde - unter anderem bei Drahdiwaberl gespielt.
Zu der Zeit - als er noch bei Drahdiwaberl war - schrieb er die Nummer Ganz Wien und die Nummer wurde auch auf dem nächsten Drahdiwaberlalbum veröffentlicht. Aber der Song wurde als Single von Falco und dann auch auf Falco's Debutalbum "Einzelhaft" veröffentlicht. Damals wurde die deutsche Version vom Österreichischen Rundfunkt zensiert, nur eine später veröffentlichte Version auf Englisch ("That Scene") wurde im Radio gespielt.

[Richard]

Yes hat v.a. Anfang bis MItte der 1970iger Alben veröffentlicht, die mir gut gefallen. 1971 veröffentlichten Yes Fragile und Heart of the Sunrise ist einer Songs auf dem Album.

[Richard]

Der längste Studiosong, den Emerson, Lake & Palmer aufgenommen haben, war Karn Evil 9.
Er wurde auf dem Album "Brain Salad Surgery" veröffentlicht und war der 5. und letzte Song des Albums.
Bei der Erstveröffentlichung wurde der Song zweigeteilt, grund war anscheinend, dass man damals die etwas mehr als 29 Minuten nicht auf eine LP Seite brachte.

[Richard]

Heute gibt es von mir einen klassischen Stones Song: Paint it Black in einer Liveversion aus dem Jahr 1966. Angeblich war das mal (oder ist immer noch) der Lieblingssong von Mick Jagger.
Und ja, die Stones wirken da wirklich noch alle sehr jung; Brian Jones wirkte auch normal (obwohl 1966 schon die Zeit der härteren Drogen bei ihm gewesen sein müsste).

[Richard]

Nachdem ich diesen Abend New Wave gehoert habe kam da auch mal Fischer-Z vor ... Hier mit dem Song Berlin: das ist der Opener ihres dritten Albums Red Skies Over Paradise aus dem Jahr 1981.